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habe einen Schock

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Mal etwas übertrieben formuliert:
Die Flexibilität eines Zooms begrenzt die Kreativität des Fotografen.

Viele hier im Forum ziehen regelmäßig mit einer Festbrennweite (Objektiv ohne Zoom) los (z.B. in eine Stadt oder in die Natur). Findet man ein interessantes Motiv, so ist nun der Fotograf gefragt der nun überlegen muss, wie er mit seiner Festbrennweite dieses Motiv "hübsch" abbilden kann.

Natürlich kann man dann einige Motive nicht fotografieren (einen weit entfernten Eisvogel muss ich nicht mit 35mm fotografieren). Dafür werde ich in anderen Situationen zu Perspektiven gezwungen, welche mir beim vorüberlaufen gar nicht eingefallen wären, letztendlich aber viel besser sein können.
 
Wie hiess es bei Ikea so schön?

"Entdecke die Möglichkeiten!"


Leihe dir ein 50 mm Objektiv und gehe mal nur damit los.
Diese vordergründige Eingeschränktheit eröffnet dir eine neue Sichtweise und schult den Blick!

:)
 
also würdet ihr mir empfehlen ein Superzoom mit einem Brennweitenbereit 18-200? Hoffe Sony hat so ein Objektiv.

ist dies denn nun nur für die Ferne oder auch für Makroaufnahmen ?

p.s ich bin euch unendlich fest dankbar für eure Hilfe. habe schon sehr sehr viel gelernt in diesen 40 Minuten.
 
Wie steht es denn um die Qualität der Zoom Objektive für DSLRs im Vergleich zu denen der Kompakten?! ...ist vermutlich auch nur eine Preisfrage, oder? *g* Ich denke, du solltest einfach in ein gutes Zoom Objektiv investieren, dann wirst du auch viel mehr Freude an der Kamera haben. Aber vielleicht bist mit ner Kompakten einfach glücklicher, denn eine DSLR fordert in der Regel schon mehr Wissen, als man es für eine Kompakte benötigt.
 
Ok ok. ich gebe zu dass ich langsam aber sicher doch noch die vorteile einer DSLR verstehe. ich haette mich doch lieber vor dem kauf etwas genauer drüber informiert. geb ich zu. Im Moment bin ich halt einfach noch zu enttäuscht und es ist neu für mich, immer bei jeder Situation dass Objektiv zu wechseln, genauer gesagt zu mühsam und ja unfelxibel!

Es wäre lieb von euch zu wissen wie ihr es denn macht.

Bsp. Ihr geht auf eine Wanderung mit mehreren Leuten. Diese fotografiert ihr.
Dann seht ihr weit enfernt einen Berg mit einer alten Ruine. Da ihr aber das falsche Onjetiv drauf habt, müsst ihr dieses wechseln um die Ruine überhaupt ranzuzoomen zu können.
Also anderes Objektiv ausetzen. Dann seht ihr einige Minuten später eine kleine schöne Blume, welche Ihr mit Makro aufnehmen möchtet. Also müsst ihr schon wieder ein anderes objetiv darufschrauben. Und falls ihr danach ein gruppenbild machen möchtet, müsst ihr dann wieder das erste Objektiv draufsetzen? Ist dies wirklich so? Falls ja, dann habe ich mich wirklich zu wenig informiert. Denn mit der alten Kamera, muss ich das Objektiv nie wechseln, da es ja fest aufgesetzt ist.

Ja, so ist es. Wenn Du eine DSLR Kamera kaufst (heisst auch nicht ohne Grund "Systemkamera"), dann möchtest Du für jede Aufnahmesituation das PASSENDE Objektiv haben.

Es gibt natürlich Kompromissoptiken, aber dafür kauft man sich eher keine DSLR.

Für Makro gibt es Spezialobjektive die eine geringe Naheinstellgrenze haben, die ihre beste Abbildungsqualität im Nahbereich haben, die eine möglichst plane Schärfeebene aufweisen.

Für Portraits gibt es Spezialobjektive, die eine bestimmte Brennweite haben, die eine größe Öffnung haben um die Person gut vom Hintergrund freistellen zu können, etc.

etc etc.

Eine DSLR kauft man sich eben eher dann, wenn man bei der Qualität der Ergebnisse keine Kompromisse machen will. Es ist einfach eine Sache des eigenen Anspruchs.

Wenn Du diesen nicht hast, ist vielleicht ein Kompromissobjektiv oder einfach eine Brigdekamera ohne Wechselobjektive das Beste für Dich.

Grüße
 
also würdet ihr mir empfehlen ein Superzoom mit einem Brennweitenbereit 18-200? Hoffe Sony hat so ein Objektiv.

ist dies denn nun nur für die Ferne oder auch für Makroaufnahmen ?

p.s ich bin euch unendlich fest dankbar für eure Hilfe. habe schon sehr sehr viel gelernt in diesen 40 Minuten.


Hallo,
wenn du so ein Objektiv haben möchtest, dann solltest du dich damit vorher intensiv damit beschäftigen. Soll heissen, das es nicht nur eine Firma gibt die solche Objektive herstellt sondern einige. Lese dich rein in diese Materie und ich denke im Unterforum Sony wird es bestimmt einiges dazu geben.
Es kommt auf die Naheinstellgrenze an wie nah du an ein Objekt gehen kannst. Das steht immer in den technischen Spezifikationen eines Objektive mit drin.
 
Viele Fotografen setzen sogar NUR auf Festbrennweiten (ohne Zoommöglichkeit) und kommen damit prima aus - und das bei durch Zooms nicht erreichbarer Schärfe und Lichtstärke!

Ich persönlich bleibe bewusst bei Zoomlinsen unter 4x, da mit steigendem "Zoomfaktor" die Qualität massiv leidet - bei der analogen bleibe ich bei Festbrennweiten (ich habe zwar auch 2 Zoomlinsen dafür, aber die liegen im Schrank und vergammeln ;) )
Wenn man "bewusst" fotografiert (sprich nicht alles knipst was einem vor die Linse kommt), reicht sehr oft eine einzige Festbrennweite.
Mit meine besten Fotos habe ich gemacht, wenn ich nur mit der analogen und dem 50/1,4 unterwegs war...

Ich würde dir zu einer Kombination aus zwei leichten Zoomlinsen wie z.B. 17-50 und 70-200 raten... die Wechsel halten sich damit in Grenzen und die Bildqualität ist bei den meisten Linsen dieser klasse prima! Viel schleppen musst du auch nicht - maximal ein weiteres Objektiv!
 
also würdet ihr mir empfehlen ein Superzoom mit einem Brennweitenbereit 18-200?

Also ich muss sagen: NEIN! ;)

Explizit empfehlen würde ich das nicht, weil es bei einer DSLR v. a. auch darum geht, möglichst wenige Kompromisse bei der Abbildungsqualität eingehen zu müssen - und je größer der Zoombereich ist, desto größer müssen auch die Kompromisse sein. Darum: Lieber mehr Linsen mit kleinerem Brennweitenbereich (im Extremfall: Festbrennweiten ohne Zoom) als eine, die alles abdeckt.

Falls Du aber bereit wärst, solche Kompromisse einzugehen, könnte ein solches Superzoom für Dich das richtige sein. Ich fände es aber schade, vor eine nicht schlechte DSLR so eine Linse zu hängen ...
 
ich haette halt einfach gerne maximal drei Objektive.

also das Objektiv welches ich jetzt habe 18-70, für normalfotografie.

und dann so ein all in one Objektiv für in die ferne und eines für den makrobereich. das muss es doch geben, da meine alte kamera auch so ein obejtiv hat, wo ich gut nah wie auf fern fotos machen kann.
 
Um es mal ganz knapp zu formulieren:

Verschiedene Kamera-Typen verfolgen unterschiedliche Konzepte.

Die Kompaktkameras sind hauptsächlich für den Durchschnittsbürger, der mal hier und mal dort ein Foto machen möchte. Diese Leute haben i.d.R. einen recht einfachen Anspruch an Qualität der Bilder. Deshalb kann man die Kameras billiger bauen und muss sie aber mit Funktionen ausstatten, die auf diese Zielgruppe abgestimmt sind. Dazu gehören also: es muss alles automatisch gehen, damit der Benutzer ranzoomt und knippst, es muss von Weitwinkel bis Tele alles abgedeckt sein. Es muss leicht sein und es darf nicht viel kosten. In diesem Bereich hast Du dich bisher befunden.

Die DSLR ist hauptsächlich für Benutzer mit höherem Anspruch an die Bildqualität. Hier darf die Kamera mehr kosten, hier ist die Kamera modular aufgebaut und die Benutzer kennen sich in der Regel besser mit der Technik und den zugrundeliegenden Prinzipien aus. Die Modularität erlaubt, dass Du eine Linse für HERVORAGENDE Makros anschrauben kannst. Wenn Du in den Telebereich gehst, dann kannst Du hier HERVORAGENDE Ergebnisse mit einem eigens für diesen Bereich optimierten Tele-Objektiv erzielen. Und auch für Portraits gibt es die passende speziell für Portraits ausgelegt Linse. Aber auch hier kannst Du Linsen kaufen, die von Weitwinkel bis Tele alles abdecken. Aber dann musst Du wieder Abstriche in der Qualität hinnehmen. Deshalb nimmt der DSLR Fotograf verschiedene Objektive für verschiedene Anwendungsfälle.

Das ist ein völlig anderes Konzept.

Wenn Du also von einer einfacheren Kompaktkamera auf einer aufwendigere DSLR wechseln möchtest, dann wirst du nicht umhin kommen, Dich mit der Technik auseinanderzusetzen.
 
Der Zoomfaktor ist kein Qualitätsmerkmal (mehr=besser), sondern wird bewusst gewählt. Man geht einen Kompromiss aus Qualität, Flexibilität und Preis ein. Bei der Kompaktkamera gehst du diesen Kompromiss bereits beim Kamerakauf ein und kannst danach nichts mehr daran ändern. Bei der DSLR gehst du diesen Kompromiss bei jedem Objektiv aufs neue ein, denn Objektive kann man nachkaufen und wechseln

Die im Durchschnitt kleineren Zoomfaktoren bei DSLRs liegen an der Sensorgröße, die allerdings auch für einen großen Teil der Vorteile der DSLRs verantwortlich ist. Mit dem DSLR-Kauf hast du dich also unabhängig vom Objektiv bereits in Richtung Qualität entschieden.

Möchtest du ein Blümchen aus der Nähe und die Wanderer in allem möglichen Situationen fotografieren, ist das Sigma 17-70 ein guter Kandidat und braucht kaum gewechselt zu werden. Brauchst du mehr Brennweite für den fernen Kirchturm, so gibt es kompakte, leichte Teleobjektive. Ein echtes Makro brauchst du dafür nicht unbedingt, bekommst es aber auch schon für 100€.

Bist du bereit, Qualität gegen Flexibilität zu tauschen, kaufe ein Superzoom. Umgekehrt gibt es Festbrennweiten. In jedem Fall musst du dich informieren und am besten vor der Entscheidung mit jemandem mit Erfahrung sprechen. Die Theorie musst du grob beherrschen aber mit der Theorie allein verrennt man sich erfahrungsgemäß leicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich haette halt einfach gerne maximal drei Objektive.

also das Objektiv welches ich jetzt habe 18-70, für normalfotografie.

und dann so ein all in one Objektiv für in die ferne und eines für den makrobereich. das muss es doch geben, da meine alte kamera auch so ein obejtiv hat, wo ich gut nah wie auf fern fotos machen kann.

Es gibt für alles spezielle Objektive. Welche ganz speziell für Dich und Deine Belange richtig sein könnten, wird man Dir im Sony-Objektivforum fachkundig erläutern können.
 
Ich kann ja verstehen, dass die Hintergründe der Technik für den Anfang schwer zu verstehen sind. Aber offenbar sitzt das Geld doch locker genug und dann wird der Kram halt gekauft... egal obs letztlich was für die eigenen Ansprüche taugt.

Offenbar ist für den TO das tollste an der Fotografie das ZOOMEN. Wer am besten zoomt hat gewonnen, insofern gibt es wirklich keinen Grund von der H5 umzusteigen. Für genau diese Klientel ist eine Bridgekamera gedacht und sicherlich besser als eine DSLR inkl. ihrer unbestrittenen Vorteile.
 
und dann so ein all in one Objektiv für in die ferne und eines für den makrobereich. das muss es doch geben, da meine alte kamera auch so ein obejtiv hat, wo ich gut nah wie auf fern fotos machen kann.

Nein, das muss nicht gehen. Aufgrund der verschiedenen Sensorgroessen ist das Maximum, was es fuer DSLR gibt, ein ca. 14fach Zoom (18-250). Fuer Bridges gibt es dagegen schon 20fach Zooms. Ausserdem gibt es ziemlich wenige Leute, die an einer DSLR ein 20fach Zoom haben wollen.

Das besagte 18-250 wird Dir aber mit guter Wahrscheinlichkeit an einer DSLR immer noch bessere Bilder liefern, als die H5. Und bei Makro haben die Kompakten prinzipbedingt Vorteile.

Mein Tip: Verkauf die DSLR und bleib bei der Kompakten. Du scheinst fuer Dich keine Vorteile der DSLR zu sehen. Dann gibt es auch keinen Grund fuer ne DSLR. Sie wird Dir nur weitere Nachteile bringen ("Hilfe, meine Bilder sind so unscharf!", "Hilfe, die Farben sind so flau!", "Hilfe, die Bilder sind so kontrastlos!", "Hilfe, ich hab Flecken auf meinen Bildern!").

Achso, ich persoenlich benutze 5 verschiedene Objektive (keines davon ein Makro) und wechsle regelmaessig, auch wenn ich am Wandern bin.

Achso, und wenn Du in den letzten 40 Minuten schon extrem viel gelernt hast, ein Tip: Wenn Du einen online-Fotolehrgang besuchst, wirst Du noch viel mehr lernen.

Desweiteren wundert mich, wie man es schaffen kann, erst nach dem Kauf zu merken, dass die Kamera einen anderen Zoombereich hat als die alte. Ist die Beratung in Fachgeschaeften heute tatsaechlich so schlecht oder hast Du Dich erst gar nicht beraten lassen?
 
Jetzt hackt nicht auf Ihm rum. Er ist eben etwas naiv an die Sache rangegangen. Das ist jetzt sein Lehrgeld, dass er zahlen muss.

Sagt nicht, Ihr hättet noch nie einen Fehlkauf getan.
 
Sorry, aber das Ganze klingt mir schon wieder sehr nach einem Troll-Thread. :eek:
Das kann ich nicht recht glauben, dass jemand tatsächlich mit so wenig Mindest-Grundkenntnissen mit solchen Kameras fotografiert und dann solche Fragen stellen muss.
Wenn tatsächlich doch, dann ist es noch erschreckender ........ :eek:

Andreas
 
Meinem Chef erging es ähnlich, er war von den Bildern out off
Kamera nicht begeistert und hat seine H5 behalten und die Sony 300 zurückgeschickt, er wartet nun auf Vollformat!
Ein Tipp, nimm erstmal ein anderes Objektiv anstatt des 18-70mm,dann sieht die Sache schon anders aus.
Ernst-Dieter
 
aber geh ich richtig in der annahme dass das Objektiv der Sony DSC5 viel besser
ist als das Objektiv der Sony Alpha?
Wie ist das möglich, dass ich mit einer alten Kamera besser zoomen kann, als mit der neuen?

was ist den der Unterschied zwischen:

Objektiv Sony DSC:
2.8- 3.7 / 6-75

und
Sony DSLR Alpha
3.5-5.6 / 18-70

das sind doch fast identische Werte? Also müsste ich doch bei beiden etw gleich nah und fern zoomen können?


wahnsinn! Tut mir leid, wenn ich das so deutlich sage, aber Du hast dir tatsächlich eine Kamera fuer 1000 Euro gekauft, ohne Dich ansatzweise mit der Materie beschäftigt zu haben. Dinge wie Bildqualität, Haptik, Rauschen usw. scheinen dir wumpe zu sein. Was zählt ist zoom. Bitte bitte bitte verkauf die schöne alpha 350 schnell wieder!

Und weiterhin trotzdem viel Spass mit der alten Kamera!

Gruss, Arno
 
jetzt wieder etwas sehr seltsames gefunden:

mein Objektiv ist :
Sony DT 3,5-5,6/18-70

habe nun gelesen dass das 3,5-5,6 gar nicht die Blende ist, sondern die Lichtstärke !

und bei der Produkteeigenschaft steht zu diesem Objektiv:
Kleinste Blende: 22-36

nun begreif ich gar nichts mehr. jemand sagte mir dass 3,5-5,6 die Blende ist und nun steht aber dass es nicht die Blende ist sondern die Lichtstärke.

Falls es nun die Lichtstärke ist, wäre ich beruhigt, denn ich dachte immer die Blende müsse man über das Objektiv einstellen. Daher begriff ich nicht warum denn meine DSLR eine Blendeneinstellung hat, da man ja die Blende über das Objektiv einstellen muss.
 
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