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Habe die D3 getestet und für nicht schlecht befunden

Naja, wenn ihr da Panik habt, keine Angst... das Sensor-Upgrade Richtung D3s/D3X wird schon kommen, demnächst.

Zunächst ging es Nikon tatsächlich offenbar darum, das KB-Format im Sportsektor zu knacken. Dort ist mehr Auflösung sowieso "nicht erforderlich" (einige sind ja noch mit 4MP Crop gefahren :o) oder sogar eher ein "Klotz am Bein", weil die Bilder schnell zur Agentur müssen.

Die neuen T/S-Optiken zeigen, das Nikon die Profis ernster nimmt als je zuvor, das sind Objektive, mit denen ich im TRAUM nicht mehr von Nikon gerechnet hätte, vor allem gerade jetzt. Und dann kloppen die ein 24/3,5 T/S raus :eek:

Das hat sogar Bjørn Rørslett ein wenig auf dem "kalten Fuß" erwischt :ugly:

Und wenn "mal eben zwischendurch" ein 24/3,5 T/S drin ist, dann kommt auch ein 24MP FX-Sensor, demnächst.
 
:top: volle zustimmung, das denke ich mir auch. Die D3 ist einfach eine Spitzenkamera, und bei dem Preis unterstelle ich den Leuten, die sie kaufen auch, das sie wissen was sie tun. Ich nehme an, daher auch weiniger Diskussionsbedarf.
Das wir mal einer Meinung sind ;). Wobei ich war nach dem Einsatz vom Samstag schon etwas enttäuscht über die D3... Hab die Fotos aussortiert von einem Konzert, relativ viel Ausschuss, AF nicht immer perfekt gesessen und etwas gerauscht haben die Bilder auch... Bis ich mir dann mal an der Nase gezogen habe und mal kurz in Erinnerung rufen, dass es aufgrund LED und Projektionseinsatz eine sehr dunkle "Basishelligkeit" auf der Bühne war und ich praktisch durchgehen mit ISO 6400 fotografiert habe. Dass da der AF an den Anschlag kommt und die Bilder "etwas rauschen" ist mehr als ok. Aber so schnell gewöhnt man sich an die doch hervorragende Leistung der Kamera.
Naja, wenn ihr da Panik habt, keine Angst... das Sensor-Upgrade Richtung D3s/D3X wird schon kommen, demnächst.
Panik nicht, aber verständlich, da mit der D3 nur ein Teil der Profis wirklich befriedigt werden kann. Aber der Part wurde bislang von Nikon etwas vernachlässigt. Von daher geht das i.O.
Und wenn "mal eben zwischendurch" ein 24/3,5 T/S drin ist, dann kommt auch ein 24MP FX-Sensor, demnächst.
Mal schauen, es war schon etwas überraschend, vor allem waren nur die drei grossen Teles mit Getöse angekündigt, die T/S musste man etwas auf der HP suchen :).
Ich such mir mein Equipment auch danach aus, was ich brauche, wenn ich aber dabei bei Nikon bleiben kann, freut mich das :rolleyes:
 
Und klar wird die D3 das verbreitetere Modell werden. Schon einfach weil sie deutlich billiger ist, als die D3X sein wird. ;)

Aber war die D2x nicht verbreiteter als die D2h?
Welcher Einsatzbereich ist eigentlich typisch für 20 MP?

BTW: Nikon hat bei FF wohl ein Problem gelöst, wie es Canon bisher nicht gemacht hat: Wenn ich es richtig verstanden habe, eliminiert Nikon Objektivschwächen sofort per Firmware, richtig? Das bringt gerade bei Vollformat einen vielleicht wertvollen Vorteil.
j.
 
Profies, die mehr brauchen, greifen auch sicherlich nicht zu einer Canon, die wählen gleich eine H3D!

Weil Du sagst, Profis denken ökonomisch. Man muss sich schon überlegen, was man investiert. Ich wäre bereit 6.500 Euro für 18-21 Mpix im D3-Gehäuse zu investieren, die Kamera muss sich innerhalb 1 Jahr amortisiert haben. Mit einer H3D schaffe ich das nicht. Da ist schon auch Einsatzgebiet und Auftragsvolumen entscheidend.

Ich bearbeite gerade einen Antiquitätenkatalog, der mit der Canon 300D fotografiert wurde. Grottenschlecht, nich farbecht, die Auflösung nicht mehr uptodate und der Mann ist auch Profi. Das war das letzte Mal, dass der den Katalog fotografiert hat.
 
Panik nicht, aber verständlich, da mit der D3 nur ein Teil der Profis wirklich befriedigt werden kann. Aber der Part wurde bislang von Nikon etwas vernachlässigt. Von daher geht das i.O.

Die D3 war so heiß ersehnt, dass sie richtig aufgehypt wurde. Mich hat das ja schon länger aufgeregt, um ehrlich zu sein. Es ist die Nachfolgerin der D2H für mich, egal was draufsteht. Und sie macht übrigens Bilder, die ich mit der Canon 5D auch hinkriegen würde, in dem Bereich, in dem ich fotografiere, nämlich von 100 ISO bis 100 ISO;)
 
Die 5D ist ja auch eine hervorragende Kamera :top:

Nikon hat hier wirklich einen anderen "Markt" im Fokus gehabt, ganz klar nicht so sehr Studio, sondern Landschaft/Natur einerseits und Sport andererseits. Wer mit einem 600/4 bei Offenblende im Graben sitzt (sei es Wasser- oder Spielfeldrand), braucht eben nicht unbedingt 24MP, weil die Optik das eh nicht schafft - aber High ISO und 9fps kommen ganz gut zu pass.

Gerade im letzten Sektor sind ja auch in den letzten Jahren viele Profis missmutig zu Canon gegangen, weil von Nikon einfach nichts wirklich "tolles" verfügbar war - und die D2h war eben auch altersmässig "dran".

Das die D3 so gut ist (!), dass sie auch in anderen Einsatzgebieten ausgesprochen brauchbare Ergebnisse liefert, spricht ja deutlich für die Kamera. Da nun bei Produktfotos 9fps und ein Gehäuse, das man schlimmstenfalls auch mal kurz ins Moor planschen lassen kann weniger relevant sind, würde ich aus finanziellen Gesichtspunkten an der Stelle - naja beten das Nikon bald was anderes bringt ;)

Die 12MP sind für das Geld dann eben "zu wenig". Wobei ich mich auch schon ernsthaft frage, in wieweit das bei den gelieferten Bildqualitäten tatsächlich ein Problem ist. Das 6MP-Bilder aus einer 300d nicht mehr ganz "zeitgemäss" sind und einige Wünsche offen lassen, OK, aber... die 5D hat ja auch keine größere Auflösung. Aber: kostet eben nur ca. 1/3tel.

Anyway, die Auflösungs-Upgrades kamen bei Nikon ja immer sehr fix. Ich bin da völlig entspannt, das wir in den nächsten 12 Monaten ein sehr hübsches Paket präsentiert bekommen mit hochauflösendem Sensor und sonst all dem, was auch die D3 bietet (abgesehen natürlich von den High-ISO-Fähigkeiten). D3x, halt.
 
Die 12MP sind für das Geld dann eben "zu wenig". Wobei ich mich auch schon ernsthaft frage, in wieweit das bei den gelieferten Bildqualitäten tatsächlich ein Problem ist. Das 6MP-Bilder aus einer 300d nicht mehr ganz "zeitgemäss" sind und einige Wünsche offen lassen, OK, aber... die 5D hat ja auch keine größere Auflösung. Aber: kostet eben nur ca. 1/3tel.

Die D3 halte ich für nicht zu teuer, man kriegt sie für 4.400 EUR und das sind dann so 3.700 EUR netto. Das Preis-Leistungsverhältnis ist sehr gut.
Problem ist, dass die Ansprüche steigen. Wenn der Kunde selber mit einer Kompaktknipse mit 12 Mpix rumwedelt und sich fragt, weshalb, er so viel für die Fotografie zahlen muss, ist das Arbeitsgerät entscheidend.
Früher wurde im Studio nur mit Hassy und im Mittelformat fotografiert und kein Amateur schwenkte da seine Kleinbildknipse rum. Digitalfotografie hat Vieles verdichtet.
Ohne Profigehäuse mache ich auch keine Eventfotografie mehr, weil ich damit rechnen muss, dass die Hälfte der fotografierenden Gäste Canon 450D´s dabeihaben. :rolleyes:
 
...
Daheim schaute ich mir die Bilder (RAW) an und verglich mit meiner Canon 5D und muss sagen, die Bildqualität ist bis 1000 ISO die gleiche. Also kurz aufs Fazit gekommen ohne Umschweife: die D3 ist es nicht für mich.
...

Heißt das, die D3 ist schlechter als D2X?
Die war für Dich in der Vergangenheit doch besser als die 5D bzgl. Details, oder
;)

Ciao
Thomas
 
...
Für mich wäre die Schmerzgrenze bei 6.500 Euro brutto erreicht. 18 Mpix würden mir reichen, wenn ich dafür eine gute Tonalität und brauchbare Bilder bis 1.600 ISO bekommen würde...

Also sparen ist angesagt

Nö,

Kauf Dir eine 1Ds MKIII und alles(?) ist gut.

Im Ernst, wenn Du gerade auf dem Auflösungstrip bist,
fasse sie nicht an, sonst ist es um Dich geschehen.

Bzgl. Rauschen: mit der Firmware 1.06 bis ISO 1600 kein Thema mehr.

Ciao
Thomas
 
Es ist die Nachfolgerin der D2H für mich, egal was draufsteht.
Nicht nur, auch vieles andere, wo 12MP ausreichen, aber die 4MP der D2Hs schon etwas knapp waren können auch mit der D3 abgedeckt werden. Dass Studio/Landschaft u.ä. lieber ne noch höhere Auflösung haben möchten/müssen ist klar.
Und sie macht übrigens Bilder, die ich mit der Canon 5D auch hinkriegen würde, in dem Bereich, in dem ich fotografiere, nämlich von 100 ISO bis 100 ISO;)
Da wiederholen wir uns beide nur noch. Dass du keine D3 kaufst wenn du mit der 5D und einem oder 2 Objektiven das gleiche machen kannst ist mir klar. Ich hatte mir vor der Ankündigung der D3 auch überlegt zu Canon zu wechseln, da für Highiso einfach nichts in Sicht war bei Nikon.
Kauf Dir eine 1Ds MKIII und alles(?) ist gut.
Im Ernst, wenn Du gerade auf dem Auflösungstrip bist,
fasse sie nicht an, sonst ist es um Dich geschehen.
Naja, wenn ich sie sonst so reden höre, ist sie vom Bedienungskonzept der Canons nicht so begeistert und es braucht wohl noch etwas mehr Leidensdruck um dorthin zu wechseln. :rolleyes:
 
Bevor hier (fast) alle auf mich "einschlagen".

Die D3 ist bzgl. Kleinbild DSLR für mich das beste "Gesamtpaket"
vor allem mit den neuen Zooms 14-24 und 24-70
und ein tolles Arbeitsgerät.

Ciao
Thomas
 
...
Naja, wenn ich sie sonst so reden höre, ist sie vom Bedienungskonzept der Canons nicht so begeistert und es braucht wohl noch etwas mehr Leidensdruck um dorthin zu wechseln. :rolleyes:

Das mit einem Wechsel war auch nicht ganz ernst gemeint ;)

Das sie sich eine 5D in die Tasche gelegt hat,
hat mich jedoch schon "ein wenig" überrascht.

Jetzt wo sich sich so langsaaaaaam an das Bedienkonzept gewöhnt... :evil:
 
Heißt das, die D3 ist schlechter als D2X?
Die war für Dich in der Vergangenheit doch besser als die 5D bzgl. Details, oder
;)

Ciao
Thomas

Die D2X ist für mich derzeit das Maß der Dinge, die D3 konnte ich ja noch nicht im Studio einsetzen und habe das auch gar nicht vor. Also ist meine Entscheidung nicht auf einen Vergleich hin, sondern aufgrund von ökonomischen Gründen getroffen. Ich bin mir sicher, dass die D3 wesentlich besser ist in der Eingangsdynamik, es ist der größere Sensor, mit dem aktuellen Stand der Technik. Aber das, was ich mit einer Investition von 3.700 euro an Qualitätsgewinn bekommen würde, wäre im Druck nicht sichtbar, denn dort verliere ich durch die reduzierte Ausgangsdynamik. Ich bin auch Bildbearbeiterin und kann ganz gut abschätzen, was mir im Druck einen großen Qualitätsgewinn bringen würde. Da fällt Detailgenauigkeit und höhere Auflösung wesentlich mehr ins Gewicht.
Die 5D mit der D2X zu vergleichen, hat natürlich ein paar Hasenfüße, weil anderer Sensor etc. Ich mag Canon einfach nicht, das System ist mir nicht so genehm. Mein persönlicher Geschmack.
Ich hätte die D3 mitnehmen können und dann testen und wieder zurückbringen, aber warum sollte ich das tun, wenn ich innerlich schon auf die D3X warte?
 
Weil Du sagst, Profis denken ökonomisch. Man muss sich schon überlegen, was man investiert. Ich wäre bereit 6.500 Euro für 18-21 Mpix im D3-Gehäuse zu investieren, die Kamera muss sich innerhalb 1 Jahr amortisiert haben. Mit einer H3D schaffe ich das nicht. Da ist schon auch Einsatzgebiet und Auftragsvolumen entscheidend.
genau das meine ich. Wenn bei Dir sich eine H3D nicht amortisiert, macht es eben auch keinen Sinn, diese zu kaufen. Das heißt einfach, das deine Kunden diese Auflösung gar nicht brauchen.

Mir erzählte einmal ein Sternfotograf, dass er deshalb keine D2x besäße und Events mit der D70 und dann mit der D200 fotografierte. Hochglanzbilder für den Stern würde er immer noch analog aufnehmen, und den Film einscannen, weil KB nicht die gleiche Plastizität und Raumwirkung ergäbe, wie MF. Das sei bei weitem billiger und für seinen Zwecke genausogut wie eine H3D. Und noch besser, seine MF Kamera + Objektiv war billiger als eine D2X. Natürlich ist er eine aussterbende Spezies, aber es zeigt auf, das, wenn Geschwindigkeit nicht alles ist, man mit weniger Geld qualitativ bessere Bilder machen, als es die derzeigen Profi DSLR liefern.

Es kommt immer auf die Anwendung an. Welches ist das richtige Arbeitswerkzeug für mich.


Ich bearbeite gerade einen Antiquitätenkatalog, der mit der Canon 300D fotografiert wurde. Grottenschlecht, nich farbecht, die Auflösung nicht mehr uptodate und der Mann ist auch Profi. Das war das letzte Mal, dass der den Katalog fotografiert hat.
man kann auch als Profi sein Arbeitsgerät völlig überschätzten. Was Du schreibst, scheint die stark diskutieren Thesen von Michael Reichmann zu bestätigen, das die Kamera doch wichtig sei.

grüße
Frithjof
 
Die D3 war so heiß ersehnt, dass sie richtig aufgehypt wurde. Mich hat das ja schon länger aufgeregt, um ehrlich zu sein. Es ist die Nachfolgerin der D2H für mich, egal was draufsteht. Und sie macht übrigens Bilder, die ich mit der Canon 5D auch hinkriegen würde, in dem Bereich, in dem ich fotografiere, nämlich von 100 ISO bis 100 ISO;)

Deine Worte zur D3 sprechen Frust, den ich NICHT nachvollziehen kann, denn:
- Du setzt die benötigten Lichtbedingungen selber, DU brauchst kein High-ISO!
- Du kennst die Farbtemperatur deiner Leuchten und Blitze, DU brauchst keinen perfekten Weissabgleich in der Kamera
- Du bist direkt am Geschehen und jederzeit "am Motiv dran" und kannst die Szene nochmal aufnehmen, DU brauchst keinen Super-AF
- Du hast alle Zeit der Welt um Model´s oder Sachgegenstände abzulichten, DU brauchst einen High-Speed-Verschluss.. selten bis nie

Warum also diese Frust-Miesmachaussagen ala "Und sie macht übrigens Bilder, die ich mit der Canon 5D auch hinkriegen würde"?
Offen gesagt.. das gilt unter Studiobedingungen für viele Bildmotive sogar bei Einsatz einer Cropkamera wie D80, D200, D300, K10D, K20D, A700, 1D MKIII, 40D oder auch 400D !:angel:


Erst unter eben deutlich schlechteren Lichtbedingungen und/oder deutlich höheren Anforderungen an Speed, AL-tauglichkeit und AF-Leistung fallen nach und nach obige Kandidaten raus.
Und die Auflösung einer D3 von 12 MB reicht für die gängigen Ausgabezwecke wie Reportage, Bühne, Sport, AL usw. bestens aus um sogar von Ausschnitten noch Titelbilder zu drucken; und im Fashionshooting, bei Portraits und vielen anderen Studioanwendungen beeindrucken Dynamikumfang und Farbtreue.


Es gibt derzeit KEINEN ANDEREN Body im gesamten digitalen Kleinbildbereich der so souveräne Spitzenleistung in allen Einsatzgebieten liefert (und dazu noch die meisten Spitzenplätze selber besetzt hält).


Im übrigen IST der Nachfolger der D2(hxs) die D300; und nicht nur weil in ihr der verbesserte Sensor der D2xs werkelt, sondern weil durch den Einzug des KB-Sensorformats die Body-Klassen neu eingeteilt wurden.
Das dies nicht "unnötig laut" verbreitet wurde hat seinen Grund sicher auch im.. sagen wir dem Wettbewerb angepassten Preisgefüge :D schliesslich kostet(e) eine schlechter ausgestattete D2(...) erheblich mehr, ohne auch wirklich mehr leisten zu können. Im Gegenteil :lol:

Gerd
 
Nicht nur, auch vieles andere, wo 12MP ausreichen, aber die 4MP der D2Hs schon etwas knapp waren können auch mit der D3 abgedeckt werden. Dass Studio/Landschaft u.ä. lieber ne noch höhere Auflösung haben möchten/müssen ist klar.

Da wiederholen wir uns beide nur noch. Dass du keine D3 kaufst wenn du mit der 5D und einem oder 2 Objektiven das gleiche machen kannst ist mir klar. Ich hatte mir vor der Ankündigung der D3 auch überlegt zu Canon zu wechseln, da für Highiso einfach nichts in Sicht war bei Nikon.

Naja, wenn ich sie sonst so reden höre, ist sie vom Bedienungskonzept der Canons nicht so begeistert und es braucht wohl noch etwas mehr Leidensdruck um dorthin zu wechseln. :rolleyes:

>..ist sie vom Bedienungskonzept der Canons nicht so begeistert..<
Gerade an der 1Ds III begeistert das "neue Bedienkonzept" nicht mehr ständig 2 Tasten gleichzeitig drücken zu müssen sondern einmal drauf zum anwählen, dann direkt Einstellung auswählen, klick und fertig :)

Auch die Menüführung IST endlich intuitiv und geht superfix. Sprich das gesamte Handling hat sich (endlich) an den Praxisbedarf orientiert.

Gerd
 
Die D2X ist für mich derzeit das Maß der Dinge, die D3 konnte ich ja noch nicht im Studio einsetzen und habe das auch gar nicht vor. Also ist meine Entscheidung nicht auf einen Vergleich hin, sondern aufgrund von ökonomischen Gründen getroffen. Ich bin mir sicher, dass die D3 wesentlich besser ist in der Eingangsdynamik, es ist der größere Sensor, mit dem aktuellen Stand der Technik. Aber das, was ich mit einer Investition von 3.700 euro an Qualitätsgewinn bekommen würde, wäre im Druck nicht sichtbar, denn dort verliere ich durch die reduzierte Ausgangsdynamik. Ich bin auch Bildbearbeiterin und kann ganz gut abschätzen, was mir im Druck einen großen Qualitätsgewinn bringen würde. Da fällt Detailgenauigkeit und höhere Auflösung wesentlich mehr ins Gewicht.
Die 5D mit der D2X zu vergleichen, hat natürlich ein paar Hasenfüße, weil anderer Sensor etc. Ich mag Canon einfach nicht, das System ist mir nicht so genehm. Mein persönlicher Geschmack.
Ich hätte die D3 mitnehmen können und dann testen und wieder zurückbringen, aber warum sollte ich das tun, wenn ich innerlich schon auf die D3X warte?
>....Die D2X ist für mich derzeit das Maß der Dinge.. / ..was mir im Druck einen großen Qualitätsgewinn bringen würde. Da fällt Detailgenauigkeit und höhere Auflösung wesentlich mehr ins Gewicht...<
Hmm :confused:
Wenn ich mir ansehe das die Nennauflösung des Sensors der D3 eine Höhe von etwas über 2.800 Pixel aufweist und das Nikkor 24-70 2.8 über 2.600 Linien an Auflösung beschert... also fast 1:1 !!!, dann würde ich mir an deiner Stelle die D3 doch mal leihweise ins Studio holen und den direkten Vergleich mit der D2x machen :lol: :rolleyes:

Gerd
 
Mir erzählte einmal ein Sternfotograf, dass er deshalb keine D2x besäße und Events mit der D70 und dann mit der D200 fotografierte. Hochglanzbilder für den Stern würde er immer noch analog aufnehmen, und den Film einscannen, weil KB nicht die gleiche Plastizität und Raumwirkung ergäbe, wie MF. Das sei bei weitem billiger und für seinen Zwecke genausogut wie eine H3D. Und noch besser, seine MF Kamera + Objektiv war billiger als eine D2X. Natürlich ist er eine aussterbende Spezies, aber es zeigt auf, das, wenn Geschwindigkeit nicht alles ist, man mit weniger Geld qualitativ bessere Bilder machen, als es die derzeigen Profi DSLR liefern.

grüße
Frithjof

Ich glaube auch, dass wenn jemand viel Erfahrung mit analoger Mittelformatfotografie hat, und diese auch wirklich gut einsetzen kann, dann ist dieser Fotograf besser bedient als mit einer KB oder einer H3D.
Es kommt natürlich auf das Einsatzgebiet drauf an. Aber gerade bei available Light sehe ich hier einen Vorteil bei der analogen MF.
Allerdings braucht man schon einiges an Erfahrung in der Fotografie und der chemischen Entwicklung.
 
Warum also diese Frust-Miesmachaussagen ala "Und sie macht übrigens Bilder, die ich mit der Canon 5D auch hinkriegen würde"?
Offen gesagt.. das gilt unter Studiobedingungen für viele Bildmotive sogar bei Einsatz einer Cropkamera wie D80, D200, D300, K10D, K20D, A700, 1D MKIII, 40D oder auch 400D !:angel:

Gerd, sorry, wenn ich mich falsch ausgedrückt habe, ich bin nicht frustriert, ich halte die D3 für eine super Kamera mit einem absolut passenden Preis-Leistungsverhältnis, ich würde sie gerne kaufen, kann mir aber dann nicht noch die D3x leisten und die wäre für meine Zwecke geeigneter.

@Frithjof, ich denke, wir sind uns einig, dass die Ausrüstung nicht wegdiskutiert werden kann, dabei ist dann das Objektiv immer noch entscheidender für die Bildqualität als die Kamera, das ist uns ja auch schon lange klar ;) Diese Polarisierungen führen meines Erachtens zu nichts. Eine Kamera ist ein Werkzeug (und ein "Lustobjekt"), wenn es noch bequem zu bedienen ist und durchdachte Menüs hat, umso besser.
 
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