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E Hands on: Sony A7R III

AW: Sony A7R III

Viele warten noch auf die kommende A7III, und zwar aus genau diesem Grund: sie wollen keine hohe Auflösung und wollen diese auch nicht bezahlen.
Bekommt diese Kamera einen vergleichbar guten Autofokus, die gleiche Batterie und gleiches Gehäuse, dann darfst du davon ausgehen, dass sie der Renner wird, nicht die A7RIII. Die R ist und bleibt ein Auflösungsspezialist.

Das ist doch der springende Punkt. Wenn mir die Auflösung der RIII völlig egal ist oder ich sie sogar als kontraproduktiv empfinde, weil ich keine Lust auf 80MB RAWs habe, würde ich eher warten, bis die A7III mit 24MP rauskommt. Die wird mit Sicherheit auch einen besseren AF und einen Sensor der neuen Generation haben.

"...Die R ist und bleibt ein Auflösungsspezialist..." Das sage ich ja!
 
AW: Sony A7R III

kannst du vielleicht dieses Bild (wenigstens Ausschnitt davon) zeigen? Ich möchte sehen, wie es ausschaut. Am besten mit Exif. Danke.

Ich hoffe ich denke heute Abend wenn ich wieder zuhause bin dran. :angel:
Hab das meiste schon von der Cam geschubst,
aber das Negativste habe ich aus irgend einem Grund sogar aufgehoben. :lol:
 
AW: Sony A7R III

Ein 24-70mm f4 hat mir einfach nie den Wow Effekt generiert. Allerdings meine ich das völlig unabhängig von der Schärfe. Schärfe ist nicht alles, der gesamte Bildeindruck zählt.

Man kann eigentlich sagen die Kamera ist das Werkzeug, das Glas dann das künstlerische Gestaltungselement. Unglaublich was unterschiedliche Objektive bei ein und der selben Szene ausmachen können.

Finde ich auch. Abgesehen von Weitwinkel oder extremes Tele sind f4 immer irgendwie reizlos... genauso wie bei MFT plötzlich f2,8 statt f2 bei den Zooms Einzug gehalten hat, was dieses System für mich langweilig macht.

Auch das 24-105 scheint für mich überhaupt kein brauchbares Glas zu sein für die Auflösung einer A7R. Also Festbrennweiten oder das auch sehr gute 24-70mm GM.
 
AW: Sony A7R III

das sehr gute 24-70mm gm, welches laut dxo nur 28mp an der sony a7rii auflöst? und das zeiss ist viel schlechter, weil es nur 24mp auflöst?
wenn ihr schon über auflösung sprecht, dann nutzt auch entsprechende hochwertigste und teuerste festbrennweiten. denn gm wird die auflösung der a7riii niemals bedienen können.
 
AW: Sony A7R III

das sehr gute 24-70mm gm, welches laut dxo nur 28mp an der sony a7rii auflöst? und das zeiss ist viel schlechter, weil es nur 24mp auflöst?
wenn ihr schon über auflösung sprecht, dann nutzt auch entsprechende hochwertigste und teuerste festbrennweiten. denn gm wird die auflösung der a7riii niemals bedienen können.
Doch, tut es. Ist mal wieder Praxis versus Theorie.
 
AW: Sony A7R III

Und nein, ich will keine 5-Meter Ausdrucke. Ich will fast überhaupt keine Ausdrucke. Ich schaue mir die Bilder auf dem iMac oder dem wirklich sehr großen 4k Bildschirm an und die Bilder kommen dort richtig gut. :top:

Ich habe eben im Beispielbilderthread gesehen, dass Du ein Bild des U-Bahn-Eingangs Westfalenhallen mit dem "Planar" an der A7RIII eingestellt hast, und habe mich erinnert, dass Du das Motiv damals schon mit der A6000 (leider fehlt da ein Bild) gerne fotografiert hast. Mit Ausnahme der Brennweite sogar mit identischen Einstellungen, also mit ISO100, abgeblendet, vom Stativ und 2 Sekunden Belichtungszeit.
Da Du ja wie ich bisher mit einer A6000 und einer A7II fotografiert hast und damit auch zufrieden warst, würde mich mal interessieren: Wenn Du Dir die verlinkten Bilder im direkten Vergleich in normaler Ansicht anschaust, siehst Du da gravierende Unterschiede, die für die 42mpx sprechen, und wie würdest Du sie beschreiben?
 
AW: Sony A7R III

Was man ja gerne immer wieder vergisst ein 10x15 Bild hat 2MP ein 4K TV gerade mal 8MP genauso wie ein A4 Ausdruck.
Erst ab A2 bis A1 sind wir überhaupt in dem Bereich diese Auflösung zu nutzen.

In erster Linie gibt die höhere Auflösung Spielraum zum croppen... Genutzt wird sie generell selten und ein 24-105 wird einer R3 genauso gerecht wie jedes andere GM oder G Objektiv sowie den Zeiss Festbrennweiten.
Ich benutze Festbrennweiten in erster Linie wenn ich das Freistellpotential benötige aber doch nicht zwingend deswegen um ein paar mehr MP zu haben um beim Betrachten besser in Fotos reinzoomen zu können :ugly:
Und es gibt Situationen wo ich die Flexibilität eines Zooms benötige ob es nun eine D5, A9, R3 oder A6000 ist.

Manchmal kann man über diese Diskussionen wirklich nur verwundert den Kopf schütteln.
 
AW: Sony A7R III

Ich habe eben im Beispielbilderthread gesehen, dass Du ein Bild des U-Bahn-Eingangs Westfalenhallen mit dem "Planar" an der A7RIII eingestellt hast, und habe mich erinnert, dass Du das Motiv damals schon mit der A6000 (leider fehlt da ein Bild) gerne fotografiert hast. Mit Ausnahme der Brennweite sogar mit identischen Einstellungen, also mit ISO100, abgeblendet, vom Stativ und 2 Sekunden Belichtungszeit.
Da Du ja wie ich bisher mit einer A6000 und einer A7II fotografiert hast und damit auch zufrieden warst, würde mich mal interessieren: Wenn Du Dir die verlinkten Bilder im direkten Vergleich in normaler Ansicht anschaust, siehst Du da gravierende Unterschiede, die für die 42mpx sprechen, und wie würdest Du sie beschreiben?

Auffallend ist erstmal, dass die Lichter&Tiefen nicht bearbeitet werden müssen, sondern so bleiben können, wie sie im RAW sind. Ansonsten ist es schwierig den Unterschied zu definieren, weil ich diese Szenerie noch nicht mit dem Planar fotografiert habe.

Wenn man die RAWs in LR hochgeladen hat, wird man bei er Entwicklung von der Auflösung regelrecht erschlagen, wenn man vorher die A7II gewohnt war. Die Frage ist, was man später den Jpgs ansieht. Zur Zeit sehen die Bilder sowieso anders für mich aus, als ich es von der A7II gewohnt bin. Die Farben und der Weißabgleich sind völlig anders als bei der A7II. Die Gesichter müssen in LR nicht mehr maskiert und lokal korrigiert werden, was ich das bei der A7II bei fast jedem Bild gemacht habe.

Der Unterschied bei der Auflösung wird mir vor allem dann deutlich, wenn ich in den APS-C Modus schalte und aus meinem 50er Planar ein APS-C Porträobjekitv wird und man nicht den Eindruck hat, dass die Auflösung bei den Ergebnissen gering ist. Das gilt für alle Objektive, die ich ausprobiert habe. Bei einigen Bildern habe ich bei den Jpgs schon den Eindruck, das man ihnen die Auflösung ansieht. Vor allem auf dem großen 4k Bildschirm.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Sony A7R III

All die Hersteller sind doch nicht dumm. Es werden ganz klare Abgrenzungen vom Modell zu Modell eingebaut, und zwar bei jedem Hersteller.
Willst du den besten AF, den besten elektronischen Verschluss, den großen Bufferund 20 frps? Dann nimm die A9.
Willst du die hohe Auflösung und sonst eine gelungene Kamera? Dann nimm die A7RIII.
Hast du wenig Geld? Dann nimm die A7II.
Alles in einer Kamera haben, geht nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Sony A7R III

Auffallend ist erstmal, dass die Lichter&Tiefen nicht bearbeitet werden müssen, sondern so bleiben können, wie sie im RAW sind.
...
Bei einigen Bildern habe ich bei den Jpgs schon den Eindruck, das man ihnen die Auflösung ansieht. Vor allem auf dem großen 4k Bildschirm.

Irgendwie hast Du meine Frage nicht beantwortet. Es ging mir nicht um die Bearbeitung der RAWS, da habe ich selbst schon Unterschiede zwischen der A6000 und der A7II festgestellt, sondern darum, ob Du beim fertigen Bild bei normaler Ausgabegröße, von mir aus auch auf einem großen 4K-Fernseher, tatsächlich Unterschiede bei dieser Art von Bildern siehst. Ich habe da beim Anschauen auf Flickr so meine Schwierigkeiten...

Was man ja gerne immer wieder vergisst ein 10x15 Bild hat 2MP ein 4K TV gerade mal 8MP genauso wie ein A4 Ausdruck.

Eben. Daher auch meine Frage nach den wirklich sichtbaren Unterschieden.
Mich interessiert einfach, ob man die hohe Auflösung den Fotos tatsächlich ansieht und für welche Situationen und Bilder sich eine Investition in eine 42mpx-Kamera tatsächlich lohnt.

Und es gibt Situationen wo ich die Flexibilität eines Zooms benötige ob es nun eine D5, A9, R3 oder A6000 ist.

Und es gibt Situationen, bei denen vielleicht andere Eigenschaften des Bodys im Vordergrund stehen als die schiere Auflösung. Deshalb finde ich die Vorstellung, man dürfe eine hochauflösende Kamera nun auch nur noch mit High-End-Objektiven nutzen, schon ein bisschen absurd.
 
AW: Sony A7R III

Verhält sich für mein Empfinden gleich.
Ich habe sogar das Gefühl, dass es ein wenig schneller und Schärfer unterwegs ist.


Schade das bei Metabones noch kein Update für die R3 raus ist.
Ich kann gewisse Dinge (Erweiterte Sportauswahl) im Metabones aktivieren, die aber nicht für die R3 freigegeben sind.
Dann geht das Fokussieren aber nicht ordentlich.
Lasse ich es aus, dann ist ja alles gut.


Das lautlose auslösen hatte ich gestern öfters ausprobiert.
Es ist echt genial, wenn keiner merkt das man fotografiert.
In einer Ecke entstand allerdings bösartig Banding durch einen LED Lichtstreifen.
Durch den normalen Verschluss ließ sich das Problem aber auch nur minimieren nicht beseitigen.
Das Handy hatte das selbe Problem.
Ich gehe davon aus, dass man hier einfach keine Chance gegen diese billig LED-Streifen.

Ich hab den Metabones ja auch. Da brauchst du nichts aktivieren. Du kannst ganz normal als Fokusfeld flexible Spot auswählen und dann innerhalb der Einstellung die Größe des Fokusfeldes bestimmen. Damit kannst du auch übers ganze Feld fokussieren. Das einzige was nicht geht ist ERWEITERTER Flex-Spot. Das braucht man aber nicht. Das ist im Prinzip nur sowas wie "mittenbetonter" Fokus. Nach dem Motto: "Finde ich in der Mitte nix, gehe ich halt weiter nach außen". Für Augen-AF ist das mit dem Metabones aber nicht nötig, da adaptierte Objektive auch mit Flex-Spot präzise sind.

Sonst hast du praktisch keine Einbußen durchs Adaptieren. Oder welche Einstellung GENAU kannst du nicht wählen?
 
AW: Sony A7R III

Zu spät :D , auch wenn Sony sicher bald Deine Wunschkamera auf den Markt bringen wird.

Aber die A9 hat doch eine Tonne fotografischer Vorteile vor der A7RIII ...

Ja absolut, aber als zweit Body würde mir auch eine A7r3 reichen, wäre da nicht diese hohe Auflösung.
 
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