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Haltbarkeit 300D? 25t Auslösungen?

david2020 schrieb:
Sorry, aber wenn ich 1000 Euro zahle erwarte ich mehr als 25000 Aufnahmen. Mit ner Tastatur die 3, Fufzig kostet und 100 Jahre halten würde ist das nicht zu vergleichen.
Ok, dann mal ein besseres Beispiel. Thema Auto:
Ein modernes Auto fährt durchschnittlich 250.000 km(vielleicht auch 350.000km;spielt jetzt aber auch keine Rolle) bevor Reparaturen entstehen, die den Restwert des Autos übersteigen und deshalb nicht mehr rentabel sind. Jetzt sagen 99% der Autofahrer: " Na und, ich fahr ja nur 15.000 bis 20.000 km im Jahr. Da hält mein Auto ja 15 Jahre."
Doch die restlichen 1% der Autofahrer(zu denen ich auch gehöre) fahren zwischen 80.000 und 100.000 km pro Jahr. Da hält dann das Auto nur 3 Jahre bevor ein neues her muss. Ich habe noch keinen von denen sagen hören:"Aber wenn ich 35.000? zahle erwarte ich mehr als 250.000 km." Denn jedem vernünftigen Menschen ist klar, dass jedes Gerät verschleißt. Die Lebensdauer der Geräte ist so ausgelegt, dass der "Normalbenutzer" in der Regel nicht an diese Grenze kommt(HALLO?? 25.000 Bilder entsprechen rund 700 36er Filmen!!!).
 
david2020 schrieb:
Klingt nach einer sehr teueren wegwerfkamera die man dann nicht mal bei ebay verkaufen kann (wer will schon ne kaputte cam kaufen)... so ein scheiss aber auch. da relativiert sich GARNIX.
Ok, dann relativieren wir mal. Bei einer durchschnittlichen Lebensdauer des Verschlusses von 25.000 Aufnahmen und einem hier genannten Preis von 300.-? für einen Verschlussaustausch kostet dich ein Druck auf den Auslöser also 300(?) : 25.000 (Aufnahmen) = horrende Kosten von 0,012? :eek: :eek: :eek: pro Bild. Da kostet der Strom aus der Seckdose zum Aufladen des Akkus vermutlich auch nicht viel weniger.....
 
und wo sind die 900,-? Die cam gibts schliesslich nicht gratis. Ne, ist unakzeptabel sowas.
 
david2020 schrieb:
und wo sind die 900,-? Die cam gibts schlisslich nicht gratis. Ne, ist unakzeptabel sowas.
ist dir eigentlich klar, dass du eine einsteigerkamera gekauft hast?
anscheinend bist du der meinung, ein gerät für den profieinsatz erworben zu haben.
 
Ne, mir ist aber klar, daß ich eine sehr teuere wegwerfkamera gekauft habe und ich mit einer Lumix für 400,- Euro so lange bedient bin wie ich dazu lust habe und nicht eine begrenzte anzahl von schuß habe wie bei einer EOS.

 
Zuletzt bearbeitet:
david2020 schrieb:
[...]und nicht eine begrenzte anzahl von schuß habe wie bei einer EOS.
jede kamera mit mechanischem verschluss hat eine begrenzte anzahl an auslösungen, weil der verschluss ein verschleissteil ist! das hat mit eos nichts zu tun.
 
man müsste mal anhand der auslösungen ausrechnen, wieviel man dabei an film verbraucht hat.. ich denke auch, wer sich darüber schon gedanken macht fotografiert nicht wirklich und ist beim falschen hobby gelandet.
 
du hast die cam seit märz und jetzt 7200 auslösungen..das schreibt förmlich nach 20d, 1d(s) etc.

ich nehme mal an dass du dir in anfang an im klaren warst wie sehr du deine cam beanspruchst...bei etwa 62 bildern, die du an einem tag machst bist du halt mit einer einsteiger dslr an der falschen adresse

und ob prosumer länger halten wenn sie so dauerbeansprucht werden wage ich auch zu bezweifeln..bei denen geht nicht der verschluss kaputt aber sicher etwas anderes..

dslr bietet halt nicht nur vorteile sondern auch nachteile, allerdings sind diese jedem der sich vor dem kauf ordentlich mit dem thema auseinandersetzt bekannt..so auch der verschluss..denk mal drüber nach

mfg Lars
 
david2020 schrieb:
Ne, mir ist aber klar, daß ich eine sehr teuere wegwerfkamera gekauft habe und ich mit einer Lumix für 400,- Euro so lange bedient bin wie ich dazu lust habe und nicht eine begrenzte anzahl von schuß habe wie bei einer EOS.
Mach mal 25.000 Bilder mit deiner LUMIX, dann können wir weiterreden :D :D :D
 
Ich weiß, das passt nicht so recht ins digitale Zeitalter, aber wenn ich so zurückdenke. :(

Vor etwa 15 Jahren kaufte ich mir die meine letzte Analoge (Pentax) mit einem Tamron 28-85mm und einem Pentax 85mm Objektiv, sowie einen Metz-Blitz (liegt nun alles im Keller für meine Ur-Enkel :D ).
Wielviel Spiegelschläge meine Pentax wohl aushalten würde, hat glaube ich mir wie auch allen anderen nicht interessiert. :p

Ich habe mal kurz nachgerechnet:
Pentax würde 25000 Spiegelschläge, das waren zur damaligen Zeit 694,44 36.ger Kleinbildfilme a ca. 4,00 DM (ich weiß gar nicht eine Film damals gekostet haben oder gar heute kostest :eek: ) dann waren das Kosten von 2777,77 DM, oder HEUTE 1420,26 ?.

Was sind da 300,00 ? für einen Spiegelaustausch. Insbesondere wenn mán berücksichtigt, das der Euro ja fast nur ne Mark Wert ist.

Apropo, klar es wird mehr fotografiert und rumprobiert. Meine 20D zeigt nach 8 Monate auch schon 9000 Spiegelschläge an. Soll wie hier öfters berichtet wurde, soll die 20D etwa 50000 Spiegelschläge halten, also nur 5 Jahre. :eek:

Also, ich würde sagen, fotografiert mit Euren Kameras, freut Euch über die Bilder und ÄRGERT Euch erst, wenn wirklich mal was nicht funktioniert.
 
Man kann es keinem zum VOrwurf machen, dass er nicht weiss, wie lang seine 300D/350D hält, denn diese Daten sind nur durch Erfahrungswerte in "einschlägigen" ;) FOren aufzutreiben.

Canon würde diese Daten nie öffentlich beziffern, denn dann kauft ja keiner mehr.

Ich wusste auch nicht, dass eine 300D im Schnitt 25-30T hält. Woher auch....?
Ärgert mich schon ein bisken, das Unwissen darum im Vorfeld. Andererseits: FInanziell wäre nichts anderes drin gewesen. Also muss ich doppelt kaufen (logo, dass ich mir dann nicht nochmal ne "kleine" kaufen würde), zB. ne 20D wenn diese preiswerter wird. Kann ich mir aber nicht leisten, also Bremse treten und Finger vom Auslöser nehmen, auch wenns schwerfällt.

Klar, wenn ich in einem Jahr 50 Filme verballert habe, war das viel. Man hat keine Folgekosten mehr....und das Fotografieren mit einer DSLR macht nunmal Spass!!

aber deswegen gleich sein Hobby aufgeben, nach zwei Wochen seine Ausrüstung verscherbeln wollen, nur weil man mit der Anzahl der Auslösungen nicht zufrieden ist???
Dann kann mans nicht ernst gemeint haben....
Ich würd mich an deiner Stelle etwas zusammenreissen mit Abdrücken und mich einfach solange an der Cam erfreuen, wie sie hält.

Siehe HisN - die Kamera is breit, aber der Verschluss noch nicht....

Bei einer Einsteigercam lohnt sich die Verschlussreparatur nicht wirklich. Preislich nicht rational, is scho recht. Is ne teure Wegwerf-Cam. Stellt sich die Frage, ob du mit einer Kompakten genauso happy wärst, was Technik und Ergebnisse betrifft. Nein? Dann hast du schon die passende Cam....

Aber wer von Anfang weiss, er macht tausende Bilder pro Monat, der hätte ja auch gleich in ne 20D zB. investieren können, die soll ja doch schon bis zum 6stelligen Bereich Auslösungen durchhalten.....200.000 hab ich mal gehört angeblich, ob das stimmt, weiss ich nicht. aber auch 100.000 wär doch schon ordentlich.(ne 1DS Mk II muss es ja nun nicht gleich sein)
 
Canon schreibt schon was über Lebensdauern, bei der 1D II z.B. "mit 200.000 Auslösungen äußerst Robust"...
http://www.canon.de/about_us/news/consumer_releases/foto/eos_ids_markii.asp
Als die 300D rauskam wurde sie als überaus billig bekannt (für ne DSLR) - was denkt ihr eigentlich wie das geht?

Bei anderen Firmen ist das nicht besser... und Kompakte halten sicher nicht viel länger.

Habt ihr eigentlich alle noch Handy-Knochen? Das ist doch das gleiche. Handy-Akkus gehen nachn paar Jahren kaputt. Und der PC - wie die neuen Programme laufen nimmer!? Beim PDA isses display futsch und oh oh, mein Auto hat nach nem Jahr schon 80000km, jaja, technik ist nix für die Ewigkeit.

So, und ich mach weiter viele Bilder und irgendwann gibts ne neue. So.
 
Rita Gouldner schrieb:
[...]und oh oh, mein Auto hat nach nem Jahr schon 80000km, jaja, technik ist nix für die Ewigkeit.
und du hast dich noch nicht beschwert, dass die reifen erneuert werden mussten? tztztz ... ;)
 
Rita Gouldner schrieb:
Canon schreibt schon was über Lebensdauern, bei der 1D II z.B. "mit 200.000 Auslösungen äußerst Robust"...
http://www.canon.de/about_us/news/consumer_releases/foto/eos_ids_markii.asp
Als die 300D rauskam wurde sie als überaus billig bekannt (für ne DSLR) - was denkt ihr eigentlich wie das geht?

Bei anderen Firmen ist das nicht besser... und Kompakte halten sicher nicht viel länger.

Und es ist ja nicht so, dass das Thema Verschlusslebensdauer zu Zeiten der Markteinführung der EOS 300D nicht diskutiert worden wäre. Gerade von der alten D30 gabs ja recht viele Berichte, wonach Blitzsteuerung und Verschluss bei recht genau 30.000 den Geist aufgegeben haben.

Aber man liest ja meist sehr selektiv und übersieht die wenigen negativen Aspekte, wenn man sich was kaufen will, was überall gelobt wird.

Habt ihr eigentlich alle noch Handy-Knochen?

Alcatel One Touch Easy (hab ich vor ein paar Jahren geschenkt bekommen und ist mein erste Handy)

Damit kann ich telefonieren und SMS versenden (wenn auch ohne Worterkennung und so nen modernen Kram ;), mehr brauch ich schlichtweg nicht.
Ich bin zufrieden damit.

Ein neuer Akku hat bei ebay ein paar Euro gekostet.

So, und ich mach weiter viele Bilder und irgendwann gibts ne neue. So.

Ich hab ne E-1, die hat eine garantierte Verschlusslebensdauer von 150.000 Auslösungen, in dpreview.com ist jemand bei 310.000 (keine Ahnung, was der damit macht). In sechs Monaten habe ich (inkl viel Rumprobieren) jetzt 3000 Bilder geknipst, das wird sich dann wohl so bei 5000/Jahr einpendeln. (ist eh schon deutlich mehr als bei Film, da war ich bei max. 50 Filmen pro Jahr)
Ich hab also ca. 30 Jahre Zeit und bezweifle doch arg, dass ich die Kamera so lange nutzen werde ;)

mfg
 
scorpio schrieb:
ist dir eigentlich klar, dass du eine einsteigerkamera gekauft hast?
anscheinend bist du der meinung, ein gerät für den profieinsatz erworben zu haben.
Wodurch zeichnet sich denn nun ein "Einsteiger-Gerät" aus ?
Durch Veröffentlichung eines subjektiven Presseberichts eines dieser Marke abgeneigtem Schreiberlings ?
Oder durch Verwendung bestimmter Farben und Oberflächen bei der Gestaltung ?
( Schwarz =schwer=Profi )
Bei O2 wollt mir einer ein schwarzes "Profi-Handy" verkaufen....grins
Kann mich gut an die ersten Werbungen für die 300D erinnern; da war keine Rede davon, daß dies eine Einsteiger-Cam sein sollte. Welcher Hersteller bewirbt denn seine Ware schon mit dem Negativ-Nimbus eines billigem Einsteiger-Gerätes, egal ob es sich um eine Kamera, eine Telefon oder PC-Technik handelt.
Richtig , gutes Thema : Ist die Tastatur ein Einsteigergerät, weil die Tasten aus weißem Plastik und nicht aus schwarzem Titanium sind ?
Schließlich die Tasten auch noch bei Benutzung ein Geräusch ab ;-)))
Oder fragen wir doch mal folgendes:
Wodurch zeichnet sich ein Foto-Profi aus ?
Durch die Zahl der Aüslösungen, dem Gewicht der mitgeschleppten Ausrüstung,oder durch sein überhebliches rüpelhaftes Verhalten ?
Hat mir doch tatsächlich solch ein "Profi" letztens seine Leiter auf den Fuß gerammt und mir dann noch mitm Ellenbogen die Brille von der Nase geschubst. Anschließend kam ein mit dümmlich/überheblichem Gesichtsausdruck verzierter Befehl, ihm nicht im Weg zu stehen - schließlich sei er Profi. Wird mir schlecht!!!!
Da bleibt dann nur die letzte Frage !
Sind alle Nichtprofis Stümper, Unfähige und kleine Idioten ?
Gruß in die Runde
Ralf
 
dc7fb schrieb:
Wodurch zeichnet sich denn nun ein "Einsteiger-Gerät" aus ?
Eingeschränkte oder nicht vorhandene Funktionen.
Vergleiche mal die Datenblätter
Durch Veröffentlichung eines subjektiven Presseberichts eines dieser Marke abgeneigtem Schreiberlings ?
Durch Marketing.
sollte eine Umsteigerkamera sein.
Presseberichte kann man noch bei Canon nachlesen
Oder durch Verwendung bestimmter Farben und Oberflächen bei der Gestaltung ?
(Schwarz =schwer=Profi )
Wird zwar zum Teil bei Canon gemacht.
Schwarz Semi- oder Profi SLR und Silber Einsteiger SLR.
Ist aber bnei den DSLR nicht mehr der Fall.
Kann mich gut an die ersten Werbungen für die 300D erinnern; da war keine Rede davon, daß dies eine Einsteiger-Cam sein sollte.
Sondern Umsteigercam und das war ja nicht an die Profis gerichtet oder Semiprofis, die hatten ja dann ne 10d oder ein "größeres" Modell.
Welcher Hersteller bewirbt denn seine Ware schon mit dem Negativ-Nimbus eines billigem Einsteiger-Gerätes, egal ob es sich um eine Kamera, eine Telefon oder PC-Technik handelt.
Na sieh dir mal die 350d Werbung an.
Komm speilen ;)
Aber von billig kann da keine Rede sein.
Wodurch zeichnet sich ein Foto-Profi aus ?
Durch die Zahl der Aüslösungen, dem Gewicht der mitgeschleppten Ausrüstung,oder durch sein überhebliches rüpelhaftes Verhalten ?
Rüpelhaftes Verhalten muß z.T. sein, da er mit den Bildern die er macht Geld verdienen muß.
D.H, das er "Das" Bild braucht und der Konkurentzkampf ist ja nicht gerade klein.
Oder meinst du die Agenturen kaufen jedem Fotograf seine Bilder ab.
Die suchen sich das beste raus und das kann man nur machen wenn man z.T rabiat vor geht.
sie die doch mal die im Fernsehen die Bilder an, wie die Fotografen sic dort drängeln, warum wohl?
Zahl der Auslösungen z.T auch, da er ja davon leben muß und im Zweifel etwas öfter abdrücken muß.
Kommt aber da ganz auf die Richtung an in der Tätig ist.
Pressefotografen werden mehr Ausschuss haben als Hochtzeitsfotgrafen.
Hat mir doch tatsächlich solch ein "Profi" letztens seine Leiter auf den Fuß gerammt und mir dann noch mitm Ellenbogen die Brille von der Nase geschubst. Anschließend kam ein mit dümmlich/überheblichem Gesichtsausdruck verzierter Befehl, ihm nicht im Weg zu stehen - schließlich sei er Profi. Wird mir schlecht!!!!
Wie gesagt, er lebt vom Bilder machen.
Das hat weniger was mit überheblich zu tun, sondern damit das er "das" Bild braucht um es verkaufen zu können.
Und um das zu bekommen muß der Fotograf manchmal um seinen Platz "kämpfen".
Da bleibt dann nur die letzte Frage !
Sind alle Nichtprofis Stümper, Unfähige und kleine Idioten ?
Gruß in die Runde
Ralf
Natürlich nicht, hat ja auch keiner behauptet.
Nur es gibt für jeden Fotograf das richtige Arbeitsgerät.
Nur manches kostet etwas mehr, da es ja mehr wegstecken oder können muß.
 
Riesbeck schrieb:
Rüpelhaftes Verhalten muß z.T. sein, da er mit den Bildern die er macht Geld verdienen muß.
D.H, das er "Das" Bild braucht und der Konkurentzkampf ist ja nicht gerade klein.
Oder meinst du die Agenturen kaufen jedem Fotograf seine Bilder ab.
Die suchen sich das beste raus und das kann man nur machen wenn man z.T rabiat vor geht.
sie die doch mal die im Fernsehen die Bilder an, wie die Fotografen sic dort drängeln, warum wohl?
Zahl der Auslösungen z.T auch, da er ja davon leben muß und im Zweifel etwas öfter abdrücken muß.
Kommt aber da ganz auf die Richtung an in der Tätig ist.
Pressefotografen werden mehr Ausschuss haben als Hochtzeitsfotgrafen.

Wie gesagt, er lebt vom Bilder machen.
Das hat weniger was mit überheblich zu tun, sondern damit das er "das" Bild braucht um es verkaufen zu können.
Und um das zu bekommen muß der Fotograf manchmal um seinen Platz "kämpfen".
Gut; Deine Argumente sind bedingt akzeptiert.
Der Konkurenzkampf ist groß, und wenn man sich dann die spezielle Sorte "Paparazzi" - also diejenigen, die im übelsten Stil arbeiten, die keinerlei Skrupel und Anstand kennen - anschaut, dann mag ich manchmal keine Cam mehr in die Hand nehmen. Der Profi sein zeichnet sich nicht nur dadurch aus, sein Geld damit zu verdienen, sondern auch , den nötigen Anstand zu wahren. Professionell seine Arbeit zu erledigen heißt auch , ohne Kolateralschäden umsichtig zu verfahren.
Ich war 21 Jahre lang Berufskraftfahrer im internationalem Gefahrguttransport!
Wenn ich auch nur ansatzweise so gearbeitet hätte, hätte ich mir gleich am ersten Tag die Kugel geben dürfen. In diesem Metier ist der Konkurenzkampf genauso groß und sogar noch viel grausamer. Dort kommen sogar Leute ums Leben!
Nun soll ich mir als Profi-LKW-Fahrer sagen, " Alles egal, alles gut und alles richtig! Ich bin Profi und darf das ! Nein; ich muß sogar! Denn ich muß ja Qualität abliefern. "
Es gibt noch so viele Fakten, die man in diese Diskussion einwerfen könnte.
Ich mag sie nicht alle anführen; die meißten wirst Du Dir selbst zusammenreimen können.
Ich will nur mal eins festhalten: als sogenannter "Profi" trage ich Verantwortung für meine Taten. Professionalität zeichnet sich nicht durch Ellenbogenmentalität aus.!
Achso, ich wills nur des Spaßes halber noch mal erwähnen: Der "Profi", der mir die Leiter auf den Fuß und den Ellenbogen ins Gesicht rammte, tat dies im Zoo vor einem zur Zeit nicht belegtem Gehege. Vielleicht hatte er Angst, daß sich die Steine bewegten.....
Grüße in die Runde vom Nichtprofi
 
david2020 schrieb:
Sorry, aber wenn ich 1000 Euro zahle erwarte ich mehr als 25000 Aufnahmen.

Ach! Das ist so herrlich schön deutsch. Geiz ist geil! Ein Einstiegsmodell kaufen und dann die gleichen Ansprüche wie an ein Profigerät stellen.

teranon
 
david2020 schrieb:
Ne, mir ist aber klar, daß ich eine sehr teuere wegwerfkamera gekauft habe und ich mit einer Lumix für 400,- Euro so lange bedient bin wie ich dazu lust habe und nicht eine begrenzte anzahl von schuß habe wie bei einer EOS.

nana nu lass mal die Kirche im Dorf, das hört sich ja an als ob Du die Kamera demnächst wegschmeißen kannst. Viele hier haben schon die 45.000 geknackt ich inkl. von daher würde ich mir da kein Kopf machen. Weil bekomm erstmal diese Anzahl voll. Ich knipse extrem viel, ich schätze mal mehr als der Durchschnitt hier. Schau doch bei Alex, der hatte auch über 60.000 Auslösungen geschafft und der knipst nochmal eine ganze Spur mehr wie ich. Ich gehe davon aus das mein Verschluß bis zu der nächsten Kamera locker hält. Davon ab suche doch mal hier im Forum wievielen an einer EOS DSLR schon der Verschluß kaputt gegangen ist. Ich habe zumindest bis heute nur von einem Fall gelesen soweit ich mich erinnern kann. Die 25.000 von Traumflieger sind wirklich nur ein Traum unzwar ein Alptraum ! ;) :D

Der Verluß wird "deutlich" länger halten als 25.000 Auslösungen, ich schätze mal so 75.000 Auslösungen sollte der mind. halten. Und bis man die voll hat da vergeht eine Menge Zeit.
 
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