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E Hands on: Sony A7R III

Je nach Situation hab ich auch schon 1400 Bilder mit 50% Restakku gemacht. Kommt halt echt auf den Einsatz an.

Ein faltbares Solarpanel ist keine Option?
Ist halt nicht ganz so handlich, wenn's brauchbar sein soll. Aber vielleicht findest du eine Packlösung.
 
Also mit meiner A7s war ich jetzt schon mehrere Wochen quasi autark unterwegs, was kein Problem dargestellt hat. Das lag aber auch daran, daß relativ viel Sonne für die Solarzellen zur Verfügung stand (5000mAh Powerbank und 2-Panel-Solarzellen-Gerät), wobei geschätzte 85% für das Laden vom Smartphone herhalten mußten, da das ca. 50% der Powerbank leert, wenn es selbst im 1-stelligen Prozentbereich angekommen ist.

Wenn die 20k Powerbank dediziert nur für die Kamera ist, kommst Du damit relativ weit, sofern Du die Kamera nicht die ganze Zeit aktiv am Laufen hast. Wie chickenhead schon angedeutet hat, ist die Zeit, in der die Kamera aktiv läuft, von Bedeutung, nicht die Anzahl der Bilder, welche in dieser Zeit entstehen (oder halt auch nicht). Es gibt auch Powerbanks mit Solarzellen, wobei das Laden der Powerbank darüber relativ viel Zeit beansprucht.
 
Das variiert so stark, weil es von vielen Faktoren abhängig ist. Eigentlich wäre es sinnvoller die Zeit zu nennen statt der Auslösungen. Ich kann in den 5 Stunden Akkulaufzeit 5 Bilder machen, oder 5000.

Oft wird aber der Faktor "AF" dabei vergessen. Gerade bei lichtstarken Optiken muss beim fokussieren viel Glas bewegt werden, was natürlich Energie kostet. Ich habe das gemerkt, als ich vor einem Jahr für meine alte A7II das 50er/f1.4 Planar gekauft hatte und der eh schon leistungsschwache Akku der A7II mit dem Planar leider plötzlich eine deutlich kürzere Akku-Laufzeit bekam. Die Einstellung "Vor-AF" habe ich deaktiviert, weil mir der Gedanke nicht gefällt, dass die Kamera ständig fokussiert, wenn ich sie eingeschaltet am langen Arm trage. Aber bei jedem Bild muss fokussiert und viel Glas bewegt werden, deswegen hat die Anzahl der Bilder schon einen Einfluss auf die Akku-Laufzeit. Vor allem bei den großen f1.4 Optiken, insbesondere auch bei den Sigma-Art Objektiven, mit den riesigen und schweren Linsen, wird die Anzahl der Bilder eine nicht zu unterschätzende Rolle bei der Akku-Laufzeit spielen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also mit meiner A7s war ich jetzt schon mehrere Wochen quasi autark unterwegs... für das Laden vom Smartphone herhalten mußten

So autark kann das ja nicht gewesen sein, wenn der nächste Sendemast quasi in Sichtweite ist :D
 
Hi,
nochmal die Angabe 700 gefunden...aber das variiert eben so stark. Deswegen wollte ich einfach mal eure Meinungen/Erfahrungen einholen :)

Die Anzahl der Bilder ist die falsche Kennzahl. Habe letzte Woche 700 Bilder gemacht und dann 72% Restakku gehabt (mit der A9).

Es kommt viel mehr darauf an, wieviele Stunden die Kamera an ist und Strom zieht.
 
Oft wird aber der Faktor "AF" dabei vergessen. Gerade bei lichtstarken Optiken muss beim fokussieren viel Glas bewegt werden, was natürlich Energie kostet.
Bei Sony habe ich dahigend noch nicht geug Erfahrungen gesammelt. Aber bei Canon war das nicht der Fall. Da war es egal ob ich den ganzen Tag mit 600/4 oder 24-105 herum gelaufen bin. Ich glaube nicht das der AF soviel Energie benötigt. Display, GPS usw sind da deutlich hungriger.
 
Bei Sony habe ich dahigend noch nicht geug Erfahrungen gesammelt. Aber bei Canon war das nicht der Fall. Da war es egal ob ich den ganzen Tag mit 600/4 oder 24-105 herum gelaufen bin. Ich glaube nicht das der AF soviel Energie benötigt. Display, GPS usw sind da deutlich hungriger.

Vielleicht lag es auch aus anderen Gründen am Objektiv, aber mit dem Planar hatte ich mit dem schwachen Akku der A7II eine wirklich auffallend kürzere Laufzeit im Vergleich zu meinen anderen Objektiven. Ich hatte es auf die schweren Linsen des Planar beim fokussieren zurückgeführt, kann aber nicht ausschließen, dass aus anderen Gründen mit dem Planar der Akku schneller leer ging. Vielleicht kaufe ich mir in nächster Zeit das 35er Sony/1.4 oder das 35er Art. Beide haben ähnlich viel schweres Glas. Mal sehen, ob ich hier auch einen Unterschied beim Energieverbrauch im Vergleich zu meinen leichten Linsen feststellen kann.
 
logisch wäre es aber schon irgendwie. mehr masse braucht mehr energie, um bewegt zu werden.
 
Moin,

ich habe gewissermaßen ein Problem:

Vor einigen Wochen habe ich mir eine A7r III angeschafft, weil ich an meine Canon kam vernünftig was adaptiert bekomme. Das hätte ich besser gelassen. ...
Denn inzwischen renne ich nur noch mit dieser Kamera bei jeder Gelegenheit durch die Gegend und habe zugegebenermaßen keine Lust mehr auf meine bis dato geschätzten schweren Einser von Canon oder der 5er ...

Als Ergänzung habe ich mir jetzt noch das 4.0/24-105 von Sony angeschafft, damit ich bei Reportagen im Ernstfall besser bedient bin, als mit einem Adapter (den ich falsch eingestellt hatte. Man fährt mit dem "green mode" offensichtlich besser, wenn man Canons 4.0/24-105 dran hat).

Nun drängen sich mir einige Fragen auf:

Wie dicht ist das Gehäuse der A7r III im Ernstfall - sprich im Regen? (Dazu habe ich fast nix gefunden. Gibt es da schon umfassendere Erfahrungen zu?)

Ich habe natürlich mal probiert, das Schätzchen via Metabons an ein 2.8/70-200 und ans aktuelle 2.8/400 von Canon zu hängen.

Im Grunde geht das, nur die initiale Auslösung verzögert gerne - bei Fußball ist das weniger gut, weil Ball weg und Bild damit Müll. ...
Hat mal jemand damit Sport - speziell Fußball mit Sonys eigenem 2.8/70-200 fotografiert?

Weiß jemand, wie sich gf. die Unterschiede der AF-Systeme zwischen A7r III und A9 auswirken?

Beide Kameras sind bedeutend kleiner als meine schweren Kisten und das angekündigte 2.8/400 von Sony ist dann auch noch ein Kg leichter als meins.
Da komme ich ins Nachdenken, nur noch Sony zu verwenden.

10 Bilder /Sek. wären am 70-200 durchaus ok. JPG reicht. Dazu eine A9 mit dem neuen 400er und gut is. Oder eine zweite A9 - und die 7er für den übrigen Reportagekram etc.

Die A7r III erscheint mir fast schon wie die eierlegende Wollmilchsau.
Endlich ein klappbares Display, dazu einen Bildstabilisator, mit dem selbst uralte DKL-Objekive, Leica-Optiken, alte Zuikos, M42-Teile, Zeiss-QBM usw. zu völlig neuem Leben erwachen, eine Bilddynamik, die mich umhaut, dazu ein elektronischer Sucher, mit dem sich punktgenau fokussieren lässt, wobei wirklich sonstwas adaptierte werden kann ...
WYSIWYG: Ich kann mir direkt durch den Sucher die just gefertigten Aufnahmen genau anschauen.
Seit dem ich dieses Ding in der Hand habe, komme ich mir vor wie in einer anderen fotografischen Welt. Und Canon hat da für meine Wünsche / Bedürfnisse leider gar nichts Vergleichbares im Programm (, was ich absolut nicht nachvollziehen kann).

Meine Canon-DSLRs sind andererseits absolut zuverlässige Arbeitstiere, die bei Wind und Wetter laufen. Jetzt bin ich also am überlegen ...

Ich kenne die A9 gar nicht, aber die A7R III ist für mich schon bei allem, was nicht Sport ist, eine Art "Game changer" - tolle Bildqualität und ein super AF mit 1A Gesichtserkennung usw. usw. Das Ding ist genial.

Wenn damit an Sonys 2,8/70-200 Sport ginge (Handball etwa und Fussie/Strafraum), wäre das der Hit.


Viele Grüße
Werner
 
Bevor du komplett auf Sony wechselst, solltest du vielleicht noch ein kleines bißchen warten und schauen was Canon zur Photokina bringt. Nur ein kleiner Tipp am Rande.
 
Bevor du komplett auf Sony wechselst, solltest du vielleicht noch ein kleines bißchen warten und schauen was Canon zur Photokina bringt. Nur ein kleiner Tipp am Rande.

Wo du Recht hast, hast du Recht. DAS ist allerdings wahr. :rolleyes:
Ich leih mir morgen erstmal eine A9 mit 2,8/70-200 beim Händler meines Vertrauens aus ...
Die Optik kann ich dann an meinem Schätzchen beim Testspiel ebenso testen wie an der A9. Wenn man da was versemmelt, ist das nicht ganz so wild. ;)

CU + danke für den Hinweis!

Werner
 
Wenn Du Dir morgen eine A9 ausleihst, wirst Du wohl danach nicht mehr bis zur Photokina warten...

Na, das klingt vielversprechend.:)
Interessant ist das für mich insofern, als dass ich ja schon eine A7r III habe.
Wenn ich das richtig verstanden habe, passt sogar der Griff meiner Kamera - und Handling sowie Menü dürften weitestgehend identisch sein.

Klar: Im Moment steht die A7r III sozusagen alleine da, weil niemand sonst was Vergleichbares baut. Käme Canon allerdings mit - sagen wir M5x raus, die in etwa vergleichbar wäre und dazu dann noch eine andere für Sport, wäre das was ...
Andererseits habe ich festgestellt, dass sich die A7r III für meinen Bedarf bei allem, was nicht Sport ist, mit dem Metabones-Adapter bestens schlägt, jedenfalls im "Green-Mode".
Ganz viel Glas kann/könnte ich mit Sony einfach behalten ... :rolleyes:
 
Versuch einmal eye-af während Handball. :)

An sowas dachte ich. ;)
Ich hatte neulich die A7r III an irgendeinem Canon-Objektiv dran und unser Trainer hatte irgendwelche Autogramme gegeben. Klatsch hing der AF mitten im Gesicht und ließ nicht locker! Da habe ich mir gedacht:Wow! Sowas bei der HSG ...


04.07.18 - kleine Ergänzung:

Ich habe jetzt die A9 auch hier und vergleiche die beiden Sonys mal ein wenig.
Was ich mir dachte, habe ich auch ganz fix sehen können:
Die 43MP der A7r III sind keine Spielerei. Die sieht man wirklich. Gerade beim Croppen kommen Details zum Vorschein, die die A9 dann halt nicht mehr aufzulösen vermag.
Umgekehrt scheint mir das AF-System der 9er im Vergleich in Sachen Gesichtserkennung irgendwie mehr leisten zu können.
Aber in bin in Sachen AF-System der Sonys wahrlich kein Experte.
Man merkt im Umgang mit den beiden Kameras, dass die A9 vergleichsweise wirklich auf Speed getrimmt ist, wohingegen die A7r III durch Detailreichtunm glänzt.
Mal sehen, was ich heute hinbekommen werde.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vor einigen Wochen habe ich mir eine A7r III angeschafft...

Als Ergänzung habe ich mir jetzt noch das 4.0/24-105 von Sony angeschafft,

wie ist das 24-105 Deiner Meinung nach?

Die A7r III erscheint mir fast schon wie die eierlegende Wollmilchsau.

also bist Du rundrum zufireden bisher?

Meine Canon-DSLRs sind andererseits absolut zuverlässige Arbeitstiere, die bei Wind und Wetter laufen. Jetzt bin ich also am überlegen ...

u.a. deswegen habe ich auch noch meine Canon


Ich habe jetzt die A9 auch hier und vergleiche die beiden Sonys mal ein wenig.
Was ich mir dachte, habe ich auch ganz fix sehen können:
Die 43MP der A7r III sind keine Spielerei. Die sieht man wirklich. Gerade beim Croppen kommen Details zum Vorschein, die die A9 dann halt nicht mehr aufzulösen vermag.

auch am 24-105?
 
wie ist das 24-105 Deiner Meinung nach?

Moin,

ich habe das bisher einfach nur benutzt, ohne das sozusagen bewusst im umfassenden Testmodus zu machen. Schärfemangel habe ich an der 43MP-Kamera keinen bemerkt. Das wäre mir sofort aufgefallen. Also, was mir aufgefallen ist, - aber das ist kein Wunder - der AF funktioniert in gewissen kritischen Situationen zuverlässiger als beim Canon 24-105 mit Metabones dran.

Schärfe ist m.E. topp - geht ja auch erst mit Blende 4.0 los.
Was mich stört, ist, dass der Ring zur Verstellung der Brennweite bei Sony genau andersherum ist als bei Canon. Da habe ich ständig falsch herum gedreht ... Das liegt jedoch an mir selbst.
Das 24-105 von Sony macht auf mich einen absolut wertigen Eindruck.
Was ich mir aber einbilde ist, dass die Bildstabilisation besser ist, wenn man das Canon mit eingeschaltetem IS verwendet und den der Kamera dabei auch an hat. Der Effekt der Stabilisierung scheint mir da etwas stärker zu sein. Da hatte ich dann - soweit ich das noch im Kopf habe - irgendwas um 1/5tel Sek. bei 105mm - total verrückt.


also bist Du rundrum zufireden bisher?

Ja, ich halte die A7r III geradezu für einen "Game Changer". Schau doch bloß mal, wer plötzlich so alles in der Bucht irgendwelche digitalen Mittelformatsysteme verkauft, die mal ein kleines Vermögen gekostet haben.
Je mehr ich mich an die kleine Sony gewöhnt habe, umso mehr ist mir diese Kamera ans Herz gewachsen. Die werde ich freiwillig nicht mehr rausrücken - höchstens wenn es einen Nachfolger gibt.
Wenn du mal mit dem Sucher der Sony bei wenig Licht gearbeitet hat und greifst dir dann deine DSLR, dann ist wohl der erste Satz, den du dir dann denkst: "Oh, Schei..." Und dann sowas: Ich bin mit dem Ding losgezogen zu irgendwelchen Terminen und hatte da zum Spaß mal alte DKL-Optiken von Voigtländer und Schneider/Retina dran.
Die sind ja winzig. Du arbeitest dann zu 50% wie 1960 und zu 50% mit dem besten, was in diesem Format geht. Da zeigen die alten Schätze überhaupt erst, was die so können.
Ich bin hin und wech - schade, dass Canon da aber auch so gar nichts Vergleichbares hat. Die A7r III ist klein, kompakt, kann man leicht mitnehmen - und zuhause staunt man nur noch über die Bilder! Hammerteil!


u.a. deswegen habe ich auch noch meine Canon ... auch am 24-105?

Ich hatte zunächst das Pech, am Metabones - IV habe ich glaube ich - den falschen Modus eingestellt zu haben. "Green Mode" ist da um Welten besser als "Advanced" oder wie der andere heißt, will man kein Gepumpe haben.
Du kannst mit dem aktuellen 24-105 an der Sony prima arbeiten, wenn der Modus stimmt. Klar, das Original ist dann nochmal was besser, aber das ist jammern auf hohem Niveau.

Sonys 24-105 ist optisch State of the Art. Wenn es dir auf Details ankommt und/oder du croppen willst/musst, biste mit der A7R III und diesem Schätzchen dran m.E. super bedient, wenn es fix gehen soll und du möglichst universell sein willst.
Aufgrund meiner bisherigen Erfahrungen mit dem Sony-Zeugs bin ich ja am überlegen, mir noch ein oder zwei Neuner wegen Sport zu holen und dann auf Canon-Bodies zu verzichten.
Aber deren Größe und Gewicht haben auch ihre positiven Seiten: Die sind halt richtig feste Werkzeuge, die du anpacken kannst.
Ich habe bei meiner Siebener Sony erstmal diese Seitendruck-Funktionen vom Drehrad deaktiviert. Irgendwann stand ich bei einem Termin, drückte drauf und nix ging. Alles guckt blöd, ich am blödesten ... Da hatte ich irgendwie den Selbstauslöser aktiviert. Irgendwann habe ich dann mal die ISO verstellt ...
Sowas liegt dann natürlich an mir selbst, aber bei meinen dicken Mühlen kann ich zupacken ohne dabei irgendwas zu verstellen. Also ist eben auch Gewöhung angesagt und ebenso eine individuelle Konfiguration - hier sind die IIIer ja flexibel.
Während ich mit der A7 II - von Canon her kommend (!) - den Eindruck einer Spielzeugkamera hatte, habe ich diesen Eindruck mit der III nicht mehr. Deutlich bessere Akkus, zwei Karten, "My Menu ...", mehr Speed, topp Dynamik ...
Und jetzt bin ich mal gespannt, was heute Abend dabei rauskommt.

Viele Grüße
Werner
 
04.07.18 - kleine Ergänzung:

Ich habe jetzt die A9 auch hier und vergleiche die beiden Sonys mal ein wenig.
Was ich mir dachte, habe ich auch ganz fix sehen können:
Die 43MP der A7r III sind keine Spielerei. Die sieht man wirklich. Gerade beim Croppen kommen Details zum Vorschein, die die A9 dann halt nicht mehr aufzulösen vermag.
Umgekehrt scheint mir das AF-System der 9er im Vergleich in Sachen Gesichtserkennung irgendwie mehr leisten zu können.
Aber in bin in Sachen AF-System der Sonys wahrlich kein Experte.
Man merkt im Umgang mit den beiden Kameras, dass die A9 vergleichsweise wirklich auf Speed getrimmt ist, wohingegen die A7r III durch Detailreichtunm glänzt.
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1857602

Ich hatte die beiden hier in einem Thread mal verglichen und sehe das sehr ähnlich.
 
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1857602

Ich hatte die beiden hier in einem Thread mal verglichen und sehe das sehr ähnlich.

Moin,

gestern habe ich erstmals seit 11 Jahren Sport fotografiert, ohne dabei eine Canon-Kamera zu verwenden. Für mich sozusagen ein historischer Tag. :cool:
Tja, overwhelming ...
Die A7r III hatte ich an Sony's 2.8/70-200 und die A9 dann per Metabones an meinem aktuellen 2.8/400 IS.
Die Siebener ist natürlich nicht so fix, hat Blackouts, aber die Ergebnisse sind dann, wenn die Szene passt, schon beeindrucken. Ich denke, durch optimierte Einstellungen ließe sich da noch mehr rausholen.
Das Ganze klappt auch ohne den Zusatzgriff dank der neuen Akkus, die ja deutlich besser sind als die der Siebener-Version II. Zur Not kann man in der Pause einen frischen Akku einsetzen. Mir ist klar, dass Fußball für die Siebener eine Art Zweckentfremdung darstellt, aber wenn man mal in die Bilder reinzoomt, eine beeindruckende. :top:
Die Neuner gehört hier zwar nicht her, aber wenn man beide parallel benutzt, merkt man schon, dass die A9 wirklich rasend schnell ist. Allein, dass die immer gleich mit anzeigt, wo sie ein Gesicht entdeckt hat, ist der Hit! Bei beiden finde ich die Gesichts- und Augenerkennung schon beeindruckend.
Ich sehe beim kompletten DSLM-Konzept gegenüber DSLRs einen evolutionären Vorsprung. Man muss ja nur mal Größe und Gewicht in Relation zur Leistungsfähigkeit setzen.
Wenn man ein wenig geübt ist, kann man wirklich alles sofort im Sucher ansehen und braucht nicht noch ständig hinten auf den Monitor zu schauen. Aber wenn man den bracht, ist das klappbar! Meine "Boliden" können das nicht - was mich schon öfter mal geärgert hat.
Beide Kameras haben mich regelrecht fasziniert. Und das sage ich nach 11 Jahren Canon ...
Man muss damit halt auch viel üben, damit die Handgriffe alle eingespeilt werden. Das ist vergleichbar mit dem Gitarre-Spielen.
Ich habe das Gefühl, dass Sony da mit dem Gespann A9 A7r III plus passendem Glas - einschließlich dem bald verfügbaren 2.8/400 den Mitbewerbern davongelaufen ist.

Viele Grüße
Werner
 
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