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Handgepäck bei großer Ausrüstung im Flugzeug

Das muss ich leider wiederlegen, ich könnte hier zig Mails von Condor anhängen. Mit denen gibt es keine Diskussion. 6 kg fürs Handgepäck dann ist Ende.
Mein persönliches Gespräch lief da anders.
Aber hier gibt es vielleicht auch einen Unterschied, wenn persönlich da steht, oder eine Mail schickt.

Bernd, wurde dien Gepäck in allen genannten Beispielen (sehr interessante) gewogen und gemessen? Das würde mich noch interessieren wie oft das passiert ist.

Es wurde nur bei SAA in FRA das Gewicht geprüft.
In Antananarivo saßen auch zwei nette Herrn mit einer großen mechanischen Waage, dessen Aufgabe wohl auch das prüfen des Handgeäcks war. Ich habe da lieber einen großen Bogen gemacht. Schliesslich wusste ich schon vorher, was man Handgepäck wiegt. :evil:

Bei Air Namibia wurde ich mit der großen Fototasche angesprochen. Aber nachdem ich erklärt habe, dass da Fotogeraffel drin ist, wollten die es gar nicht mehr wiegen.
Ein Mitreisender auf unserer Reisegruppe hatte zusätzlich zum Fotorucksack den CL-2 (Behälter für das 200-400) mit dabei. Auf dem Hinflug war es kein Problem. Auf dem Rückflug wurde der CL-2 gewogen, aber nur im Hinblick auf das Gesamtgewicht des Gepäcks.

Ich hoffe, das Daumendrücken hat geholfen.
Gruss Bernd
 
So nachdem ich wieder heile zurück bin wollte ich mal kurz berichten.

Ich hatte zum Glück keine Probleme!
An Board hatte ich nun den Phototrekker AW Plus mit ca. 17,5 kg bestückt. Es wurde weder auf dem Condor Hin-noch Rückflug kontrolliert. Auf dem Rückflug hatte ich das Glück in die Comfort-Class zu kommen wo die Handgepäckfächer allerdings ein wenig kleiner sind und ich ein wenig Probleme hatte den Rucksack unterzubringen, aber mit ein wenig Gewalt funktionierte auch dies.

Meine Drei Inlandsflüge mit dem African Safari Club (18 Sitzplätze) waren absolut unproblematisch, hier wird weder Gewicht noch Anzahl der Gepäckstücke kontrolliert.

Trotzdem hätte ich immer wieder Angst kontrolliert zu werden.

Danke für eure Unterstützung auch wenn es für das Problem keine definitve Lösung gibt.
 
Zitat von TomRohwer

"Gesamtgewicht eingechecktes aufgegebenes Gepäck XXXX Kilogramm"? Und den gibt die Stewardess dem Piloten...
Und was soll der Deiner Meinung nach damit tun:confused:

Ein bisschen komplizierter ist die Sache schon:D
Nun - es gab, so die Lufthansa, Probleme, weil das tatsächliche Gewicht des geladenen Gepäcks nicht den angenommenen Standard-Werten entsprach, und das Flugzeug also signifikant schwerer war als von den Piloten angenommen, was diese in gewisse Schwierigkeiten brachte.

Daraus lässt sich der legitime Schluss ziehen, daß die Piloten diese Schwierigkeiten nicht gehabt hätten, wäre ihnen das tatsächliche Gepäckgewicht bekannt gewesen...

Sollte es tatsächlich der Fall sein, daß Lufthansa-Piloten Probleme bekommen, weil sie das tatsächliche Ladungsgewicht ihres Flugzeuges nicht kennen, es ihnen aber auch nichts hilft, wenn sie es kennen...

... dann würde ich anfangen, darüber nachzudenken, zukünftig lieber nicht mehr mit Lufthansa zu fliegen.

Tatsächlich ist es aber zum Glück anders, und wie mir ein Lufthansa-Flugkapitän in meinem Freundeskreis bestätigt hat, hätte eine solche Information den Piloten das nötige Wissen an die Hand gegeben, die eingetretenen Probleme verhindern zu können.

Das tatsächliche Gesamtgewicht eines Flugzeuges ist eine für den Piloten zumal beim Start relevante Information, mit der er sehr viel anfangen kann. Und kein Luftwaffen-Pilot startet seinen Tornado, ohne auf 100kg genau zu wissen, was das Ding wiegt. (Wobei das zu errechnen zugegeben auch wesentlich leichter ist als bei der Lufthansa, denn er weiß ja, was die Flugzeugwarte alles drangehängt und reingetankt haben.)
 
Lowepro Mini Trekker:
40D
17-55 2.8 is usm
70-200 2.8 is usm
10-22
150 Sigma
430 ex II

Kleinzeug

Think Tank Glass Taxi:
40D
2xTK
1.4xTK

300 2.8 is usm

Ich habe ein recht stabiles Alucase (weil es weniger wiegt als ein "echtes" flight Case vom Kistenbauer. Die Grün markierten Teile würde ich gut verpackt, stabile Köcher zB, gepolstert mit den mitgeführten Klamotten ins normale Fluggepäck packen. Meine Kiste ist dann so mit Textilien ausgeüllt, dass da keine Luft mehr ist, und das ganze gut schwingen kann udn auch gröbere Stosse oder Fälle zu überstehen scheint.

Für einen solo Body kann ich das empfehlen:

SlipLock Pouch 60 AW, ich hab da 1D3 drin, eignet sich aber auch für andere Kameras mit BG.

Gruss
Boris
 
Hallo Proxy1979,
schön, dass alles geklappt hat.
Gibt es von Dir auch ein paar Bilder zu sehen?

@TomRowher
Ich kann mir nicht vorstellen, das ein paar Fotorucksäcke mehr oder
weniger im Flieger einen signifikanten Einfluß haben.
Auch wenn alle Reisenden einen 17kg Fotorucksack, statt
ein 7 kg Handgepäckstück dabei haben, macht das grob 1%
von der Gesamtmasse aus.
Bei Start und Landung braucht der Flieger ein paar Meter mehr
und verliert durch erhöhten Treibstoffverbrauch etwas an Reichweite.
Aber das sollte bei einer seriösen Fluggesellschaft in der Toleranz
sein.

Gruss Bernd
 
Ich kann mir nicht vorstellen, das ein paar Fotorucksäcke mehr oder
weniger im Flieger einen signifikanten Einfluß haben.
Auch wenn alle Reisenden einen 17kg Fotorucksack, statt
ein 7 kg Handgepäckstück dabei haben, macht das grob 1%
von der Gesamtmasse aus.
Gruss Bernd

300 x 10 kg + = 3 Tonnen = 1% ? rechne das bitte noch mal nach

wer wiegt denn 300 Tonnen als Flieger ?
 
Wenn das Handgepäck so dramatisch zu Buche schlägt, schlage ich eher vor, die Pasagiere zu wiegen...
Was da teilweise mit nur einem Tiket einchecken darf macht teilweise mehr aus, wie ein Fotograf mitsamt seiner Studioausrüstung:D
Wäre eher für die Lösung: 100kg von A nach B kosten soundsoviel, egal ob Mensch oder Gepäck...wäre wenigtens gerecht:evil:
Kommt jetzt nicht mit Diskriminierung, jeder ist für sich selbst verantwortlich...
 
300 x 10 kg + = 3 Tonnen = 1% ? rechne das bitte noch mal nach

wer wiegt denn 300 Tonnen als Flieger ?

Da gibt es einige. Ich beziehe mich auf die erlaubte Startmasse,
nicht auf das Leergewicht, denn es fliegen ja nicht unsere
Fotorucksäcke alleine :)

B777-300ER 351t mit 365/451/550 Passagiere
B747-300 380t mit 396/458/565 Passagiere
A340-600 368 mit 380-440 Passagiere
A380 569t mit 525-853 Passagiere

siehe z.B.
http://www.flugzeuginfo.net/acdata_php/acdata_a380_dt.php

Bei großen Fliegern in 3-Klassen Konfiguration passt das schon sehr gut.
Bei kleineren Fliegern (z.B. A318, B737) liegt die Fotorucksackzuladung
bei rund 2%. Auch das sollte im Toleranzbereich liegen.

@Kuntha
Bei kleinen Fliegern in Afrika müssen die Passagiere Ihr Gewicht
bekanntgeben. Ab 110 kg muss ein zweiter Platz gebucht werden.
Das Gleiche gilt, wenn man mehr als z.B. die erlaubten 15kg
Gepäck (einschliesslich Handgepäck!) dabei hat.
Aber auch da kann man sich mit mehreren Fotografen zusammentun
und gemeinsam einen Zusatzplatz für die Fotoausrüstungen buchen.

Gruss Bernd
 
Genau, jemand der 2m groß ist und dementsprechend bei gleichem Körperumfang mehr wiegt als ein 1,60m Mensch, der ist schon selbst schuld ... hätte ja nicht so viel wachsen müssen. :rolleyes:

Bekommt er Extrawürste für Klamotten, Bett, sonstiges was aus der Norm fällt?
Da muss er für seine Größe überall was drauflegen....
weil mehr Stoff, Holz etc. verbraucht wird!
Aber beim Fliegen ists dann Discriminierung...siehs halt so, alles hat seine Vor- und Nachteile, frag mal einen Kleinen, überall muss er zurückstecken, beim Fliegen hätte er mal einen Vorteil, und schon heist es plötzlich, alle sind gleich:D
 
Wenn wir beruflich als Kamerateam mit Lufthansa fliegen haben wir häufig 2 große EB-Kameras, 2 Handgepäcktrolleys und bis zu 2 Taschen auf 2 Personen verteilt.
Geht ohne weiteres, man muss nur versuchen früh in den Flieger zu kommen um alles im Gepäckfach verstauen zu können und nicht den ganzen Flug ne Kamera aufm Schoß zu haben :-) Selbst auf dem Rückflug von Malle durften wir auch noch den Schinken mit ins Handgepäck nehmen...
 
Hallo Proxy1979,
schön, dass alles geklappt hat.
Gibt es von Dir auch ein paar Bilder zu sehen?

@TomRowher
Ich kann mir nicht vorstellen, das ein paar Fotorucksäcke mehr oder
weniger im Flieger einen signifikanten Einfluß haben.
Auch wenn alle Reisenden einen 17kg Fotorucksack, statt
ein 7 kg Handgepäckstück dabei haben, macht das grob 1%
von der Gesamtmasse aus.
Bei Start und Landung braucht der Flieger ein paar Meter mehr
und verliert durch erhöhten Treibstoffverbrauch etwas an Reichweite.
Aber das sollte bei einer seriösen Fluggesellschaft in der Toleranz
sein.
Es ging um eine Maschine voller afrikanischer "Geschäftsreisender", die von Dublin über Frankfurt nach Lagos wollten. Und nicht um deren Handgepäck, sondern um deren aufgegebenes Gepäck. Das sind in der C 30kg pro Nase im Ticketpreis inbegriffen, und wenn dann jeder noch 30kg Übergepäck gehabt hat, und ein bißchen mehr als 6kg in der Kabine... Dann sind das zusammen schon ein paar Tonnen.

(Ich war ein paar Mal in Afrika unterwegs. Ich weiß, was ein Nigerianer unter "Handgepäck im Flugzeug versteht - einen Mikrowellenherd, einen Ghettoblaster, einen Rollkoffer und 5 prall gefüllte große Plastiktüten. Oder vergleichbares. Pro Person. Das Catering findet dann nicht mehr statt, weil der Gang im Flugzeug mit Kartons und Kisten zugestellt ist... Was Nigerian Airways vermutlich nicht unrecht war.

Nicht alle Mitbürger haben ein westliches Verständnis von Flugreisen; vor einigen Jahren ist mal ein Großraumflugzeug der Saudi Arabian Airlines auf dem Rollfeld in Riad ausgebrannt, weil ein Passagier versucht hatte, sich mit einem mitgebrachten Propangaskocher in der Kabine einen Tee zu kochen. Es gab 301 Tote... Da ist dann ein Urlaubsflieger voller besoffener Briten das angenehmere Problem...)

Wie dem aber auch sei - die Lufthansa jedenfalls hatte dieses Problem, und da bleibt nun mal die Frage im Raum stehen: wieso kann man nicht einfach das ja beim Einchecken ermittelte Gewicht des aufgegebenen Gepäcks ermitteln und dem Piloten mitteilen? Laut Lufthansa war das falsch geschätzte Gepäckgewicht die Ursache des Problems, und das empfinde ich als absurd vor dem Hintergrund, daß das Gepäck ja schließlich vorher präzise gewogen wird... Wieso muß man da also überhaupt was schätzen?? Nur darum ging es.)
 
Laut Lufthansa war das falsch geschätzte Gepäckgewicht die Ursache des Problems,


Wo hast Du denn diese Info her. Der ganze Rummel besteht doch nur aus dem zigfachen Zitieren des reisserischen Spiegel-Artikels.
Die Lufthansa bestaetigt lediglich ein Gewichts- und Balanceproblem, was aber nicht sehr gross gewesen sein soll.
Der Gewichtsunterschied von aktuellem zum Standardkoffergewicht ist bei 80to Startgewicht jedenfalls ein Fliegenschiss.
Was aber eine Rolle spielen kann: wenn der Schwerpunkt durch falsche Beladung und vielleicht zusaetzliche Gewichtsdifferenzen sich ganz stark vom berechneten unterscheidet.
Deshalb waere eine zusaetzliche Gewichtsinfo an das Cockpit auch sinnlos.

Gruss
Heribert
 
Gibts eigentlich Erfahrungen speziell mit dem Pelicase 1510 und Ryanair?

Nach den Maßen dürfte er ja teilweise um ein 1-2 Zentimeter nicht für das 10kg Stück aufgegeben werden. Bei sonstigen Fluggesellschaften hatte ich bisher nie Probleme, aber Ryanair ist ja beim Gepäck oft etwas "sonderbar".
 
Zitat von TomRohwer
Laut Lufthansa war das falsch geschätzte Gepäckgewicht die Ursache des Problems,
Wo hast Du denn diese Info her.
Presse-Mitteilung der Lufthansa...

Der ganze Rummel besteht doch nur aus dem zigfachen Zitieren des reisserischen Spiegel-Artikels.
Nein. O-Ton Lufthansa. Das falsch geschätzte Gepäckgewicht habe die Probleme beim Start verursacht...

Die Lufthansa bestaetigt lediglich ein Gewichts- und Balanceproblem, was aber nicht sehr gross gewesen sein soll.
Fehlerhafte Berechnung der benötigten Startbahnlänge...

Der Gewichtsunterschied von aktuellem zum Standardkoffergewicht ist bei 80to Startgewicht jedenfalls ein Fliegenschiss.
Ich finde das ja auch merkwürdig, aber das ändert alles nicht die Bohne an der Absurdität, daß lauf Lufthansa ein nicht korrekt geschätztes Gepäckgewicht Probleme verursacht, und dazu frage ich mich einzig und allein: wieso verdammt noch mal gibt man dem Piloten dann nicht einfach das präzise auf 100g gewogene Gepäckgewicht??? Diese Information liegt ja vor, warum also gibt man sie nicht an den Piloten, wenn sie denn angeblich - laut Lufthansa - relevant ist...?

Die Antwort auf diese Frage bleibt nach wie vor offen...
 
Gibts eigentlich Erfahrungen speziell mit dem Pelicase 1510 und Ryanair?

Nach den Maßen dürfte er ja teilweise um ein 1-2 Zentimeter nicht für das 10kg Stück aufgegeben werden. Bei sonstigen Fluggesellschaften hatte ich bisher nie Probleme, aber Ryanair ist ja beim Gepäck oft etwas "sonderbar".


Das Gepäckstück muss in den entsprechenden "Behälter". Auf dem Rückflug von Dublin waren sie sehr genau.

W :)
 
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