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Habe genug von externen Festplatten !!! Alternativen ???

Das Gerät läuft äußerst sparsam,
Im Betrieb 80W ist nicht sparsam für ein Gerät mit 1-2 HD, welche einfach ein paar Datendienste zur Verfügung stellen. Ein NAS verbraucht nicht mal die Hälfte der Leistung.
ist spielend leicht zu bedienen,
Sind viele NAS auch :)
und vermeidet wohl mit der Windows-Speichertechnologie die Probleme mit Raid.
Das verstehe ich jetzt gar nicht, welche "Windows-Speichertechnologie" meinst du? Auch Windows macht Raid, wenn sie Platten zusammenhängen...
Langer Support durch MS sollte sicher sein,
Naja, ich weiss nicht was für Support du erwartest, aber ob die MS-Leute auch so nett sind und mal schnell auf dein Gerät schauen per Fernzugriff (nach deiner Erlaubnis natürlich) wenn du ein Problem mit deinem Gerät hast, wie es Synology macht, bezweifle ich.
einfaches Auslesen der Daten im Notfall durch Windows-Dateissystem NTFS sollte auch für Laien garantiert sein.
Nicht wenn die Platten intern im Raid verhängt würden. Aber ist richtig, NTFS kann man anhängen, ext2/3 wie bei vielen NAS würde noch die Installation eines Treibers benötigen, aber wäre nicht wirklich eine grosse Hürde.
Dazu eine regelmäßige Sicherung dieses Servers mit externen USB-Platten, die man sicher oder außerhäusig verwahren kann....
...Der Homeserver bietet noch ein paar Schmankerl wie Media-Streaming, System-Backup, GB-LAN und ist offenbar sehr leise.
Das kann alles auch ein kleines NAS schon länger als MS-HomeServer Rechner. MS hat mit diesem Produkt auf die immer grösseren Erfolge von NAS-Geräten reagiert, nicht umgekehrt. :rolleyes:
Siehe z.B.:
http://www.synology.ch/Produkte/DiskStation/DS107/tabid/917/Default.aspx
Ich persönlich arbeite lokal auf der Platte. Habe ein Buffalo-NAS mit Raid und zumindest mit Photoshop CS2 damit Probleme. Hotline von Adobe sagt, dass PS nicht dafür gedacht ist, dass man auf Netzwerkplatten arbeitet.
Ich weiss nicht welcher Art Probleme du da hast. Die Datei auf dem NAS rührst du ja nur beim öffnen und speichern an. Es muss nur sichergestellt sein, dass die Verbindung nicht abbricht. Falls du also Probleme mit dem arbeiten über Netz hast, liegt das Problem tiefer und nicht nur CS2 würde das haben. Abgesehen davon arbeite ich eh auch mit den lokalen Dateien, ist schneller als jede Anbindung und nach Abschluss der Arbeiten gehen die Dateien auf den Server wie du das auch machst.
Was meint ihr? Hört sich doch einfach und problemlos an?
Geht aber mindestens so einfach auch ohne Windows Home Server. So richtig Vorteile kann ich nicht erkennen gegenüber einem leistungsfähigen NAS.
einen homeserver kann man auch nur bei bedarf einschalten. das kann durch den netzschalter, wake on lan oder wake on ring (per modem von jedem telefon auf der weiten welt aus) geschehen.
Da sollte man aber realistisch sein, das wake on LAN ist je nachdem eine schlechte Sache ist. Wenn du effektiv von draussen den Port dazu offen lassen willst, kannst du sicher sein, dass der Server durch Anfragen ständig wach gehalten wird (passiert auch gerne intern im LAN) und dann frisst ein vollständiger Rechner, auf dem Windows läuft schlicht einfach weit mehr Strom als ein kompaktes Linux o.ä. auf reduzierter Hardware.
Das was ein NAS/Homeserver zur Verfügung stellen musss, dazu benötigt man definitiv keinen ausgewachsenen Rechner mit einem Betriebssystem, welches viele Ressourcen frisst und deswegen einen verhältnismässig leistungsfähigen Rechner braucht.
 
Im Betrieb 80W ist nicht sparsam für ein Gerät mit 1-2 HD, welche einfach ein paar Datendienste zur Verfügung stellen. Ein NAS verbraucht nicht mal die Hälfte der Leistung.

Im Betrieb. Aber bei mir würde das Ding geschätzte 90 - 95 Prozent nicht angesprochen werden. Und da schlummert der Scaleo offenbar sehr genügsam mit 13 Watt vor sich hin.

Das verstehe ich jetzt gar nicht, welche "Windows-Speichertechnologie" meinst du? Auch Windows macht Raid, wenn sie Platten zusammenhängen...


Nein, die Technik nennt sich "Drive Extender"

http://www.home-server-blog.de/2007/02/18/windows-home-server-drive-extender/

Somit lassen sich die Nachteile der hardwaremäßigen Raidkontroller - wie hier angesprochen - offenbar umgehen.



Naja, ich weiss nicht was für Support du erwartest, aber ob die MS-Leute auch so nett sind und mal schnell auf dein Gerät schauen per Fernzugriff (nach deiner Erlaubnis natürlich) wenn du ein Problem mit deinem Gerät hast, wie es Synology macht, bezweifle ich.


Ich meine eher die Versorgung mit Treibern. Hier z.B. das Alleinstellungsmerkmal des Scaleo, das Scaleo Power Management.


Das kann alles auch ein kleines NAS schon länger als MS-HomeServer Rechner. MS hat mit diesem Produkt auf die immer grösseren Erfolge von NAS-Geräten reagiert, nicht umgekehrt. :rolleyes:
Siehe z.B.:
http://www.synology.ch/Produkte/DiskStation/DS107/tabid/917/Default.aspx


Also das klingt schon auch gut. Mit dem Buffallo-NAS bin ich halt unzufrieden, weil da ebend alles nicht so ist, wie ich will. Wenn MS da auf den Zug erst später aufspringt, dann ist mir das wurscht, Hauptsache es ist praktikabel. Und MS ist trotz aller Unkenrufe für mich ein Garant für Idiotensicherheit, Einfachheit und Bedienbarkeit auch für Laien.

So kann ich z.B. das komplette Netzwerk zu hause mit 5 PC einwandfrei unter Windows einrichten - aber es gelingt mir nicht, auf dem NAS die Freigaben korrekt einzustellen.

Mag sein, dass der Synology wesentlich besser als der Buffallo ist, aber seit dem Ding bin ich halt vorsichtig geworden. Ist bei dem Synology alles in Deutsch?

Wie ist das bei den Synologiy-Geräten mit der Geschichte mit den Raid-Kontrollern, falls der ausfällt? Also so weit ich verstanden habe, ist das ja ein "geht gar nicht"-Kriterium für den Privatanwender, der nicht ständig Ersatzbauteile bei sich herumliegen haben möchte.


Ich weiss nicht welcher Art Probleme du da hast. Die Datei auf dem NAS rührst du ja nur beim öffnen und speichern an. Es muss nur sichergestellt sein, dass die Verbindung nicht abbricht. Falls du also Probleme mit dem arbeiten über Netz hast, liegt das Problem tiefer und nicht nur CS2 würde das haben. Abgesehen davon arbeite ich eh auch mit den lokalen Dateien, ist schneller als jede Anbindung und nach Abschluss der Arbeiten gehen die Dateien auf den Server wie du das auch machst.


Adobe hat gesagt, dass das mit Arbeitsvolumes zusammenhängt und/oder, dass man auf NAS z.B. Groß-und Kleinschreibung im Gegensatz zu Windows unterscheidet. Ich hatte jedenfalls immer wieder das Problem, dass ich eine Datei geöffnet hatte, daran arbeitete und dann nicht wieder speichern konnte. Ich musste die Datei erst lokal speichern und von dort wieder aufs NAS schieben. Das war großer Käse.


Geht aber mindestens so einfach auch ohne Windows Home Server. So richtig Vorteile kann ich nicht erkennen gegenüber einem leistungsfähigen NAS.



Also das wollte ich gar nicht haben, von außen muss das Ding nicht erreichbar sein, im Gegenteil: Sicherheitshalber eher nicht!


Aber diese Synology-Geräte machen schon auch nen guten Eindruck. Da kann man nix sagen. Wenn man da mal was braucht, sitzen die auch hier? Ich hasse Hotlines in Irrland ... auf der Website steht nicht einmal ein Impressum?

Du verunsicherst mich wieder ... was soll ich denn jetzt kaufen?
 
Im Betrieb. Aber bei mir würde das Ding geschätzte 90 - 95 Prozent nicht angesprochen werden. Und da schlummert der Scaleo offenbar sehr genügsam mit 13 Watt vor sich hin.
Wie gesagt, sei vorsichtig, insbesondere Windows setzt gerne Broadcastmeldungen ab und weckt damit alle Geräte im Netz für nix auf. Aber ich weiss nicht, wo du 13W gelesen hast. Entweder läuft das Gerät, dann sinds 80W oder es ist im Tiefschlaf, dann sinds knapp 2W aber dann muss das Gerät erst hochfahren. Ein vergleichbares NAS (mit 2 HD) von Syno frisst 35W im vollen Betrieb und 13W im "Standby" wobei Standby hier heisst, dass das Gerät mit allen Services (Web, FTP, Samba, etc) läuft und nur die HD im Sleep ist.
Nein, die Technik nennt sich "Drive Extender"
http://www.home-server-blog.de/2007/02/18/windows-home-server-drive-extender/
Somit lassen sich die Nachteile der hardwaremäßigen Raidkontroller - wie hier angesprochen - offenbar umgehen.
Naja so neu ist das dynamische erweitern von Festplattenplatz über weitere Laufwerke auch nicht, wird schon seit langen Jahren bei Linux etc. auch gemacht. :rolleyes:. Das als Vor/Nachteil zu Raid zu definieren ist mutig. Dynamische Datenträger lassen sich als erstes noch mit Raid 0 vergleichen und hier haben sie vielleicht (je nachdem wie die dynamischen HD zusammengefasst werden) noch einen Vorteil, aber Raid definiert eigentlich auf der Hardwareebene die Zusammenschaltung der HD um entweder speedoptimiert oder sicherheitsoptimiert die HDs zusammenzuschalten. Ich würde es höchstens als eine andere Variante definieren, nicht per se als besser oder schlechter.
Ich meine eher die Versorgung mit Treibern. Hier z.B. das Alleinstellungsmerkmal des Scaleo, das Scaleo Power Management.
Naja, das kommt dann aber auch sehr auf den HW-Hersteller an, ob der an MS den Treiber liefert und wielange die Versionen mitgezogen werden...
Also das klingt schon auch gut. Mit dem Buffallo-NAS bin ich halt unzufrieden, weil da ebend alles nicht so ist, wie ich will. Wenn MS da auf den Zug erst später aufspringt, dann ist mir das wurscht, Hauptsache es ist praktikabel. Und MS ist trotz aller Unkenrufe für mich ein Garant für Idiotensicherheit, Einfachheit und Bedienbarkeit auch für Laien.
Naja, wenn das mit den Dingern so nicht geklappt hat, dann ist wirklich etwas schief gelaufen. Die Synos sind auch wirklich ziemlich DAU-tauglich.
So kann ich z.B. das komplette Netzwerk zu hause mit 5 PC einwandfrei unter Windows einrichten - aber es gelingt mir nicht, auf dem NAS die Freigaben korrekt einzustellen.
Naja, so Freigaben sind schnell eingerichtet, das stimmt schon, aber es gibt genug Features die einem bei Windows zur Weissglut treiben können, weils sie quasi ein Eigenleben führen. Aber Synos sind da definitv pflegeleicht.
Mag sein, dass der Synology wesentlich besser als der Buffallo ist, aber seit dem Ding bin ich halt vorsichtig geworden. Ist bei dem Synology alles in Deutsch?
Ich hatte auch mal so ein "SchrottNAS" von einem anderen Hersteller, das war ne komplette Krücke mit vielen Sachen zum Haare raufen.
Die Synos sind komplett in Deutsch, ja.
Wie ist das bei den Synologiy-Geräten mit der Geschichte mit den Raid-Kontrollern, falls der ausfällt? Also so weit ich verstanden habe, ist das ja ein "geht gar nicht"-Kriterium für den Privatanwender, der nicht ständig Ersatzbauteile bei sich herumliegen haben möchte.
Nochmal zum Thema "Raid" Wenn du ein Raid 0 machst, dann nur, wenn die Daten verlierbar sind. Wenn du Raid 1 machst, sind die Daten gespiegelt und normalerweise lässt sich die gute HD einfach in einem beliebigen Rechner zurücklesen ohne Raidcontroller. Falls du Raid 5 machst und die Hardware abraucht, bist du aber unter Umständen gleich weit, wie wenn dein HomeServer abraucht, da ich nicht genau weiss, wie Windows Homeserver seine Konfigurationsdaten für die dynamischen Datenträger abspeichert. Hier bist du definitiv nicht einen Milimeter "sicherer" als mit Raid. Ein Backup gehört eh dazu.
Adobe hat gesagt, dass das mit Arbeitsvolumes zusammenhängt und/oder, dass man auf NAS z.B. Groß-und Kleinschreibung im Gegensatz zu Windows unterscheidet. Ich hatte jedenfalls immer wieder das Problem, dass ich eine Datei geöffnet hatte, daran arbeitete und dann nicht wieder speichern konnte. Ich musste die Datei erst lokal speichern und von dort wieder aufs NAS schieben. Das war großer Käse.
Das würde dann aber heissen, dass Adobe schuldert und bspw. die Endung einfach in Grossbuchstaben schreiben will, obwohl die offene Datei Kleinbuchstaben hatte. Denn auch bei Windows kann ich ja merken ob es Klein- oder Grossbuchstaben sind. Aber solche Probleme habe ich nicht. Kann auch problemlos Dateien vom Share öffnen, bearbeiten und speichern.
Aber diese Synology-Geräte machen schon auch nen guten Eindruck. Da kann man nix sagen. Wenn man da mal was braucht, sitzen die auch hier? Ich hasse Hotlines in Irrland ... auf der Website steht nicht einmal ein Impressum?
Ich weiss nicht wie bei denen der Support geregelt ist. Respektive es ist eigentlich noch "schlimmer" der Hersteller sitzt in Taiwan. Aber guck mal bei synology-forum.de, die Jungs in Taiwan sind scheinbar sehr fit und gehen dann eben auch kurzerhand auf dein Gerät um zu helfen. Das ist Support, den man sonst wirklich suchen kann. Bei anderen Herstellern wirst du normalerweise ewig lang mit DAU-Fragen abgewimmelt.
Du verunsicherst mich wieder ... was soll ich denn jetzt kaufen?
Kauf das, womit du dich wohl fühlst. Die Windows Homeserver sind sicher ok und werden sich mit reinen Windowsclients gut integrieren. Diese Platformen sind halt aber einfach weniger offen als "Herstellerunabhängige" Systeme. Und eben wie gesagt, ich finde einen "kompletten Rechner" mit einem eigentlich ressourcenhungrigen "grossen" Betriebssystem nicht der richtige Ansatz für ein Gerät im Netz, was mir einfach etwas Speicherplatz + ein paar Zusatzfunktionen zur Verfügung stellen soll.
 
Vielen Dank für Deine ausführliche Mühe!

..............Hmmmmmmmmmmmmmmmmmmmm ......

Siemens hört eh auf, das ist sowieso ein KO-Kriterikum.

Also mit dem Raid - wäre dann ein Raid 1 (Spiegeln) - das sicherste, ja? Mit 4 x 1 TB wären also 2 TB Netto übrig und das würde vorerst mal reichen. Bei NAS ist das Betriebssystem ja nicht auf der Platte, sondern in einem internen Speicher, ja?

Dazu ein Backup des NAS, dazu könnte ich die alte Buffalo-NAS dann ja hernehmen. Wobei man der neue Platten spendieren müsste, 4 x 150 GB sind ja nicht mehr der Hit. Bzw. externe USB-Platten.

Ein Freund hat noch QNAP empfohlen,

http://www.qnap.com/de/pro_detail_feature.asp?p_id=86

scheint ebenso funktionell zu sein.

hmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmm....

ich glaube, ich höre auf dich und werde einen Snyo kaufen. Der ds408 vielleicht?
 
Also mit dem Raid - wäre dann ein Raid 1 (Spiegeln) - das sicherste, ja? Mit 4 x 1 TB wären also 2 TB Netto übrig und das würde vorerst mal reichen.
Übertreibt nicht mit dem Raid. Raid 1 ist eigentlich nur sinnvoll für 2 Platten. Ab 3 Platten würde ich Raid 5 vorschlagen. Ist der beste Kompromiss zwischen Sicherheit und Plattenplatz. Dann würden dir etwa 3TB übrig bleiben und es kann mindestens 1 Platte aussteigen, die du dann über die anderen 3 Platten zurückrekonstruierst.
Noch einmal zu Raid etc. Raid ist nur dazu da, Festplattenausfälle abzumildern. Backup ist trotzdem noch notwendig.
Bei NAS ist das Betriebssystem ja nicht auf der Platte, sondern in einem internen Speicher, ja?
Nein, es ist ein Miminum drauf, damit man das NAS übers Netz ansprechen kann, der Rest wird dann auf einer kleinen Parition auf der HD eingerichtet (bei Synology ist die Partitionierung linuxtypisch mit System, Swap und dann Daten).
Ist auch am sinvollsten diese Trennung. Ermöglicht gefahrlose Updates und beschränkt den Platz für Erweiterungen nicht. Es kann aber gut sein, das andere NAS alles auf internem Flash haben.
Dazu ein Backup des NAS, dazu könnte ich die alte Buffalo-NAS dann ja hernehmen.
Kannst du, aber bei Synos würde ich dir eher empfehlen, direkt noch eine oder mehrer Backupplatten am USB anzuhängen, denn darauf kann Syno zeitgesteuert und automatisiert backuppen, ohne dass du einen Rechner laufen lassen musst. Wenn das Buffalo rsync kann, dann kann Syno auch direkt dahin schreiben.
Ich habe bei mir das Backup doppelt eingerichtet, einerseits auf eine lokale Platte per USB und dann übers Internet auf ein anderes Syno was weit weg steht.
Ein Freund hat noch QNAP empfohlen,
...
hmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmm....
ich glaube, ich höre auf dich und werde einen Snyo kaufen. Der ds408 vielleicht?
Nimm was dir am besten zusagt. Auch Synos können mal Ärger machen, habe im Moment eine ältere CS407e die mir etwas Kopfzerbrechen macht, weil es mit einem Raid 0 nicht mehr richtig hochfahren will (wobei die Selbstheilungskräfte nicht schlecht sind, es scheint im Moment sich neu zu sortieren, aber das kann etliche Stunden dauern bei 4TB, ist schliesslich kein QuadCore Rechner drin). Bei bislang ca. 20 Synos die ich betrieben habe das erste Gerät, welches mal etwas Zicken macht.
 
Nein, die Technik nennt sich "Drive Extender"

http://www.home-server-blog.de/2007/02/18/windows-home-server-drive-extender/

Somit lassen sich die Nachteile der hardwaremäßigen Raidkontroller - wie hier angesprochen - offenbar umgehen.

Sorry, aber das hört sich für mich erst einmal wie eine Black Box an. Vielleicht gibt es da von MS noch genauere Dokumentation der verwendeten Technologien, aber bei MS glaube ich das eher nicht...

Was damit übrig bleibt: Ein System wie z.B. auch beim Drobo. Wenn das Gerät selber hinüber ist, dann ist ein Neukauf angesagt. Ich glaube nicht, dass die Platte(n) in einem beliebigen (Windows)System ansteckbar und auslesbar sind.

Zusätzlich kaufe ich die typischen Windows-Probleme wie Viren-Anfälligkeit und viel zu viele "Sicherheitslücken-Sucher" gleich mit.

Dann kann ich auch zum Drobo greifen. Billiger, stromsparender und Neubeschaffung auch möglich.


Gruss
Michael
 
Vielen Dank, vor allem an NAC. Ich werde mich an deine Tipps halten, denn ich denke, dass persönliche Erfahrungen die beste Informationsquelle sind, die es gibt. Ist ja Sinn eines Forums schlecht hin, ne? Deine Angaben klingen auch sehr fundiert, ich denke, du weißt, von was du sprichst.

Ich hab noch in einem anderen Forum herumgefragt, wo's eigentlich überhaupt nicht um EDV geht - aber siehe da, da fanden sich auch zwei Leute, die positive Erfahrungen mit NAS von Syno gesammelt hatten.

Also, mein Entschluß steht fest, ich werde mir einen DS408 mit 4 WD Green Caviar kaufen. Vielleicht noch eine Lizenz von Acronis True Image.
 
Hallo,

Nein, die Technik nennt sich "Drive Extender"
http://www.home-server-blog.de/2007/02/18/windows-home-server-drive-extender/
Somit lassen sich die Nachteile der hardwaremäßigen Raidkontroller - wie hier angesprochen - offenbar umgehen.
Die Technik ersatzt kein ordentliches RAID.
Der Driv-Extender macht nichts anderes als alle Datenträger zu einem grossen Volume zusammen zufassen und auf dieses verteilt er die Daten nach eigenem Belieben.
Der Windows-Homeserver kennt daher nur noch Laufwerk C: und D:, C: ist das Betriebssystem und D: die Datenpartition, auf welche du schreiben kannst. von da aus verteilt WHS die Daten aus das grosse Storage.

Nachteil: man hat keinen Einfluss drauf, welche Daten wo liegen, will man Datensicherheit haben, muss man dem WHS explizit sagen, das er eine bestimmte Freigabe spiegeln soll, dann erst werden die Daten auf zwei physikalischen Platten verteilt.

Für den Hausgebraucht ist WHS recht nett, weil einfach in der Bedienung, einen ordentlichen Server mit RAID ersetzt dieses noch lange nicht.

Meine Rat: externes NAS mit GBit-Lan und mind. 4 Platten als RAID-5 drin, z.b. von Buffalo oder QNAP
 
Also, mein Entschluß steht fest, ich werde mir einen DS408 mit 4 WD Green Caviar kaufen. Vielleicht noch eine Lizenz von Acronis True Image.
Kauf dir lieber statt Acronis noch 1 oder 2 (je nach Bedarf) HD in externem Gehäuse. Die Synos haben eine sehr brauchbare Backupsoftware und können dann die Daten zeitgesteuert auf diese extern angehängten Platten kopieren. Auch kannst du zwischen mehreren Platten tauschen. Das Backup spiegelt dann einfach wieder frisch. Dazu gibts von Syno auch noch eine Backupsoftware für den PC um die Daten wie Outlook etc. zu sichern. Und zwar als Inkrementalbackup. Acronis ist dafür nicht notwendig. (Abgesehen davon dass Acronis eine gute Software ist)
 
Kauf dir lieber statt Acronis noch 1 oder 2 (je nach Bedarf) HD in externem Gehäuse.

Ich denke, ich werde versuchen meine alte Buffalo (4x150GB) mit größeren Platten aufrüsten, so dass ich auf z.B. mit 4 x 750 GB auch auf 3 TB-Speicherkapazität komme. Mittels GB-LAN sollte dann eine Sicherung schnell funktionieren. Oder, was meinst du?

Dazu gibts von Syno auch noch eine Backupsoftware für den PC um die Daten wie Outlook etc. zu sichern. Und zwar als Inkrementalbackup.

Ja, habe ich gelesen. Aber die sichert nur die Nutzdaten, oder? Ein Systembackup von Windows selber, geht das auch? Ich würde nämlich dann vor allem auch die PC meiner drei Kinder sichern wollen, die Kiddis veranstalten ja immer mal so Dinger und schießen sich ihr System ab und Papa darf dann wieder alles neu installieren...

Habe gestern einen Kumpel getroffen, EDV-ler von Beruf. Der hantiert allerdings nur mit großen Systemen. Er hat meine - unsere ;) - Entscheidung bestätigt, meint aber, die DS508 wäre die bessere Wahl. Auf die paar Euros würde es nicht drauf ankommen - wegen der fünften Platte, externen E-Sata-Anschluß und 2 x GB-LAN.

Er selber würde den Thecus 5200 empfehlen.

Aber ich bleib jetzt mal bei Syno und werd mal die Preise studieren, vielleicht reichts dann doch noch für den großen. Oder, was meinst du?
 
Ich denke, ich werde versuchen meine alte Buffalo (4x150GB) mit größeren Platten aufrüsten, so dass ich auf z.B. mit 4 x 750 GB auch auf 3 TB-Speicherkapazität komme. Mittels GB-LAN sollte dann eine Sicherung schnell funktionieren. Oder, was meinst du?
Es geht nicht um die Platten oder GB-LAN etc. Die Frage ist, wie wollen die beiden Systeme miteinander kommunizieren, um das Backup zu machen. Oder willst du manuell über einen Rechner die Dateien hin- und herkopieren. Du brauchst eine Funktionalität in den beiden NAS (Backupprogramm) welche in der Lage ist auf das andere NAS die Daten zu sichern. Bei Synology geht das eben auf jedes beliebige andere Synology, oder auf einen rsync-kompatiblen Rechner (oder NAS, wenn das nachinstalliert werden kann, ist aber bereits was für erfahrenere Linuxuser) oder eben auf die zusätzlich am USB angehängten Festplatten.
...die Kiddis veranstalten ja immer mal so Dinger und schießen sich ihr System ab und Papa darf dann wieder alles neu installieren...
Ok, dann ist Acronis die richtige Lösung.
Habe gestern einen Kumpel getroffen, EDV-ler von Beruf. Der hantiert allerdings nur mit großen Systemen. Er hat meine - unsere ;) - Entscheidung bestätigt, meint aber, die DS508 wäre die bessere Wahl. Auf die paar Euros würde es nicht drauf ankommen - wegen der fünften Platte, externen E-Sata-Anschluß und 2 x GB-LAN.
Wenn du mit 4x1TB Platten (die 1.5 TB sind auch schon in den Startlöchern) genug hast, bringts nichts, die 508 zu nehmen. Die zusätzlichen Leistungsdaten wie Hotswap und auch die 2xGB-LAN oder den weiteren E-Sata-Anschluss wirst du meiner Meinung in deinem Einsatzgebiet nicht ausnützen können. Der Mehrpreis lohnt sich meiner Meinung nach nicht für dich. Ich würde übrigens wenn ein Neukauf ansteht, entweder ein 408 oder das 407e nehmen, das 407 ohne e ist nur wenig schneller als das mit e.
Er selber würde den Thecus 5200 empfehlen.
Jeder empfiehlt das was er kennt :) Aber ich würde wirklich vorgängig noch schauen, wie du die Backups zwischen den beiden machen willst.
Aber ich bleib jetzt mal bei Syno und werd mal die Preise studieren, vielleicht reichts dann doch noch für den großen. Oder, was meinst du?
Ich meine dein Kollege ist vermutlich "Freak" wie ich auch... darum die objektive Empfehlung, dir reicht die 407/408 locker aus. Die 508 ist einen rechtes Stück teurer. Dafür würde ich lieber auf die Lösung mit der alten Buffalo daneben verzichten (verkauf die, dafür kriegst du auf ebay praktisch den Neupreis) und dann Festplatten ans Syno hängen fürs Backup. Glaub mir, den Ärger/Aufwand für eine andere Backuplösung lohnt sich nicht. Deine Arbeitszeit ist auch was wert. ;)
Und noch einen Tipp, wenn du schon an einer Synolösung nachdenkst. Es gibt auf der Homepage von Synology.ch einen Link auf die Kompatibilitätslisten für HD etc, welche in Syno einwandfrei laufen. Ich würde mich da noch schlau machen, bevor du die HD auswählst, oder direkt bei einem erfahrenen Synohändler Gerät und HD kaufen welche, nachweislich gut zusammenarbeiten. Bei NAS-Geräten muss man bezüglich Kompatibilitäten immer etwas mehr aufpassen als bei normalen Rechnern.
Also viel Spass, egal was du kaufst.
 
Es geht nicht um die Platten oder GB-LAN etc. Die Frage ist, wie wollen die beiden Systeme miteinander kommunizieren, um das Backup zu machen.

Kapiert. Ich habe aber noch nicht herausfinden können, ob die TeraStation der ersten Generation (die silberne) rsync beherrscht.


Ich meine dein Kollege ist vermutlich "Freak" wie ich auch... darum die objektive Empfehlung, dir reicht die 407/408 locker aus. Die 508 ist einen rechtes Stück teurer.


Ja ja, der macht das beruflich - sitzt nur leider viel zu weit wech von mir, als dass er mir behiflich sein könnte. Sonst würde er mir einen Linux-Server hinstellen. Ist ein 100-Prozent Linux-Mann, Windows-Hasser :D


Dafür würde ich lieber auf die Lösung mit der alten Buffalo daneben verzichten (verkauf die, dafür kriegst du auf ebay praktisch den Neupreis)

!!! Ach nie! Das wär ja schön ... warte mal ... na ja, wenn ich bei ebay nachschau, ganz so ist das leider nicht. Was hab ich damals gezahlt ca. 600 Mark, die 0,6 TB-Version bringt da nicht mehr so viel. Vielleicht noch nen Hunderter, maximal. Das reicht dann für den externe TB-Platte. Mmmhhh....

Aber was ich herausgefunden habe ist, dass ich das Ding mit maximal 4 x 500 GB aufrüsten kann - angeblich weil der Linux-Kernel 2.4 nicht mehr versteht. MMhhhh.....


und dann Festplatten ans Syno hängen fürs Backup. Glaub mir, den Ärger/Aufwand für eine andere Backuplösung lohnt sich nicht. Deine Arbeitszeit ist auch was wert. ;)


stimmt *grübel* ... warum kann denn nichts einfach einfach sein? Manno!


Und noch einen Tipp, . . . Bei NAS-Geräten muss man bezüglich Kompatibilitäten immer etwas mehr aufpassen als bei normalen Rechnern.
Also viel Spass, egal was du kaufst.



Danke für den Tipp. Ich hätte ja diese grünen WD-Stromsparer gekauft, aber mein Linux-Kumpel hat mich gleich wieder angeschissen, bei dem geht nichts über echte Serverplatten. Der würde die auch ständig laufen lassen. Sei besser. Aber die Dinger kosten gut das doppelte und wie gesagt Stromkosten will ich auch nicht umsonst verursachen.

Also gut. Du hast mir sehr geholfen Danke. Ich werde da jetzt noch ein paar Nächte drüber schlafen und Google abgrasen ... Das alles ist gar nicht so einfach ...
 
Sonst würde er mir einen Linux-Server hinstellen. Ist ein 100-Prozent Linux-Mann, Windows-Hasser :D
Macht für den einfachen Privatgebrauch nicht soviel Sinn mehr. Hatte das früher auch.
Danke für den Tipp. Ich hätte ja diese grünen WD-Stromsparer gekauft, aber mein Linux-Kumpel hat mich gleich wieder angeschissen, bei dem geht nichts über echte Serverplatten. Der würde die auch ständig laufen lassen. Sei besser. Aber die Dinger kosten gut das doppelte und wie gesagt Stromkosten will ich auch nicht umsonst verursachen.
Nein das stimmt gar nicht. Die laufen eben nicht ständig durch wie Serverfestplatten, sondern gehen noch viel öfter in den Sleep und müssen wieder hochfahren als die Festplatten in normal genutzten Rechnern. (Festplatten abstellen beim NAS standardmässig nach 20min Leerlauf, was normalerweise auch passt) für NAS sind diese Serverplatten definitiv Overkill und die falsche Besetzung. Die sind auf Leistung ausgerichtet und ein einfaches NAS kann die kaum ausreizen und Serverfestplatten sind genau nicht gedacht, für ständige Anfahr und Downzyklen, sondern auf Dauerbetrieb, am liebsten unter hoher Last.
 
Also, seit drei Tagen läuft eine DS508 mit 5x1TB und das rockt!

:-)

Feines Maschienchen.....

:D
 
@ossi2612
?? nun verstehe ich dich aber nicht - habe aber auch nur einige Posts
überflogen. 5*1TB rocken na klar wenn der Ctrl das hergibt.....
Aber für prv. Anwendung melde ich als auch Ökötyp doch bedenken an!

Setze mehrere WD-GP-Platten ein, sogar im Fileserver der Familie hocken
2*500GB. In ext USB-Platten ( nur für Backup !! ) weitere 1TB-Teile.

Habe mal den Stromverbrauch echt durchgerechnet - da rechnen sich die
WD-GP schon schnell. Mein Hostsystem (mit 2 WDs) auf DualCore A64
braucht mit 2-4 drehenden VMs exakt 50W Dauer - nebenbei den Fileservice!!!
- das macht im Jahr (bei 30ct/kwh rund 440kw/y somit) 130Eu/Y

Hätte ich im Host normale 2*500GB wären es ca. 20W mehr =>+50Eu/Y.
und die WDs als GP sind in den ext.USB-Drives von WD-Elements drin.......
(und kosten da weniger als ein Kauf als "einzelplatte"......)
(( last week bei Staples die 1TB für 89Eu als Ext.USB !! / Blödmarkt 79 für 750GB ..))

Das Problem ist aber wohl, das DIESE GPs ein eigenständiges Powermanagement haben,
wodurch ein Billig-MB-Raidcontroller komplett außer Tritt kommt, da diese Discs im Sleep
mit <4.000rpm + ohne cache natürlich grottig lahm sind, wo doch der Ctrl. sich die Werte
des "Full-Power" merkte für 7.200rpm mit 16MB cache....
- dennoch ich liebe diese Platten!!!! - 1Y ohne Probleme....

möchte ergo nur Bedenken anmelden wenn jemand diese GP-Discs am Raid-Ctrl. betreiben
will - könnt problematisch werden.....
 
Habe innerhalb der letzten Jahre mehr als 1,5 TB Fotos "produziert", welche sich auf mehrere externe Platten verteilen. Natürlich alles doppelt gesichert und zudem noch auf DVD. Langsam "reicht" es mir jedoch, da dieses Kabel und Plattengewirr nervig ist. Was habt ihr für Lösungen am Start und was haltet ihr von einem Homeserver a la:

Thevus N5200
Qnap 509
Synology DS 508
+ fünf mal 1 TB

Freue mich über Eure Kommentare !

Lacie entspricht genau deinen Anforderungen:

http://www.lacie.com/de/products/product.htm?pid=11115
 
@ossi2612
?? nun verstehe ich dich aber nicht - habe aber auch nur einige Posts
überflogen. möchte ergo nur Bedenken anmelden wenn jemand diese GP-Discs am Raid-Ctrl. betreiben
will - könnt problematisch werden.....

Die Platten wurden durch Synology explozit freigegeben und empfohlen. Andere User aus dem Syno-Forum hatten die bereits erfolgreich bentutzt. Bei mir funktionieren die einwandfrei.
 
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