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Hält eine 300 D das durch?

  • Themenersteller Themenersteller Deine Schönheit
  • Erstellt am Erstellt am
Ich suche nachher im Nachtdienst mal die Links dazu, vielleicht kannst Du damit ja was anfangen

Schon mal vielen Dank!

Gruß

Andreas
 
Dieses Ding macht das, was der BG macht. Aber dieser Timer wurde doch hier bestimmt schon mehrfach angesprochen.
 
Also: die Stromleitungen werden kaum Probleme machen denk ich. Der Kabelauslöser legt einen Pin der Kamera auf "Masse". Das ist ein sehr deutliches Signal, daß auch durch induzierte Störspannungen nur schwer zu beeinflussen ist. Will man auf Nummer sicher gehen, nimmt man statt 2 adriger Litze ein Mikrofonkabel (2 Adern + Schirm). Auf Traumflieger findet sich eine Bastelanleitung zum Auslöser selber basteln. Wenn der Schirm als Masse gelegt wird, die beiden Innenlitzen als "halb" und "voll" gedrückt, seh ich kein Problem.
Fad fände ich nur das dauernde selber drücken müssen, das könnte wirklich eine kleine Timerschaltung für dich erledigen, die mit kleinem Printrelais Dich ablöst. Wenn Du außerdem auf "M" bist und ohne AF arbeitest (bei dem Einsatzgebiet sinnvoll), kannst den "halbauslöse-Schalter" auch sparen. Dann reicht ein "Mono-Mikrofonkabel auf (ich nehm auch gern ein RG58-CU Koaxkabel für derlei Dinge)
Die programmierbare wie Londonunderground geschrieben hat, ist natürlich die Luxusvariante....
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Kabelauslöser würde schätzungsweise auch bei 2km 400kV-Hochspannungsleitung noch funktionieren, solang der Widerstand der Anschlussleitung bei 2km nicht zu gross wird :rolleyes:


Wir reden hier nicht von HF im GHz-Bereich, sondern davon, einen Kontakt zu schliessen - Hat bei dir ein Lichtschalter schonmal nicht funktioniert, weil er in der Nähe einer Starkstromleitung war? :ugly:
 
Eine verdrillte 2-adrige Leitung sollte reichen. Wenn sie relativ gleichmäßig verdrillt ist dann mitteln sich die Störungen weg, zumal das "Nutzsignal" keinen Potentialbezug zu den Störungen hat.
Ideal wäre es, wenn die Kamera den Stromfluß durch die Leitung auswerten würde und nicht auf den Pegel in Bezug auf ihre Versorgung schauen würde. Dann wären alle von außen kommenden Störungen egal - solange sie nicht auf die Elektronik in der Kamera selber einwirken. Vielleicht gibt Canon da Auskunft - oder weiß das jemand hier?

Klaus
 
Ja, das mit dem Kabelauslöser ist sicher kein Problem. Es gibt z.B. 3,5mm->2,5mm-Stereo-Adapterstecker, da kann man (fast) beliebig lang von weg gehen ohne große Kosten. Du hast die Möglichkeit, Spitze und Mitte gegeneinander zu Brücken, und die beiden gegen Masse zu schalten, damit drückst du gleichzeitig Fokus und Auslöser, ich denke fokussieren wirst du ohnehin nur einmal manuell. Ich denke auch, dass die Störeinflüsse vernachläsigbar sind, in der ganzen Geschichte steckt ja keine Elektronik, sondern lediglich ein mechanischer Schalter am Ende. Diesen kann man wenn nötig durch eine Intervallschaltung ergänzen, ärgerlich wäre diese Automatisierungsgeschichte nur dann, wenn die Batterie leer wird, das ist das einzige was schief gehen könnte. Ist mir schon mit der selbstgebauten Intervallschaltung passiert.
Gruß
 
fokussieren wirst du ohnehin nur einmal manuell.

Na klar.

Das Einzige was jetzt noch gegen das Kabel und für den Funkauslöser spricht ist folgendes.
Die Steuerung für das Kabel muss ich ja vom Rand aus starten. Nach dem Starten muss ich durch die Menge der Zuschauer um dort aus „normaler“ Position zu fotografieren. Diese Verzögerungen kosten zusätzlichen Speicherplatz. Mit Funk wäre es einfacher zu handhaben.

Gruß

Andreas
 
DAS versteh ich nicht. Kabelauslöser anstecken, durch die Menge wandern (da kann das Kabel lästig sein), und dann bei Bedarf auslösen. Wo ist die Verzögerung, die Speicherplatz kostet ???
aber alternativ: es gibt ne Menge an kleinen Fernbedienungen und Fernsteuerungen (vom Bausatz bis zum Luxus, vom Modellauto bis zum Funkschaltsystem), die den Auslöser für Dich drücken, wenn du an deiner Fernsteuerung nen Knopf drückst. von 40 MHz - 866 Mhz und Infrarot evtl. auch...
Bei 433 oder 866 MHz stellt sich die Frage, wie die Funk-Mikros auf der Bühne arbeiten. Könnte stören. Nur kenn ich mich da nicht genau genug aus.
 
Kabelauslöser anstecken, durch die Menge wandern (da kann das Kabel lästig sein), und dann bei Bedarf auslösen.

Ein bei einer Veranstaltung von der Deck im Bogen herunterhängendes Kabel ist nicht etwas, was ich mir unter Professionalität vorstelle.;)

Gruß

Andreas
 
Funkmikros arbeiten i.A. mit einstellbarer Frequenz oberhalb 700-900MHz ganz grob, wird also stören und fällt wohl aus, es gibt dort sicher(?) weitere Funkgeräte(!). Ich versteh das auch nicht so ganz, da macht man die Kabellänge einfach per Adapter variabel, oder man zieht es ab zum mitandieBühnenehmen.
Ich finde es etwas eigenartig, sich darüber Gedanken zu machen, ob ein Kabelauslöser bei so einer Veranstaltung gestört wird, um dann mit Funk rumzulaufen.
Gruß

Edith: Dann sollte man das Kabel u.U. spannen, damit es nicht im Bogen hängt, natürlich ohne Zug an der Kamera :-)
 
Ich misch mich mal kurz ein:

Einfach die Canon an ein kleines Notebook wie ein Toshiba-Portege-Subnotebook im Stoffbeutel mit am Haken, so ein 266MHz Ding. Die Bilder werden sofort zum NB geschoben mit der Canon-Remote-SW. Zur Kamera und NB laufen nur Strom, an das NB komme ich per Remote Desktop Verbindung und via WLAN dran wenn ich selber schauen möchte oder kopieren.

So mach ich es...
 
Edith: Dann sollte man das Kabel u.U. spannen, damit es nicht im Bogen hängt, natürlich ohne Zug an der Kamera :-)

Ich vergas zu erwähnen: Ich werde zum Fotografieren im Freien Raum stehen. Die Shows finden mitten auf der Tanzfläche satt. Die Zuschauer bilden einen Kreis um die Show-Tänzer.

Gruß

Andreas
 
@Bierhumpen

Danke. Ich brauche aber eine gleichmäßigen Interwalle während der gesamten Veranstaltung.

Gruß

Andreas
 
Ein bei einer Veranstaltung von der Deck im Bogen herunterhängendes Kabel ist nicht etwas, was ich mir unter Professionalität vorstelle.;)

Gruß

Andreas

tja - dann wirds "teuer", professionalität kostet :evil:

wobei: gleichmäßige intervalle hab ich seinerzeit schon mit meiner G2 gemacht. altes kleines notebook, remote capture - lief über 2 wochen und machte regelmäßig bilder.

oder du besorgst dir wirklich einen Timerbausatz, der alle xx Sekunden mal auslöst. mit dazu zur Kamera, kurzes Kabel, keine Sorgen (große CF ;-) )
 
Zuletzt bearbeitet:
hol dir pocketwizards und schließ die an die PC-Buchse an. Dann löst die Kamera aus, wenn du den TEST Knopf auf dem Wizard drückst.

und das mit dem "Überhitzen" der kamera bei 10 bildern in der minute is ein scherz gewesen oder?
 
Wenn die Intervalle gleichmäßig sein sollen, würde ich von Bausätzen abraten oder diese per Trafo betreiben, wobei die Variante damit wohl wegfällt.
Gruß
 
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