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Stativ/-kopf Gutes Dreibein, Kauf auf lange Sicht...

  • Themenersteller Themenersteller Gast_370246
  • Erstellt am Erstellt am
Ja das mit der Stativsuche und Wahl ist schier zum verrückt werden :lol:

Wenn nur der Wechselkurs mal wieder ein bisschen freundlicher wäre.

Was mir dann noch im Hinterkopf schwebt, sind die eventuellen "Probleme" , wenn mal etwas kaputt gehen sollte, verloren geht, ersetzt werden muss.

Dann das hin und her über den großen Teich, Zoll, Versand, etc.pp…

Aber im Grunde hätte ich mein Mini-Maxi obsolet gemacht und einen guten Allrounder der mir alles ermöglicht, was ich derzeit so anstrebe und gerne mache.

Es wäre preislich zwar noch immer etwas über Mini-Maxi plus 3er Systematic, dafür nur ein Stativ, mit dem erstmal alles ginge.
 
Zuletzt bearbeitet:
Möchtest du mir damit zur erstmal "Einstativfüralles" Variante beipflichten oder mich Richtung Systematic von Gitzo lenken :lol:
 


Aber im Grunde hätte ich mein Mini-Maxi obsolet gemacht und einen guten Allrounder der mir alles ermöglicht, was ich derzeit so anstrebe und gerne mache.
.

Ich fuerchte ich bin nicht ganz unschuldig an dem Dilemma. Bei mir war es ja genau so. Aber ich schlage mal einen pragmatischen loesungsansatz vor:

Das Zeitfenster ein RRS Stativ nur teuer statt extrem teuer zu kaufen ist zu.

Nimm das doch einfach als Entscheidungshilfe und besorg dir ein 3er systematic zu deinem minimax.

Damit kannst du loslegen. Und wenn dann irgendwann mal eine Gelegenheit fuer ein RRS auftaucht kannst du ja immer noch wechseln.

So war es bei mir. Und es hat sich ja trotz tvc24 noch ein systrmatic 3 bei mir eingeschlichen.
Irgendwann musst du ja mal naegel mit koepfen machen, sonst bist du zum Start der naechsten Session noch ohne Stativ ,;-)

Alaaf ede
 
Möchtest du mir damit zur erstmal "Einstativfüralles" Variante beipflichten oder mich Richtung Systematic von Gitzo lenken :lol:

Eher ersteres...:rolleyes:
Ist ein Stativ kompakt genug (nicht zu lange Stativbeine) und hat es eine ordentliche Fixierung in verschiedenen Beinanstellwinkeln, kann man es auch gut für Makros benutzen. Egal ob dicke Stativbeine oder dünne...

Gitzo oder RRS....ich kenne RRS Stative nicht gut aber brauche ich bei meinem Gitzo ein Ersatzteil, fahre ich 10km zum Firmensitz und bekomme es dort. Auf eine vergleichsweise langwierige Abwicklung nach Übersee hätte ich da weniger Lust.
Ansonsten gibt es kein besser oder schlechter, wenn man beide Hersteller vergleicht und so reicht es meiner Meinung nach aus, wenn man die Detailunterschiede vergleicht und sich dann entscheidet.

Gruß
Heiko
 
Na an meinem "Dilemma" bin schon ich schuld :lol:

Ich habe von deinen Ausführungen und den weiteren Schreibern ja nur hilfreiche Informationen bekommen, die Entscheidung muss ja immer noch ich selbst fällen… und da liegt der Hase im Pfeffer :D

RRS ist erstmal aussen vor, da derzeit einfach zu teuer.

Das Gitzo war mir wie bereits erwähnt sehr sympathisch, mir gefiel es, nur die Stativschulter macht mir Kopfzerbrechen.

Allein dies ist der Grund, weshalb ich es noch nicht bestellt habe.

Es ist schon ein ordentlicher Umfang.

Hatte erst vor kurzem ein Safari Traveler von Gitzo in der Hand.
Ein schönes Ding, und so schlank :evil::rolleyes:

Ein Schelm der böses dabei denkt…

Und wie man in Köln sagt: Jedem Dierche sing Pläsierche! :D

Alaaf
 
So ganz versteh ich es nicht. Was ist denn mit der Basis der 3´er Gitzos? Zu groß um sie in einen Koffer zu packen? Wie machen das die vielen anderen Natur/Tierfotografen, die oft mit ihren Gitzos um die Welt fliegen? Ich kenne so viele, die zwar auf Grund eines 500´ers oder 200-400´ers ein 5´er Gitzo bräuchten aber das 3´er nehmen, weil es gute reisetaugliche Abmessungen hat. Und wenn es wirklich im Koffer mal ganz eng zu geht, wird halt kurz der Imbusschlüssel angesetzt und für die An- und Abreise zwei Stativbeine abgeschraubt.

Das 3´er ist im Vergleich zum 5´er eine wirklich kompakte und handliche Angelegenheit (ich hatte/habe beide). Viel kleineres Packmaß und weniger Gewich bei gleicher Stabilität geht halt nur im Traum.

Gruß
Heiko
 
Für jemanden wie mich, der noch nicht in diesen Gefilden unterwegs war, ist es schon ein beeindruckender Unterschied zu meinem Berlebach Mini-Maxi!

Für das , was das 3er Systematic bietet ist es sicherlich als Kompakt anzusehen, und es geht bei mir zumindest vornehmlich nicht um das Reisen.

Vielmehr um hier und da eine Städtereise wo ich es im Koffer transportieren müsste, jedoch eher um das alltägliche mitnehmen und transportieren.

Ich kann mehr schlecht als recht einschätzen, wie es sich über 6-8 Stunden trägt. Das sind meine Bedenken.

So wird es , wie hier auch schon gelesen und vorgetragen, aber immer Leute geben die es für "Immermitnahmetauglich" einstufen und jene die sagen , das es eben nicht der Fall ist.

Da müsste ich mal schauen, ob ich für einen Tag eines ausgeliehen bekomme um diese Bedenken aus dem Kopf zu bekommen.

Die Leistung, oder für das, was angedacht ist, reicht es mir allemal.

Außer, das ich mit Sicherheit einen CB5 anschaffen würde, den wiederum so mancher sogar auf seinem Mini-Maxi nutzt, wo andere sagen würden, das wäre überdimensioniert.

Alles subjektive Eindrücke eben, ich konnte noch nicht so viele sammeln, daher mein Zögern.
 
....Zu groß um sie in einen Koffer zu packen? Wie machen das die vielen anderen Natur/Tierfotografen, die oft mit ihren Gitzos um die Welt fliegen? ....
Es ist aber schon ein Unterschied ob ich Fotografie professionell zum Brötchenerwerb betreibe oder als Hobby.

In ersterem Fall hat das Equipment Priorität im Koffer, ich habe viel Zeit um den ganzen Kram zu schleppen und vor Ort aufzubauen.

In zweitem Fall hat man da noch den Partner und evtl. die Kinder. Und in der Urlaubszeit will man vielleicht noch etwas anderes machen als nur zu fotografieren. Sind halt andere Prioritäten.
 
Ich weiß ja nicht, ob Du außer Gitzo und RRS noch andere Alternativen erwägst, aber eine sehr hochwertige Verarbeitung und Ausstattung bei guter Stabilität, geringem Packumfang und sehr attraktivem Preis bieten IMHO derzeit die Velbon GEO-Stative, darunter für Deine Zwecke die Modelle GEO N730 und N740. Sie sind für rund 330€ bzw. 360€ zu haben, was ich angesichts der Ausstattung für sehr günstig halte. Als einzigen Nachteil kann ich nennen, dass diese Modelle nicht so bodentief absenkbar sind wie z.B. Gitzo-Systematic-Stative. Die Mittelsäule lässt sich übrigens restlos entfernen.
 
Ich weiß ja nicht, ob Du außer Gitzo und RRS noch andere Alternativen erwägst, aber eine sehr hochwertige Verarbeitung und Ausstattung bei guter Stabilität, geringem Packumfang und sehr attraktivem Preis bieten IMHO derzeit die Velbon GEO-Stative, darunter für Deine Zwecke die Modelle GEO N730 und N740. Sie sind für rund 330€ bzw. 360€ zu haben, was ich angesichts der Ausstattung für sehr günstig halte. Als einzigen Nachteil kann ich nennen, dass diese Modelle nicht so bodentief absenkbar sind wie z.B. Gitzo-Systematic-Stative. Die Mittelsäule lässt sich übrigens restlos entfernen.

Die Geo Serie ist ja der Nachfolger der Sherpa Pro CF Serie.
Aus letzterer Serie hatte ich lange Zeit eines, inwieweit dort Verbesserungen stattgefunden haben kann ich nicht sagen.

Was ich jedoch zu der alten Serie sagen kann:
Eine Kombination aus relativ stabil, relativ leicht, relativ günstig wird hier ganz gut erreicht,
eine Verarbeitungs- und Materialqualität wie bei Gitzo jedoch sicher nicht.
Die Reinigung der Verschlüsse war auch ein graus...

Dennoch: wenn nicht Gitzo, RRS oder Feisol würde ich als erstes bei Velbon gucken.
Wobei ich mir nichtmal sicher bin, ob Feisol wirklich besser wäre als Velbon...
 
Stimmt, das sind die Sherpa-Pro-Nachfolger. Dass die Materialqualität eines doppelt bis viermal so teuren Gitzo oder RRS noch besser ist, müssen wir wohl nicht diskutieren. Von den übrigen mir bekannten Marken (Feisol, Benro, Induro, Giottos, Cullmann, Manfrotto usw.) finde ich aber kein besser verarbeitetes Stativ; im Gegenteil.
Die Verschlussreinigung ist eigentlich immer eklig: Feingewindemuffe, Feingewindehülse, zwei Gleitplättchen und zwei bis drei Gleitringe haben sie alle. (Hierbei ein Hoch auf Berlebach.)
Wenn der Fragesteller ein sehr hochwertiges und langlebig konstruiertes Stativ für seine DSLR mit BG und 2,8/70-200 o.ä. sucht, kann er mit so einem Velbon viel Freude haben und bekommt für weniger Geld als bei Feisol eine bessere Materialanmutung und Ausstattung - nur meine Meinung.
 
Mit Velbon habe ich mich in der Tat nicht intensiv beschäftigt.

Habe mich zu Beginn über diverse Marken informiert und bin schlussendlich bei RRS oder Gitzo hängen geblieben.

Also soll es sich nun zwischen diesen beiden entscheiden.

Was sicher nicht gleichbedeutend ist mit, das der Rest nichts taugt, ich konnte mir nur bereits von diesen Firmen Stative etwas näher anschauen und bin von beiden sehr angetan.

Dank des Forums und des damals noch , stillen mitlesens , habe ich ja auch das Mini-Maxi samt CB3 und das vorige Velbon Ultra Rexi gefunden.

Von daher bin ich überzeugt , das auch diese Stativsuche ein gutes Ende nehmen wird. Es dauert nur länger :lol:
 
Es ist aber schon ein Unterschied ob ich Fotografie professionell zum Brötchenerwerb betreibe oder als Hobby.
Nicht unbedingt. Es gibt Fotografen die ihr Hobby mit wesentlich mehr materiellem Aufwand betreiben als Leute, die ihr Geld damit verdienen. Ist aber bei vielen anderen Hobbys auch so.

Ein 3´er Gitzo Systematic ist ein Stativ das man sich (normalerweise) kauft, weil eine etwas größere und schwerere Brennweite darauf benutzt wird. 2,8 300, 200-400 oder evtl. auch ein 500´er. Schon diese Objektive sind schwer und groß und nicht immer kompatibel im Sinne eines Familienurlaubes.
Wer sich ein 3´er Gitzo kauft und darauf maximal 4,0-5,6 70-300 benutzt und es für den Urlaub zu sperrig findet, hat sich einfach das falsche und unnötig große Stativ angeschafft.
Oder anders gesagt: Will ich Familienurlaub und anspruchsvolle Fotografie mit größerem Tele verbinden, muss ich (und andere Familienmitglieder) ohnehin schleppen und leidensfähig sein.
Will ich Familienurlaub und handliche Fotoausrüstung kombinieren, kein schweres Teleobjektiv aber Landschaftsaufnahmen usw., dann brauche ich kein Systematikstativ sondern ein handliches Modell aus der Travellerserie. Wegen der Familie einerseits die Ausrüstung überschaubar und handlich zu halten und andererseits ein Stativ für größere und schwerere Gerätschaften mitzunehmen, passt halt nicht gut zusammen.

In zweitem Fall hat man da noch den Partner und evtl. die Kinder. Und in der Urlaubszeit will man vielleicht noch etwas anderes machen als nur zu fotografieren. Sind halt andere Prioritäten.
Eben. Und daher bleibt bei mir im Urlaub der gesamte umfangreiche Fotokram zuhause und eine Coolpix 7800 und die GoPro kommen mit in die Tasche.
Aber das muss jeder für sich selber entscheiden.

Gruß
Heiko
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist zwar OT ,aber hat sich ja hierher entwickelt der Faden:
Da meine Familie im Urlaub auch gerne urlaubt und somit seltener an Sonnenaufgängen teilhat, kommen wir alle zu unserem Glück:
Ich kann ohne Gequängel hinter dem Stativ hocken und bin mit frischem Backwerk zurück und beim gemeinsamen Kaffee gibt's die Bilder bereits vom Notebook ( so kriegen die Lieben doch was vom Sonnenaufgang mit:D)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ach ja, da das Stativ eh nicht mit dem Handgepäck in den Flieger darf,
ist der Kofferplatz sicher und ja 3er Systematic passt in einen normalen Koffer/Reisetasche in schützendem Köcher....
 
Mit Velbon habe ich mich in der Tat nicht intensiv beschäftigt.

Habe mich zu Beginn über diverse Marken informiert und bin schlussendlich bei RRS oder Gitzo hängen geblieben.

(...) das Mini-Maxi samt CB3 und das vorige Velbon Ultra Rexi gefunden.

Die Hinweise hier im Forum sind schon hervorragend. Ich bin ja in dem anderen Thread ebenfalls in der Schlussphase der Entscheidungsfindung und komme grundsätzlich zu ähnlichen Schlüssen.

Es hängt natürlich davon ab, was man aufs Stativ packen will, aber bei normaler Nutzung - d.h. in der Regel nicht mehr als ein 150-600mm Zoom, ansonsten eher 70-200mm und vielleicht mal eine 300mm-FB und eher selten eine geliehene 400mm/2.8 oder 600mm/4.0 (wie auch in meinem Fall) - dann dürfte das 3er Gitzo grundsätzlich genügen.

Nun ist es bei unserem Hobby so, dass man nicht nur das, was "vollkommen genügt", haben möchte. Sondern mehr. :D Denn andernfalls käme man auch mit einer guten APS-C (z.B. bei Nikon D7100) oder einer guten "Consumer"-FF (z.B. D610/D750) "vollkommen aus". Viele legen aber hier noch einen drauf... :cool:

Es ist daher nur konsequent, sich zu überlegen, ob man mit einem "Quentchen mehr" in der Qualität auch der restlichen Ausrüstung nicht zufriedener ist. Daher schiele ich ebenfalls "auf ein wenig mehr" als auf das 3er.

Eine Alternativ-Kombi könnte ein Gitzo mit der Markins-Schulter sein und für bodennahe Arbeiten/Makro dann noch ein günstiges Velbon für kleines Geld dazu. Wenn es in den Urlaub mit der Familie geht, sucht man sich die kompakte Lösung zusammen, die zum Einsatz kommen soll und schleppt natürlich nicht alles mit. Ansonsten, wenn alleine unterwegs, hat man die volle Flexibilität.

Wie auch immer, nur ein Gedanke... :)
 
@ mar-s : Darf es ein Quäntchen mehr sein?! :lol:

Es ist in der Tat ein verzwicktes Feld, was die Stativsuche angeht.

Auch wenn die Hilfestellungen, Rat-und Vorschläge ,Tipps und Alternativen einem sehr helfen, so hat man ja durchaus seinen eigenen Kopf und seine Wunschvorstellung.

Der Ratschlag von Ede , das 3er Systematic zu nehmen, scheint so einfach, aber der Teufel auf der Schulter redet vom TVC.

Und da ist es wieder, das von dir ( mar-s ) angesprochene, Quäntchen mehr ;)

Mir gefällt der Gedanke eines zu haben, mit dem alles vereinbar ist, was derzeit in Angriff genommen wird.
Für das jetzige wäre ein 3er Systematic gar Overkill.

Wie bei dir, da du ja mit dem 3er auch zufrieden sein könntest, aber dennoch deine Vorstellung im Kopf hast, die anscheinend anders ausschaut :D

Entscheidungsfindung , hmmm… vielleicht wird es das Quäntchen mehr…
 
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