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"guter oder schlechter AF" - Unterschiede 5D mk II / III und Nikon D4 / D800

Das die 7D bei sehr wenig Licht ein wenig zickt war für mich bisher die einzige leichte Entäuschung an dieser Kamera und hätte nun nicht gedacht, dass die 5DII hier nun wirklich praktische Vorteile mitbringt.

Ich hab beide 7D und 5DII. Ich kann nicht sagen das der AF der 5DII bei miesem Licht dem der 7D überlegen ist.
Ist mir in der Praxis jedenfalls nicht aufgefallen.
Vielleicht mach ich mal ein paar Vergleiche.

Gruß Jürgen
 
Das neue AF-Modul soll bei sehr schlechtem Licht besser sein, d.h. wenn man unter diesen Bedingungen fotografiert, profitiert man jedenfalls auch als Nur-Mitte-Nutzer schonmal.
 
Bei Canon ist es schon so das viele Objektive an der 1D schneller fokussieren als an nicht 1Dmodellen. Auch Canon selbst begündet das mit den Möglichkeiten des stärkeren Accus. Nicht nur die Spannung, sondern auch die Stromstärke bestimmt die Geschwindigkeit. Wie und warum das so ist wird wohl nur Canon selbst wissen....
Messtechnisch nachgewiesen ist es jedenfalls.

Um ein Motiv im AI-Servo zu halten, ist es auch von Vorteil wenn den AF Farben und nicht nur Kontraste erkennen kann, unterhalb der neuen 1D können das keine Canons.

Gruß

Uwe
 
Danke für die Erläuterung und die genauen Messwerte.

Wie ich vermutet hatte dreht es sich hier ja wirklich eher um theoretische Werte, die in der Praxis vermutlich vernachlässigbar sind.

Das die 7D bei sehr wenig Licht ein wenig zickt war für mich bisher die einzige leichte Entäuschung an dieser Kamera und hätte nun nicht gedacht, dass die 5DII hier nun wirklich praktische Vorteile mitbringt. Wird also dann interessant, wie dann die 5DIII wirklich im Vergleich abschneiden wird.

Ist klar das von 5D MarkII besitzern die 7D schlecht gemacht wird. Ich habe eine 7D und eine 5D MarkI die ja bekanntlich dengleichen AF hat wie die MarkII( ihr großes Manko)
Eins ist für mich und auch für viel hier klar der Af der 7D ist klar besser und schneller als der der 5D MarkII. Ist Fakt!! Belegen zig Tests. Gibt auch viele Threads zu dem Thema.
Die 7D ist von der BQ der 5er unterlegen ob I oderII das bestreite ich nicht ,aber die 7er ist die modernere, schnellere Kamera.
 
Ich hab beide 7D und 5DII. Ich kann nicht sagen das der AF der 5DII bei miesem Licht dem der 7D überlegen ist.
Ist mir in der Praxis jedenfalls nicht aufgefallen.
Vielleicht mach ich mal ein paar Vergleiche.

Gruß Jürgen
Die 7D hat den besseren Af eindeutig und glasklar! Haben sich doch alle gewünscht die Technik der7er mit der BQ der5er jetzt ist sie da , aber es wird wieder gemeckert.
 
Ich kann nicht sagen das der AF der 5DII bei miesem Licht dem der 7D überlegen ist.

Mir ist nur aufgefallen, als ich mir nach der 450D eine 7D gekauft hatte, das die 7D bei normaler Raumbeleuchtung zu Hause, wenn ich bspw. meine Tochter beim spielen fotografieren möchte, im Servo-Betrieb nicht wirklich zuverlässig ist. Klar, im Oneshot passt es schon, da ich aber den AF vom Auslöser getrennt habe, war ich es von der 450D gewohnt, den Oneshot eigentlich nichtmehr zu verwenden. Ob nun die 450D bei wenig Licht im Servo besser war, oder der Oneshot einfach nur schlechter kann ich nichtmehr sagen, bei der 7er muss ich jedenfalls bewusst bei schlechtem Licht in den Oneshot wechseln, was zum Glück ja kein Drama ist.
 
@SavMaz

Ich bezog mich schon auf One Shot Mode.

Was mir aufgefallen ist bei der 7D, wenn man den Spot Af nutzt dauert es etwas länger bis der Lock kommt.
(bei miesem Licht)

Gruß Jürgen
 
danke euch allen, insbesondere für den Verweis auf den "ultimativen AF-Thread".

soweit sehe ich also folgende Unterschiede verschiedener AF-Ausführungen:
- Mindestbeleuchtung resultiert aus Lichtempfindlichkeit der AF-Sensoren
- max. Blende ist durch die Ausdehnung des AF-Sensors bestimmt
- "Reaktionszeit" (wenige 10ms) folgt aus Lichtempfindlichkeit und Elektronik/Softwaredesign

Folglich wäre es klarer, wenn wir bei Vergleichen verschiedener Kameras angeben, in welchem dieser Aspekte ein Model "besser" oder "schlechter" ist.


Es bleibt die "absolute Fokussiergenauigkeit", d.h. wenn ich 10 mal Fokussiere liegt der Fokus an 10 (mehr oder wenig geringfügig) verschiedenen Positionen, in der Nähe des Objekts auf das fokussiert wird.

Ist diese Fokussiergenauigkeit(=Treffsicherheit) nach Eurer Erfahrung maßgeblich durch die Qualität der Objektive oder des AF-Moduls oder durch beide Komponenten gleichermaßen bestimmt? Kurz: Fokussieren bei optimalem(!!) Licht und identischem(!!) Objektiv die verschiedenen Kameras unterschiedlich genau (treffsicher)?

PS: Der Thread sollte vielleicht besser zur Technik verschoben werden - kann ich dies selbst machen oder muss dies ein Moderator tun?
 
Ist diese Fokussiergenauigkeit(=Treffsicherheit) nach Eurer Erfahrung maßgeblich durch die Qualität der Objektive oder des AF-Moduls oder durch beide Komponenten gleichermaßen bestimmt? Kurz: Fokussieren bei optimalem(!!) Licht und identischem(!!) Objektiv die verschiedenen Kameras unterschiedlich genau (treffsicher)?

Meiner Erfahrung nach ja. Und auch das Objektiv hat einen wesentlichen Einfluss auf die Fokussiergenauigkeit. Besonders bei wenig oder Kunstlicht trennt sich die Spreu vom Weizen. Da hab ich mit Objektiven vom Kamerahersteller meist bessere Erfahrungen als mit Fremdanbietern.

Gruß

Uwe
 
Wirklich schlecht ist was anderes, klar Formel1 ablichten ist wohl eher nicht die Stärke aber sonst bin ich zufrieden.

Formel 1 dürfte den AF kaum beanspruchen. Der AF muss heftig arbeiten bei Hallensport, etwas weniger bei Fußball. Sobald das Motiv zehn Meter und mehr entfernt ist, muss der AF nicht mehr so sehr arbeiten. Mit der 5d2 habe ich sogar bei AL in der Halle mit lichtstarken USM Objektiven nicht übermäßig viel Ausschuss, für Pressebilder reicht es leicht aus.
 
Ich denke die Beurteilung der AF's hängt sehr davon ab wie stark man ihn beansprucht. Grundsätzlich würde ein AF-Punkt für viele Fotografen ausreichen. Ein Kumpel, der seit Jahren mit der MKII im Studio arbeitet verwendet auch nur den einen AF-Punkt. Er ist halt der typische Zieher und liebt seinen Kreuzsensor.
Bei Sport usw... sieht es natürlich anders aus. Drum würde ich Aussagen über AF-Module immer erst überprüfen. Oft geben manche Meinungen wieder, die sie nicht selbst erlebt oder mangels technischen Verständnis erlangt haben.
Jetzt noch etwas Markengelaber: Aus der Sicht von Nikon kann man Canon dazu gratulieren dass sie AF-technisch endlich aufgeschlossen haben. ;):evil:
 
.. steuern oder regeln die Bodies die Objektive, d.h. nach einer Fokusmessung wird wohl ein Signal an das Objektiv gesendet, eine bestimmte Linsenstellung einzunehmen. Prüft dann die Kamera nochmal, ob die Linse sich korrekt eingestellt hat und regelt ggf. nochmal nach? Gibt´s da Unterschiede zwischen Canon und Nikon?

Diese Frage wurde schon in wenigstens 50..100 Threads besprochen. Zum Beispiel hier
=> "Wie entsteht Fehlfokus?"
=> "Sind Fokusprobleme ein systemübergreifendes Problem?"
 
Diese Frage wurde schon in wenigstens 50..100 Threads besprochen. Zum Beispiel hier
=> "Wie entsteht Fehlfokus?"
=> "Sind Fokusprobleme ein systemübergreifendes Problem?"

Dort geht's allerdings um Fehlfokus bzw. diffus um "Fokusprobleme", wobei die Diskussion auf eine Analyse der Forumsbeiträge seitens Nikon/Canon-User u.ä. abschweift, sowie um Defekte.

Ich möchte hier die Qualität der Fokusleistung der unterschiedlichen Kameramodelle diskutieren, also wenn das jeweilige System "perfekt" justiert ist und optimal, d.h. so gut wie es denn das Modell überhaupt kann, arbeitet.

Also, gibts "spürbare" Unterschiede zwischen den verschiedenen Modellen unter der Voraussetzung, dass sie ordentlich arbeiten (also Cam+Obj. optimal justiert)?

Beispiel:
Angenommen ich stehe auf einer Brücke und fotografiere heranfahrende Autos/Züge indem ich draufhalte und Serienbilder mache - sind dann bei der einen Kamera 100% der Bilder richtig fokussiert oder nur 80% oder - so scheints mir bei der 5D mk II zu sein, etwa nur 20-30%??
 
4) was genau sind "die Fokusprobleme"

Meiner Erfahrung nach ausschließlich (ich nutze aber nur selten Servo für schnelle Objekte) die Kombination "äußere Sensoren bei schwachem Licht" und dann auch nicht mit dem Ergebnis "falsch fokussiert", sondern "gar nicht fokussiert". Gefühlsmäßig meine ich, dass das bei f/4-Objektiven noch stärker der Fall ist.
Ebenso ist es meiner Erfahrung nach so, dass zB die 7D mit dieser Situation erheblich besser umgeht.
Wenn man nicht so der Candle-Light-Dinenr-Fotograf ist oder einfach selten die äußeren Sensoren nutzt, ist der AF der 5DII imo gut, der zentrale Sensor sehr gut.




Meint ihr wirklich, dass die 5DMkIII keinen Vorteil gegenüber der 5DMkII bringt, wenn man ohnehin immer nur den mittleren AF Sensor nutzt? Ist das bei der 5DMkII bei 2.8er Blende eigentlich auch ein "doppelter" Kreuzsensor?

Lies Dir mal das Manual der 5DIII zum AF durch. Da liegen im mittleren Bereich doppelt gepimpte und gedrehte Kreuzsensoren, die einem die Augen offen stehen lassen. Allerdings
- erst mal nur auf dem Papier. Wie sich das in der Praxis auswirkt, konnte ja noch keiner durch ausgiebige Erfahrung ermitteln.
- nur mit ein paar Objektiven. Die meisten meiner Objektive sind neueren Datums, aber nur ein einziges (70-200/2,8 L IS II) kommt in den Genuß der vollen AF-Breitseite. das TSE 24, 100/2,8 L IS, 24-70/2,8 sind eingeschränkt (aber wohl immer noch recht gut). Witzigerweise ist das 135/2,8 SF, das ja steinalt ist, auch recht gut nutzbar (Gruppe B, wenn ich mich recht erinnere).


Die 7D hat den besseren Af eindeutig und glasklar! Haben sich doch alle gewünscht die Technik der7er mit der BQ der5er jetzt ist sie da , aber es wird wieder gemeckert.

Nicht gemeckert, sondern gekauft! :D
Zumindest, wenn Canon den Kram endlich mal auf die Ladentheken bringt. :D
 
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