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Mittelformat Hasselblad X1D-50c

:confused:

Natürlich gibts Leute, die sich eine Leica über Jahre zusammensparen. Als Photoenthusiast sollte man das eigentlich leicht verstehen.

Wenn ich mir die Hassi X1D zulegen sollte, käme das auch nicht aus der Portokasse.

Hab ich den Zwinker-Smiley wieder vergessen? Sorry dafür :o
 
Ich habe die Z gegen die K-1, 810er, RII und die DsR bei mir im Studio antreten lassen... nein, meine Hoffnung wurde nicht bestätig, alle kommen noch nicht mal im Ansatz an die 645er ran.
Wollte im Studio eigentlich abrüsten und mit einer Kleinbild arbeiten. Tja, aber ich bleibe bei der Z, die macht mir das Leben einfach leichter und lohnt so jeden Euro Aufpreis.

Detaillierter ausführen mag ich das hier nicht... zu was auch.

Interessant wäre das insbesondere dann, wenn man mal alle mit dem gleichen Objektiv antreten lässt, das Mittelformat Objektiv sollte ja an alle KB adaptierbar sein.
 
Ich habe die Z gegen die K-1, 810er, RII und die DsR bei mir im Studio antreten lassen... nein, meine Hoffnung wurde nicht bestätig, alle kommen noch nicht mal im Ansatz an die 645er ran.
Wollte im Studio eigentlich abrüsten und mit einer Kleinbild arbeiten. Tja, aber ich bleibe bei der Z, die macht mir das Leben einfach leichter und lohnt so jeden Euro Aufpreis.

Detaillierter ausführen mag ich das hier nicht... zu was auch.

Moin!
Welche Optik hast du an der »Z« und welche an der Canon verwendet?!

mfg hans
 
Wo ist denn da jetzt noch der Unterschied zur "größeren" H6D-50?
Ich vermute mal hauptsächlich die Problematik aus kleiner Serie und hohen Entwicklungskosten.

Das dieser niedrige Preis prinzipiell geht, hat Pentax mit 645 längst bewiesen gehabt, und IIRC hat Ming Thein angemerkt, das auch auch nicht so besonders viel für sein 44x33mm Hasselblad Sensor bezahlt hat - gegenüber seinem Nikon System wurde es wohl nur mäßig teurer und dafür hat er sowohl den größeren Sensor und kann mit jedem Objektiv dank dem Cropfaktor zwischen 44x33mm des Sensors und den 56x42mm, für welches die Objektive ausgelegt sind, und einem entsprechend ausgelegten Adapter Tilt/Shiften.

Grundsätzlich hat Hasselblad natürlich immer das Problem der kleinen Serie, die für die Entwicklungskosten aufkommen muß. Wie sie im Interview anmerken - diese Kosten fielen bei der X1D nicht sehr hoch aus, weil sie grundsätzlich das Meiste schon hatten.

Und sie fertigen halt alles in Schweden selbst, mit entsprechend hohen Mitarbeiterkosten. Bei der X1D-50c sind vermutlich viele Zutaten aus billigeren Standpunkten, auch wenn die Endmontage in jedem Falle in Schweden stattfinden muß für das "Handmade in Sweden".



Denn soweit ich weiß haben auch meine Canon-L-Objektive einen Zentralverschluß, bringt mir aber insofern nix da in der Kamera ein Schlitzverschluß arbeitet.
:confused:

Wieso um alles in der Welt sollte Canon in deren Objektiven Zentralverschluß verbauen und ihn dann nicht benutzen ?!?!?!?

Die Leica S ist ein Beispiel für ein System, das sowohl Zentralverschluß als auch Schlitzverschluß bietet sowie die Möglichkeit, zwischen beiden Modi hin- und herzuschalten. Da ist überhaupt kein Problem, es ist halt nur doppelt gemoppelt und daher teurer.

Es wäre natürlich auch bei Kleinbild möglich, das so zu lösen. Aber Canon bietet diese Möglichkeit meines Wissens nicht. Ergo werden sie auch keine Zentralverschlüsse verbauen, die man nie benutzen können wird.




Nein, der Zentralverschluß sitzt in den Objektiven, sie hat wohl einen elektronischen Verschluß, der aber (warum auch immer) nur zur Erreichung der X-Sync-Zeit von 1/2000 verwendet wird.
Nicht nur zur Synczeit, sondern überhaupt zur Erreichen von 1/2000 sec mit einem Zentralverschluß. Physisch schafft dieser Verschluß ja nur 1/1000 sec. Dadurch das man den Sensor erst in der Mitte der Verschlußbewegung einschaltet kann man die effektive Verschlußzeit nochmal halbieren.

Aus der Formulierungen im Artikel schließe ich, da sie über einen elektronischen Verschluß für Verschlußzeiten über 1/2000 sec zumindest nachdenken, allerdings hat so ein Verschluß natürlich verschiedene Probleme - z.B. Rolling Shutter, Schlieren bei Kunstlicht, keine Benutzbarkeit von Blitzen.
 
Moin!
Welche Optik hast du an der »Z« und welche an der Canon verwendet?!

mfg hans

An den Kleinbild haben wir komplett Sigmas 35 Art verwendet und die Z durfte nur mit meiner größten Gurke, dem 55mm Kit antreten.
Aber auch mit den anderen Objektiven, zB. Canons 100mm Macro oder dem HD 70mm von Pentax sah es nicht anders aus.
Liegt aber nicht nur an der Auflösung, dass ich bei der Z bleibe... das ist sogar das kleinste Kriterium. Selbst die 645d mit "nur" 40Mp Auflösung ist... anders ;-)

Aber wir schweifen ab.

Alleine der bezahlbare Zentralverschluss würde die Hassi für mich interessant machen, den vermisse ich bei Pentax am meisten.
 
Moin!
Ja!:o
Abschließend möchte ich aber noch mitteilen,
dass ich, für mich,
die 645D mit 2.8/150 und die EOS 5Ds mit dem 2.0/135mm verglichen habe.

mfg hans

Und hattest Du den gleichen Eindruck wie ich?
Gut, die Canon war bei mir schon alleine wegen dem Dynamikumfang raus, bewege mich zu gerne in Grenzbereichen.


Ich will das ganze Thema KB vs MF gar nicht so vertiefen, da gibt es schon zig Diskussionen drüber und selten mit einem Ergebnis.
Eigentlich stellt sich diese Frage auch gar nicht, wir reden über eine beachtliche Preisdifferenz die es müßig macht überhaupt zu diskutieren.
Es muss jeder mit sich selber aus machen und bei mir führte der Weg eben nicht zurück auch wenn ich es wollte.
So bleibt die Z mein Arbeitstier, die KB von Sony (7s zum filmen) und die K-1 haben eben andere Aufgaben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist in der Tat ein gewaltiger Unterschied. ich kann mir gar nicht vorstellen, dass die mechanischen teile den Preisunterschied ausmachen. Eine analoge Hasselblad hat doch keine 15000 € gekostet, oder? Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Spiegel-Hassi mit dem gleichen Sensor 15000 € mehr kosten wird.
Tut sie aber. Die H6D-50 kostet rund 25.000 € (ohne Objektiv) während die X1D-50 rund 7.500 Euro kostet (ohne Objektiv). Beide haben den selben Sensor und anscheinend nutzen beide auch alle Vorzüge eines echten Zentralverschlußes.

Daher frage ich mich ernsthaft wo der verfluchte Unterschied und Vorteil für Käufer einer H6D-50 ist welcher diesen enormen Aufpreis rechtfertigt. Der optische Sucher allein kann's ja nicht sein.

Gut, die H6D-100 hat dann einen noch größeren Sensor und kann auch 4K filmen, aber wer weiß ob nicht demnächst noch einen X1D-100 erscheint.
 
Ich habe die Z gegen die K-1, 810er, RII und die DsR bei mir im Studio antreten lassen... nein, meine Hoffnung wurde nicht bestätig, alle kommen noch nicht mal im Ansatz an die 645er ran.
Wollte im Studio eigentlich abrüsten und mit einer Kleinbild arbeiten. Tja, aber ich bleibe bei der Z, die macht mir das Leben einfach leichter und lohnt so jeden Euro Aufpreis.

Ich habe nur die D, aber auch die ist bei richtiger Nutzung besser als das ganze Kleinbunt, das so durch den Orbit kreist. Billiger ist sie ausserdem noch, wenn man sich mit Gebrauchtglas eindeckt.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Einen Weitwinkelzoom würde ich einsehen, aber ansonsten fände ich es ausnehmend komisch. Schon einen Normalzoom an dieser Kamera stelle ich mir ziemlich groß, teuer und unausbalanciert vor.



Tut sie aber. Die H6D-50 kostet rund 25.000 € (ohne Objektiv) während die X1D-50 rund 7.500 Euro kostet (ohne Objektiv). Beide haben den selben Sensor und anscheinend nutzen beide auch alle Vorzüge eines echten Zentralverschlußes.
Ming Thein hat IIRC berichtet, das er für seinen Hasselblad-Sensor (auch wieder derselbe) wesentlich weniger bezahlt hat ? Da gibts anscheinend schon seit einer Weile Möglichkeiten.



Gut, die H6D-100 hat dann einen noch größeren Sensor und kann auch 4K filmen, aber wer weiß ob nicht demnächst noch einen X1D-100 erscheint.
Das sieht ein Blinder mit einem Krückstock, das dies nicht möglich ist. Der in der X1D-50c verbaute Objektivanschluß ist schon für den 44x33mm Sensor sehr knapp ausgelegt. Fast so extrem wie bei Sony FE. Offensichtlich plant Hasselblad nicht, für die X1D jemals z.B. f1.0 Optiken herauszubringen. Ein 54x40.5mm Sensor ist völlig unmöglich, dafür wäre die Optik sehr aufwendig zu gestalten.

Auch Hasselblad selbst haben in Interview angegeben, das der 44x33mm Sensor kein Crop ist. Diese Information ist eber echt redundant. Das sieht man sofort.

Ich persönlich wollte das auch gar nicht. Ein 44x33mm Sensor mit Bildkreis 55mm erlaubt noch so eben gerade eine wirklich kompakte Kamera, also eine Kamera die nicht wesentlich größer als eine Leica M ist. Also 48x36mm mit Bildkreis 60mm ginge wahrscheinlich auch noch. Aber dann wäre es noch enger. Ein 54x40.5mm Sensor ist dann aber wirklich mit Bildkreis 67.5mm endgültig zu groß.
 
Tut sie aber. Die H6D-50 kostet rund 25.000 € (ohne Objektiv) während die X1D-50 rund 7.500 Euro kostet (ohne Objektiv). Beide haben den selben Sensor und anscheinend nutzen beide auch alle Vorzüge eines echten Zentralverschlußes.

Daher frage ich mich ernsthaft wo der verfluchte Unterschied und Vorteil für Käufer einer H6D-50 ist welcher diesen enormen Aufpreis rechtfertigt. Der optische Sucher allein kann's ja nicht sein.

Vielleicht hat Hasselblad bei der Sensorfertigung einen Großauftrag an Sony gegeben und somit die Kosten pro Sensor gedrückt. Das wäre eine große Investition und ein Risiko. Dann müsste die Spiegel-Hassi aber auch bald im Preis sinken. Das können sie wohl nur wegen der bisherigen Käufer nicht machen, denke ich.
j.
 
https://blog.mingthein.com/2016/02/22/the-switch/
However, now that the underlying sensor technology has been equalised, two things have happened: volume has driven price down quite a bit (A H5D-50C is about 40% its original launch price – $14.5k vs $25k or thereabouts) and the shooting envelope has opened up again. In the same generation of technology, bigger is always going to be better.

[...]

After a huge amount of thinking, scouring of historical shoot packing lists, EXIF data and final client deliverables – purchasing mistakes are going to be highly costly – I came to the conclusion I could get away with four lenses: the 24mm, 28mm, 50mm, and 100mm; HTS, 1.7x TC and V-H adaptor. I cover roughly (in 35mm-e terms) – 19, 22, 40, 80, 135mm with AF, and 30, 60, 120 and 200mm with movements, and flash sync to 1/800s. The V adaptor adds 50, 80, 120 macro, 150 and 250mm lenses – again with flash sync to 1/500s. I can even pack the V body as a spare. (There are also various unhealthy combinations involving all three adaptors, but let’s not go there.) If you’re wondering why 24 and 28 – the 24 will pretty much live on the HTS for architectural and interior work, and after combined crop factors is a ~27mm. The 28 is 33mm, which isn’t wide enough most of the time. The 28 is a more friendly focal length for handheld work, and also 2/3 stop faster.
Ich hatte den Artikel schon erwähnt, nur noch nicht verlinkt.

Er dürfte gut erklären, warum die X1D-50c möglich gewesen ist.

Ich möchte auch anmerken, das die Pentax 645z schon vor einiger Weile sehr viel billiger gewesen ist als die Hasselblad-Alternativen.
 
Vielleicht hat Hasselblad bei der Sensorfertigung einen Großauftrag an Sony gegeben und somit die Kosten pro Sensor gedrückt. Das wäre eine große Investition und ein Risiko. Dann müsste die Spiegel-Hassi aber auch bald im Preis sinken. Das können sie wohl nur wegen der bisherigen Käufer nicht machen, denke ich.
j.
Die Investition wäre aber doch von der Seite von Sony ?

Und die bauen auch einen 53.7x40.4mm (sagen wir 54x40.5) großen 100 Megapixel Sensor.

Wäre wirklich spannend zu erfahren, ob dieser 54x40.5mm große Sensor ebenfalls an einem Stück gefertigt wird, so wie es beim 44x33mm großen Sensor der Fall ist.
 
Ming Theins erste Eindrücke eines Prerelease-Systems:
Sensor image quality: at least identical to, if not slightly better than, the H5/6 – I think it’s because of accuracy of focus more than anything. High ISOs are perhaps half a stop cleaner, and there’s now both auto ISO, 12k and 25k settings. [...] Color, dynamic range, and tonal response are identical to the H5/6 – which in my opinion, is the best you can get, period. Think 14-15 stops and almost zero profiling required, with a very natural highlight rolloff. See for yourself, in any case.
Kein Unfall auf dieser Baustelle, exzellent ! Damit bekommt man tatsächlich original Hasselblad Bildqualität.

Der wohl kritischste Punkt war für mich die Qualität der Objektive:
Lens quality: nothing to worry about here. I think they may actually be slightly better than the H lenses. Both of mine are prototypes – lenses and cameras – but I’m finding the 45mm to be better than the MTF charts suggest, and the 90mm slightly worse (though remember that the 90mm suggests Otus-grade performance). There is very little CA or any kind, and given the architecture relies on Phocus on your PC to do the correction, I’m impressed – since I’m using ACR to convert, and there are no Adobe profiles yet.
Hmm. Aha. Bin kein Fan der Otus-Objektive, dieser Abschnitt sagt mir also noch nicht so viel.

Der zweitwichtigste Punkt war natürlich:
Autofocus: is faster than expected, but not Q-fast. It’s closer to GR-fast. You can’t move the point yet, but that’s coming also.
Äh ... ein fester AF-Punkt bei einem Kontrast-AF ? Mit einer Touchscreen ?!?!? Echt jetzt ????? Selbst bei einem Prerelease-Exemplar erstaunlich.

Wobei ich bei meiner GR btw auch ziemlich kämpfen mußte, bis ich den AF-Punkt bewegen konnte. Initial gehts gar nicht, man muß einer der Sonderknöpfe darauf programmieren ! Und besonders schnell ist es genausowenig, aber immerhin deutlich schneller als bei meiner D750 im Lifeview *schnarch*

Use in low light: AF doesn’t slow down that much, but can experience either hunting, failure to lock or false positives. I’ve found this is due to the same limitation as most CDAF cameras: if there are point sources in the frame that overexpose, they will form a 100/0 contrast zone that the camera cannot lock on to – by definition, highest contrast will be greatest defocus + brightness. Pick targets sensibly and it’s fine.
Auch nicht ganz unwichtig. Mir fehlt hier leider noch die Info, wie gut manueller Fokus geht. Fokus Peaking ? Lupe ?

Speed in operation: does not suggest there are files that big flying around (right now, there’s no compression and we’re looking at the 110MB/file range – 16 bit).
OMG hoffentlich wird das noch verbessert. Kompression ist eigentlich ein Nobrainer. Naja, hoffentlich bastelt Hasselblad nach dem Release noch weiter an der Firmware herum, nach diesem Stand gibts da ja noch so einiges zu tun !
 
Danke für die Erinnerung (den Link). Interessante Infos. Allerdings lösen die Bilder bei mir nicht einen Kaufimpuls aus. Das bekommt man alles mit einer D810/a7rII auch hin. Mit der D810 sogar rauschfreier:eek:. Hoffentlich bringt er auch Bilder, die sich von diesen unterscheiden. Bitte nicht beleidigt sein, wahrscheinlich bin ich ein Banause und erkenne in den Bildern nicht den Sprung auf MF.

P.S. Für konkrete Hinweise bezogen auf seine Bilder, was den "MF Look" ausmacht, wäre ich dankbar.
 
Danke für die Erinnerung (den Link). Interessante Infos. Allerdings lösen die Bilder bei mir nicht einen Kaufimpuls aus. Das bekommt man alles mit einer D810/a7rII auch hin. Mit der D810 sogar rauschfreier:eek:.

Die gezeigten Bilder sind aus meiner Sicht eher unggeignet, um das Potenzial des Systems wirkluich aufzuzeigen. Zuviel Unscharfes dabei.

Zudem ist das Gezeigte auch noch mit einem Prototypen gemacht worden. Man kann es also derzeit noch mit gar nichts vergleichen.

Aber es hat Aussicht, was das angeht. Ich werde mich allerdings mit meiner Pentax bescheiden. Mit ist ein Hasselblad-System schlicht zu teuer, auch wenn ich schon gerne sowas hätte.

Gruss aus Peine

wutscjerl
 
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