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Habe genug von externen Festplatten !!! Alternativen ???

Wie bereits geschrieben wurde sind als ernsthafte Lösung zu ex USBs nur noch NAS-Lösungen in Betracht zu ziehen. Ich nutze hier ein Synology seit knapp 3 Jahren (101J) und kann nur gutes sagen. Das Ding läuft 24/7 und ich habe noch nie ein Problem gehabt.
Sehr gute Verwaltung der Daten, jederezit Updates, eine Fülle von Diensten (mein Webspace läuft drauf) und sehr sicher. Vor allem kann ich eben einfaches Backup fahren!
Da hängt eine ex USB dran und da fahre ich 2x wöchentlich ein Backup. Mit der neuen FW kann ich auch gezielt auf verteilte ex USBs sichern....
Ebenso übers Netz, wenn jemand besonderen Wert auf erhöhte Datensicherheit legt. So kann ich sogar übers INet verteilt sichern.

bei den Synologys hast Du mehrere zur Auswahl und da sollte eigentlich für jeden BEdarf was dabei sein.

Vor ein paar Tagen habe ich hier noch eine Lösung von LaCie gefunden 5big. Geht von 2,5 über 5 bis zu 7,5 TB. Kostet mit 2,5 TB knapp 700,-€ und macht auch einen guten Eindruck.
Allerdings nicht so umfangreich wie die Synologys....
 
Zuletzt bearbeitet:
Was ist denn bei Synology der Unterschied zwischen der CubeStation CS407, der DiskStation DS408 und einem Promise NAS SmartStor NS4300N.
Ich fand da auf den Webseiten keine Unterschiedsliste.
 
NAS oder USB-Sticks (ab 32GB) - Fertig
Danach kommt nur noch ne Library mit Tapes... Aber das sprengt jeden Kostenrahmen.
 
Was ist denn bei Synology der Unterschied zwischen der CubeStation CS407, der DiskStation DS408 und einem Promise NAS SmartStor NS4300N.
Ich fand da auf den Webseiten keine Unterschiedsliste.

Da es hier ja doch anscheinend mehrere Fragen gibt, die immer wieder mal auftauchen, kann ich nur auf dieses sehr hilfreiche Portal verweisen

http://forum.nas-portal.org/

Zwischen des CS und der DS besteht der Unterschied eigentlich nur in der unterschiedlichen Hardwareausstattung. Die DSs sind in aller Regel deutlich besser bestückt.
 
Ich befürchte aber, dass es derzeit wenig Alternativen gibt, das hat die Diskussion hier ja auch ein Stück weit ergeben.
Naja, wenn man sein Eingangspost liest, er sucht Vergleiche für NAS-Geräte... allesamt HD-basierend. Ihm geht nur der USB-HD-Kabelsalat (inkl. Netzteile) wohl auf den Geist.
- Bandsicherung: Teuer, aufwändig und eher für den Notfall gedacht, nicht so sehr als Archivierungslösung.
Teuer ja, gebraucht aber durchaus nicht teurer als eine HD-Lösung, aber nur für Leute mit guten PC-Kenntnissen. Und ein sehr gutes Archivmedium! Nicht nur für Notfall. (prof. Systeme wie DLT/LTO)
- NAS - sprich über Netzwerk angeschlossene externe Platten - sind eher noch langsamer als über USB oder Firewire angeschlossene. Außerdem dürften sie ja auch in die von dir abgelehnte Kategorie fallen.
Eine HD ist nicht schneller als ein 1GBit Netzwerkanschluss... Und es gibt auch schnelle NAS, die durchaus gute Geschwindigkeiten liefern.
Ebenso übers Netz, wenn jemand besonderen Wert auf erhöhte Datensicherheit legt. So kann ich sogar übers INet verteilt sichern.
Das mache ich mit meinen Synos. Läuft wunderbar.
Was ist denn bei Synology der Unterschied zwischen der CubeStation CS407, der DiskStation DS408 und einem Promise NAS SmartStor NS4300N.
Ich fand da auf den Webseiten keine Unterschiedsliste.
Dann hast nicht lange gesucht ;):
http://www.synology.com/enu/products/compare_spec.php
Die haben die NAS mit 4 HD früher Cubestation statt Diskstation genannt und jetzt bei den neuen Modellen wohl scheinbar wieder unbenannt auf Diskstation. Die letzte Zahl gibt im Prinzip einfach das Modell an. Je höher desto neuer (406 dann 407 dann 408) und damit jeweils etwas leistungsfähiger. Aufpassen jedoch bei den Modellen mit dem "e" Zusatz, das sind die günstigeren, etwas leistungsschwächeren Varianten. Ein 408e könnte daher etwa gleich schnell sein wie ein 407 ohne e. Also genau vergleichen.
 
Sehr interessanter Beitrag.

Sicherlich hat nicht jeder so hohe Ansprüche mit so großer Kapazität.

Was halten die Spezialisten von folgendem:

FSC Scaleo Homeserver (http://www.fujitsu-siemens.de/home/products/home_server/scaleo_homeserver.html) mit Windows WHS als Software.

Das Gerät läuft äußerst sparsam, hat für den kleineren Bedarf genügend Speicherplatz, ist spielend leicht zu bedienen, und vermeidet wohl mit der Windows-Speichertechnologie die Probleme mit Raid. Langer Support durch MS sollte sicher sein, einfaches Auslesen der Daten im Notfall durch Windows-Dateissystem NTFS sollte auch für Laien garantiert sein.

Dazu eine regelmäßige Sicherung dieses Servers mit externen USB-Platten, die man sicher oder außerhäusig verwahren kann.

Der Homeserver bietet noch ein paar Schmankerl wie Media-Streaming, System-Backup, GB-LAN und ist offenbar sehr leise.

Ich persönlich arbeite lokal auf der Platte. Habe ein Buffalo-NAS mit Raid und zumindest mit Photoshop CS2 damit Probleme. Hotline von Adobe sagt, dass PS nicht dafür gedacht ist, dass man auf Netzwerkplatten arbeitet.

Zudem haben heutige PC ausschließlich große Platten, die ja ungenutzt blieben, arbeitete man nur auf NAS. Also nutze ich die lokale Platte, das ist schnell und ohne jedes Problem. Den NAS nehme ich dann nur als Sicherungsmedium.

Jetzt aber plane ich, mir den WHS anschaffen, der meine lokale Arbeit automatisch einmal am Tag sichert, mitsamt dem ganzen System. Die abgelegten Datensammlungen speichert er redundant und das ganze wird dann ebend alle 1 oder 2 Wochen mal auf externen Platten gesichert.

Was meint ihr? Hört sich doch einfach und problemlos an?
 
so, habe mir grad nen Thecus N7700 mit 7 x 1 TB bestellt. Das sollte ausreichend zukunftssicher sein :D

ohne die richtige sicherungsstrategie ist die ganze hardware für die katz!

gehen wir mal davon aus, dass du den verlust der arbeit eines arbeitstages verkraften kannst.

dann läge nach anschluß der n7700 erst mal z. b. folgendes an

grundsatz: die daten müssen doppelt vorliegen. einmal im aktiven system und einmal im backup-system.

backup:

1. vollsicherung

2. 7 inkrementelle sicherungen (je wochentag eine)

3. 4 - 5 inkrementelle sicherungen (je woche eines monats eine)

4. monatliche vollsicherung

5. jahresvollsicherung

restore:

1. einspielen der letzten vollsicherung

2. update dieser mit 0 - 5 der inkrementellen wochensicherungen

3. update dieses zustandes mit 0 - 7 inkrementellen tagessicherungen

diese methode hat sich schon vor zwanzig jahren bewährt. nachdem der techniker das system (rechner mit drei ibm 3330 plattentöpfen, einer bandstation, einem drucker und 25 terminals) z.b. nach headcrash wieder zur verfügung stellte, konnten die anwender spätestens am nächsten werktag wieder arbeiten.

viel spass:angel:
 
Sorry, aber eure Sorgen möchte ich haben.

Vorab: Ich bin begeisterter Videoamateur und im Moment dabei meine ganz alten VHS-Aufnahmen zu digitalisieren und weiter zu verarbeiten. Dabei treten naturgemäß ganz andere Datenmengen auf, als ihr sie mit ein paar Bildern erzeugen könnt. Beispiel gefällig: Eine Stunde digitalisiertes Rohmaterial mit einem verlustfreien Codec erzeugen etwa 42 GB. Dann wird das Material bearbeitet. Insbesondere werden Störungen und Rauschen herausgerechnet, ein Chroma-Shift durchgeführt usw. Dies geht mit enormen Rechenzeiten einher (10 Minuten Film beschäftigen einen Dual-Core etwa 9 bis 10 Stunden). So, dann entsteht Zwischenmaterial, das dann geschnitten werden muss. Aus viele Gründen bewahre ich dieses Zwischenmaterial und den fertig geschnittenen Film, bevor er nach MPEG gewandelt wird, auf.

Ich habe schon eine ganze Zeit mit verschiedenen Lösungen experementiert. NAS hat sich als eine nur beschränkt brauchbare Variante erwiesen. Denn da läuft ein Rechner ständig durch. Der kann auch eigentlich nicht in meinem Arbeitszimmer stehen. Denn gerade im Sommer sind die termischen Belastungen viel zu hoch. Ich kann und vor allem will ich nicht dauerhaft Raumtemperaturen von max. 25 Grad garantieren. Zudem möchte ich kein zusätzliches System im Arbeitszimmer, das auch noch Lärm produziert. Da reicht schon der normale Rechner.

Tja, und das ganze Material auf DVD brennen, kommt aus naheliegenden Gründen nicht in Frage.

Externe USB-Lösungen will ich auch nicht mehr. Die Übertragungsraten sind zu gering. Außerdem ist die Lüftung in diesen Gehäusen suboptimal. Mir sind schon zwei Festplatten im Sommer abgeraucht, obwohl das jeweilige Gehäuse mit einem Lüfter ausgestattet war. Dazu kommt, dass die Hersteller bei den Netzteilen zwar gleiche Stecker, aber unterschiedliche PIN-Belegung bieten, was einer weiteren Platte den Garaus gemacht hat.

Meine Lösung ist viel einfacher: Ich habe meine Rechner mit trägerlosen Wechselrahmen ausgestattet http://www.snogard.de/index.php?kategorieId=67&artikelId=HDKIT022MB158.

Man kann da auch zwei oder drei von einbauen. Platten, die nicht benötigt werden, können im Schrank bleiben. Da reichen mir dann ganz einfache sATA-Desktopplatten. Bei den Platten, die fest in die Rechner verbaut werden, setzte ich inzwischen welche ein, die für die Nutzung in Servern zugelassen sind (einfach aus Gründen der besseren Haltbarkeit).

Ach ja, und wenn dann irgendwann einmal die Blue-Ray-Medien bezahlbar werden, dann wird einiges Archiv-Material auf Blue-Ray ausgelagert.

Sofern das Ganze Hobby bleibt und man nicht jeden Tag 8 Stunden mit seinen Bildern verbringt, ist jede andere Lösung oversized.

Gruß
Thobie
 
Zuletzt bearbeitet:
bei mir läuft seit 6 jahren ein s-f scaleo irgendwas mit xp (oder verschiedenen linuxvarianen auf wechselfestplatte) ohne probleme rund, deswegen kann ich solche äusserungen nicht nachvollziehen. :lol:
 
Ich hab hier einen FSC Esprimo und der macht nur Mist. Inzwischen kann ich den nur noch mit Linux betreiben, Win geht gar nicht mehr. Der Techniker war bereits dreimal da.
Dazu kommen noch so gewisse andere Siemens-Produkte und Fahrzeuge, die in den Medien Stammgäste sind....

aber zurück zum eigentlichen Thema: Ich mache mir derzeit auch GEdanken, die Archivierung zu optimieren. Ich habe seit Herbst 2005 etwa 50 GB an Bilder (nur RAW) gemacht, die bisher auf hochwertige DVDs, zusammen mit bearbeiteten TIFFs gelagert, zusätzlich die RAW noch auf eine externe Platte, die ich nur dafür verwende. Inzwischen habe ich etwa 59 DVDs und dieses Jahr noch fast gar nicht gebrannt. Es werden mir langsam zuviel DVDs.
Eine Home Server Anwendung kommt für mich nicht in Frage da ich mein Bilderarchiv nicht 24/7 am Strom lassen will sondern nur wenn ich drauf zugreifen will. Das ist nicht so oft. Dass meine derzeitige Externplatte für RAW nicht gescheit ausschaltbar ist und ich immer den Stecker ziehen muss, bereitet mir zusätzlich Sorge.

Nach dem LEsen dieses Threads denke ich wohl, die beste Lösung werden parallel drei Externplatten, wobei ich eine mit NTFS, eine mit FAT32 und eine mit ext3 formatiere. Wobei das noch zu überdenken ist.
Z.B. müsste ich irgendwie den Kabelsalat dann entwirren denn dann hätte ich 6 Externplatten. Das ist zuviel.
 
... Eine Home Server Anwendung kommt für mich nicht in Frage da ich mein Bilderarchiv nicht 24/7 am Strom lassen will sondern nur wenn ich drauf zugreifen will. ...

einen homeserver kann man auch nur bei bedarf einschalten. das kann durch den netzschalter, wake on lan oder wake on ring (per modem von jedem telefon auf der weiten welt aus) geschehen. zum ausschalten gibts auch viele varianten wie z.b. shutdown.exe, psshutdown.exe, poweroff (freeware) ....

ein simples verlängerungskabel mit eingebauten tretschalter tuts manchmal auch. sollte zum ausschalten aber erst nach dem herunterfahren bedient werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
einen homeserver kann man auch nur bei bedarf einschalten. das kann durch den netzschalter, wake on lan oder wake on ring (per modem von jedem telefon auf der weiten welt aus) geschehen.

Also was nu' ???

Entweder ausschalten, darunter verstehe ich dann "stromlos machen". Das ist die einzige Möglichkeit die Daten z.B. vor Überspannung (Blitz) zu schützen. Da ist dann aber ein "Wake on ..." nicht möglich.

Oder Standby-Modus. Dann geht auch "Wake on ...". Allerdings ist die Kiste dann Vollzeit (mindestens) am Stromnetz und somit bei Blitzeinschlag auch betroffen. Und physisch ist der Rechner damit auch nicht mehr vor einem "versehentlichen Zugriff" geschützt.


Die Frage ist: Soll es ein "Datenspeicher" (Fileserver) sein oder ein Backup?
Wenn Backup, dann bei Nichtbenutzung von sämtlichen Netzen trennen. Und das ist es, was Torsten020 oben gemeint hat. Also nix mit "Wake on Lan".


Gruss
Michael
 
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