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Hat das DX-Format Zukunft?

Wäre im Prinzip auch ziemlich unsinnig, denn gerade für DX ist ein derart schweres und klobiges Gehäuse, wie es bei FX teilweise noch verwendet wird nicht notwendig. Die Leute fangen langsam an zu kapieren, dass professionelles fotografieren auch wesentlich handlicher geht.
Im Studio macht sich eine D3 oder D4 ja noch ganz gut, aber wer außer Bud Spencer will schon in der DX-Klasse einen solchen Koffer rumschleppen, wenn er damit nicht was anderes damit kompensieren will??

Die Gehäuse werden kleiner und leichter, auch bei FX und die Sensoren werden immer besser, auch bei DX. Somit wird für kühle Kalkulierer eher FX immer unwichtiger.



Also ich trage sowohl die D2x als auch die 645D durchaus einen ganzen Tag in der Natur rum. 1.5kg Body, 3kg Linsen, 3kg Stativ, 'ne Tasche und noch 'ne kleine analoge SLR für Dias, das geht gut.
Mit dem grossen Body wird druchaus 1/160, oft auch noch eine 1/125 mit 300mm an DX ordentlich schrf - ohne VR. Und mit der 645D geht auch 1/15 mit 55mm freihand, frü Drucke bis mindestens A2, um sie von Nahem anzuschauen.

Mit den leichten Kameras geht das weniger gut. Da muss dann ein sehr guter VR die Sache ausbügeln. Und den gibt es nicht bei jeder Linse.
 
Mittelfristig wird das DX- dem IX-Format folgen und sterben. Wenn ich mir meine F65 anschaue, sehe ich, dass auch FX leicht und kompakt sein kann. Die Auflösung der Sensoren wird zunehmen, so dass der Crop-Faktor für Tele nicht mehr notwendig ist. Nikon hat ein Interesse, Umsatz und Profit hoch zu halten. Was liegt da näher, als den Kunden eine FX-Kamera "nahezulegen". Irgendwann wird es eine D3xxx als FX geben, irgendwann wird auch die D7xxx-Serie der D2x und D300 folgen und eingestellt werden. Nur so kann man sich nach unten von den zunehmend besser werdenden Kompakten und Spiegellosen abgrenzen. :cool:
 
Mittelfristig wird das DX- dem IX-Format folgen und sterben...

Ich denke eher, daß APS-C bleiben wird und quasi die Einsteigerklasse bildet, wie bei DSLRs ja auch schon jahrelang.

Kompaktknipsen werden heute schon durch Smartphones abgelöst und
die Edelkompakten werden mit den größeren Sensoren arbeiten, wie es derzeit schon der Trend ist.

Ich würde eher vermuten, daß mFT als Systemkamera rausfallen wird.
 
Mit den leichten Kameras geht das weniger gut. Da muss dann ein sehr guter VR die Sache ausbügeln. Und den gibt es nicht bei jeder Linse.

Das glaub ich Dir und mag hier und da schon der Fall sein, ich kenne aber wesentlich mehr Fotografen/innen, die mit einer Vollformatkamera irgendwann das Zittern kriegen, weil sie die Kraft verlässt, bzw. diese gleich mit der Bemerkung "Boah, viel zu schwer" wieder weglegen.
Einen hochwertigen, aber kompakteren und leichteren Metallbody würde ich mir als würdigen D2, D300 Nachfolger wünschen.
Eigentlich eine D7100 mit Vollmetallbody und zusätzlicher AF-On Taste, dafür würd ich auch eine fiktive D400 im Vollformatbody im Regal stehen lassen.
Der "bigger is better" Zug ist für mich seit der neuesten Kamerageneration jedenfalls durch.
Eine D7x00 mit Batteriegriff liegt wirklich satt in der Hand, ist aber bei Bedarf doch sehr handlich und leicht.
 
Ich würde eher vermuten, daß mFT als Systemkamera rausfallen wird.
Aber gerade dieses Sensorformat bietet kleine und lichtstarke Wechselobjektive, auch im WW, und wird zügig ausgebaut.
Wann kam das letzte bemerkenswerte APS-C Objektiv (Standardzooms ausgeschlossen) von Canikon?
Wenn man APS-C nutzt muss man hingegen allzu oft auf Objektive zurückgreifen, die eigentlich für KB ausgelegt und damit unnötig groß / schwer sind.
EDIT: Den Pentaxmarktanteil habe ich in diesem Text nicht berücksichtigt. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde eher vermuten, daß mFT als Systemkamera rausfallen wird.
Warum das? MFT bietet das beste "Bildqualität pro Gewicht"-Verhältnis unter allen Wechselobjektiv-Systemen. Dafür dürfte auch im Zukunft ein Markt da sein. Gewicht immer inklusive Objektive gerechnet, denn die machen den Fotorucksack schwer.
 
Warum das? MFT bietet das beste "Bildqualität pro Gewicht"-Verhältnis unter allen Wechselobjektiv-Systemen. Dafür dürfte auch im Zukunft ein Markt da sein. Gewicht immer inklusive Objektive gerechnet, denn die machen den Fotorucksack schwer.

Ich glaube nicht, daß APS-C UND mFT parallel Platz im Markt für Einsteigersystem haben werden - wohlgemerkt: in einem zukünftigen Markt!
Und den bestimmen Canon, Nikon und wohl auch Sony als Big-Player sicher mit...
 
Hallo,

neben dem, dass jeder seine eigene Investition für am allgemein am günstigsten und zukunftsträchtig hält, ist bei Nikon sehr schön zu sehen, dass es immer wieder neue Objektive gibt, wenn auch keine neuen Profioptiken wie das AF-S 17-55/2,8 mehr. Vergleich das einmal mit den Neuerscehinungen eines großen Mitbewerbers. Zudem zeichnet sich Nikon seit Jahrzehnte bleibende Kompatibilität aus. Das kann man ruhig als Firmenphilosophie betrachten.

Mit der D7100 ist wieder eine Spitzenkamera auf dem Markt. Vielleicht kein High-End, aber immerhin.
 
Ich glaube nicht, daß APS-C UND mFT parallel Platz im Markt für Einsteigersystem haben werden - wohlgemerkt: in einem zukünftigen Markt!
Und den bestimmen Canon, Nikon und wohl auch Sony als Big-Player sicher mit...
Bestimmt, aber Panasonic ist als Konzern beispielsweise größer als Sony (Umsatz und Mitarbeiter). Samsung spielt ohnehin in einer anderen Liga ...
Für die zukünftige Entwicklung ist das Kamera-Gesamtsystem entscheident. Da könnte es allein ein Vorteil sein, nur ein System pflegen zu müssen oder es sich sogar wie Oly und Pana zu teilen.
 
Ich glaube nicht, daß APS-C UND mFT parallel Platz im Markt für Einsteigersystem haben werden - wohlgemerkt: in einem zukünftigen Markt!
Und den bestimmen Canon, Nikon und wohl auch Sony als Big-Player sicher mit...

Ich denke, dieser Gedanke funktioniert nur, wenn du davon ausgehst, dass "Einsteiger" mit kleinen Sensorformaten fotografieren und dann früher oder später als "Fortgeschrittene" auf größere Sensoren umsteigen. Daran kann man glauben, muss man aber nicht. Der Unterschied in der Bildqualität zwischen den Sensorformaten wird tendenziell immer geringer werden, Eigenschaften wie gedichtete Gehäuse, extrem schneller AF, hohe Framerates finden sich bereits jetzt auch bei Kameras mit kleinen Sensorformaten. Es bleibt also im Endeffekt nur noch das höhere Freistellungsvermögen bei großen Sensoren und lichtstarken Optiken. Das interessiert sicher Einige, aber beiweitem nicht alle "Fortgeschrittenen". Für die kleinen Sensoren sprechen aber die Kompaktheit der Ausrüstung - vor allem der Objektive - und die geringeren Systemkosten.

Und dann wäre auch noch die Frage zu beantworten, wie viele Hersteller denn der Kameramarkt der Zukunft verträgt. Nach deiner These dürften nur die drei großen übrig bleiben, vielleicht auch noch Samsung, wenn sie sich Kameras als Hobby weiter leisten wollen. Denn sicher werden z.B. weder Panasonic noch Olympus mFT aufgeben und APS-C- oder KB-Kameras bauen. Aber warum muss dass so kommen? Es gibt doch schließlich auch noch weit mehr als drei Autohersteller, obwohl in dieser Branche schon Zeit Jahren immer wieder eine extreme Marktbereinigung erwartet wird.

Gruß

Hans
 
Bestimmt, aber Panasonic ist als Konzern beispielsweise größer als Sony (Umsatz und Mitarbeiter). Samsung spielt ohnehin in einer anderen Liga ...
Für die zukünftige Entwicklung ist das Kamera-Gesamtsystem entscheident. Da könnte es allein ein Vorteil sein, nur ein System pflegen zu müssen oder es sich sogar wie Oly und Pana zu teilen.

Panasonic ist aber alleine im Fotomarkt relaativ klein und Samsung macht schon APS-C.
Und was der Einfluss von Sony bei der angeschlagenen Olympus bedeutet werden wir in Zukunft sehen.
Ich bin DX gegenüber jedenfalls sehr optimistisch!
 
Nikon hat schon seit Monaten keine DX-Kamera der Spitzenklasse im Programm, die letzten waren Kameras der D2-Serien.

Nikon bringt auch keine mehr, so viel ich weiß. Wenn man will, kann man den DX-Ausschnitt auch mit einer FX-Kamera haben. Der Preisunterschied wegen der Sensoren ist mittlerweile nicht mehr sonderlich bedeutend und ansonsten ist ja kein großer Unterschied im Aufwand, die Kamera zu bauen.
 
Was ich schon länger nicht verstehe, daß sie es nicht tun :confused:


Ich denke das liegt an einem gewissen Nimbus der dem Wort "Spiegelreflexkamera" anhaftet. Was eine Systemkamera ist dürften wohl die wenigsten Leute gewusst haben bevor Nikon sehr offensiv mit der Nikon 1 geworben hat.
Hinzu kommt das der Einsteiger nicht immer genau weiß was er überhaupt braucht.
 
Speziell als Argument für das 85mm DX von Nikon würde ich dies aber nicht sehen, da gibt es so viele gute 90mm und 105mm Makros, da muss man sich nicht mit dem 85mm DX einschränken, welches bei den Makros ganz weit hinten ansteht.


wieso denn das? :confused:

Die Bildqualiät ist top (kann keinen Unterschied zum 105/2,8 sehen, ich kenne beide, es sei denn vielleicht beim Pixelpeepen, keine Ahnung), es ist klein und leicht. Ja, es fängt erst bei Blende 3,5 an, aber für Makros blendet man eh meist ab. Und einen VR bietet es auch noch. Was hat es denn für Nachteile gegenüber anderen Makros?

Wieso sollte es "ganz weit hinten" stehen????:confused:
 
Was ich schon länger nicht verstehe, daß sie es nicht tun :confused: [gemeint: Anfänger kaufen spiegellos]
C und N verkaufen Einsteiger-DSLRs nicht wegen ihrer überlegenen Qualität, sondern wegen ihres überlegenen Markenimages. Die Kundschaft weiß, dass die Profis allesamt mit dicken Canons und Nikons rumrennen; dann will Kundin Erna Müller im Planetenmarkt das auch, nur eben in billig. Genau diese Wahrnehmung wird die spiegellose Konkurrenz in den kommenden paar Jahren aber kräftig anschießen, auch durch Vordringen in "Prosumer"- und Profi-Bereiche, eben das, was Canon und Nikon traditionell unter sich aufgeteilt haben. Fuji X-Pro, Olympus OM-D, Panasonic GH-Reihe oder die NEX-Spitzenmodelle tun da, nämlich bei Technologieführerschaft und Markenimage, jetzt schon den etablierten DSLR-Herstellern mächtig weh. Diese Entwicklung geht weiter. Viele Kunden nehmen Marken erst dann ernst und halten sie für wertiger, wenn diese Marken auch Modelle anbieten, die 3- oder 10-mal so teuer sind wie das, was Otto-Normal-Verbraucher eigentlich haben will.

Ein bisschen mehr back to topic. Nikon behandelt DX schon sehr stiefmütterlich. Neue DX-Objektive nur in der Einsteigerklasse und bei den Gehäusen ist auch fraglich, ob es noch etwas über der D7100 geben wird ("D400"); zumindest mal lässt der D300(s)-Nachfolger über Gebühr lange auf sich warten. Gleichzeitig tummeln sich in der gleichen Preislage oben genannte Top-Modelle der sich rasant fortentwicklenden Konkurrenz. Daher habe ich für mich persönlich entschieden, dass DX für mich (!!!) keine Zukunft hat. Aber wie weiter oben im Thread schon geschrieben: Wer aktuell unter dem DX-Angebot das findet, was er braucht, der soll es ruhigen Gewissens kaufen und viele Jahre damit glücklich fotografieren.
 
Na ja, die Frage ist ja berechtigt, wenn man nicht vorhat, alle paar Jahre neue Ausrüstung zu kaufen und schon ein paar DX-Objektive rumliegen hat.
Wer möchte denn, wenn er mit seinen Obkektiven zufrieden ist, in ein paar Jahren alle noch mal neu kaufen müssen, weil es keine DX-Kameras mehr gibt, an denen man sie benutzen könnte?

Ich denke, dass auf Jahre hinaus beide Systeme noch nebeneinander laufen werden und man sich diesbezüglich erst mal keine Sorgen machen muss.

Sollte dann eine der Linien eingestellt werden, wird das hoffentlich so früh bekannt, dass man sich langsam an den Gedanken gewöhnen kann und - sparen :rolleyes: - und nicht Knall auf Fall eine Ausrüstung hat, die wertlos wird, wenn der Body hinüber ist.
(Oder man fängt jetzt schon mal an, wahlweise DX oder FX-Bodies zu horten! :evil:).

Wenn der Tod der DX-Linie jetzt schon beschlossene Sache wäre, wäre die 7100 ja nicht mehr auf den Markt gekommen, oder?
Dann hätte es stattdessen eine FX-Kamera gegeben?


LG
Frederica
 
Zuletzt bearbeitet:
Sollte dann eine der Linien eingestellt werden, wird das hoffentlich so früh bekannt, dass man sich langsam an den Gedanken gewöhnen kann und - sparen ...

Wenn der Tod der DX-Linie jetzt schon beschlossene Sache wäre, wäre die 7100 ja nicht mehr auf den Markt gekommen, oder?
Dann hätte es stattdessen eine FX-Kamera gegeben?

Man könnte DX allerdings schon jetzt sterben auf Raten nachsagen (zumindest wenn man böse ist);), kein Nachfolger der D2x und D300s. Konsumerzooms.
Wird es DX bald nur noch <1000€ mit Spiegelsuchern geben?
Allerdings bietet die D71000 auch Eigenschaften, die den meisten schlicht genügen. Daher sind DX Modelle darüber vllt. doch nicht mehr wirtschaftlich und Nikon bereinigt nur die Produktpalette. Nikon könnte es auch an ManPower fehlen, um eine D400 mit techn. Alleinstellungsmerkmalen zu entwickeln.

Dennoch ist ein schneller AF-C und lichtstarke Teleobjektive eigentlich genau das, was für DSLR und eine D400 spricht.
 
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