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Analog Gute und günstige M42er?

meinst du dieses 30 jahre alte "ROBOT ZOOMAR 5,6/600mm OBJEKTIV 1969 ROYAL" für sagenhafte 2995 euro?

ich denke mal für das geld bekommt man auch was richtiges...
 
meinst du dieses 30 jahre alte "ROBOT ZOOMAR 5,6/600mm OBJEKTIV 1969 ROYAL" für sagenhafte 2995 euro?

ich denke mal für das geld bekommt man auch was richtiges...

Das ist ein reiner Sammlerpreis, ob das dafür auch gezahlt wird, weiß ich nicht.

Prinzipiell könnte das auch ein optisch sehr gutes Objektiv sein, es ist für heutige Anwender natürlich bei so einem Preis trotzdem total uninteressant.

Als Zoomar gibt es ja auch ein 180/1.3 beispielsweise. Die in dem Link mit abgebildeten MTF kann man leider kaum erkennen, aber die fallen nach außen hin ja alle vollständig auf Null ab. Dürfte ein Objektv nach meinem Geschmack sein, innen erkennt man noch was und zu den Bildrändern hin herrscht nur noch künstlerische Freiheit :p
 

läuft noch ne Weile bei ebay und ist auch kein Apochromat... sprich nicht farbfehlerfrei... also mit deutlichen CA rechnen.
 

Das ist ein reiner Sammlerpreis, ob das dafür auch gezahlt wird, weiß ich nicht.

Als Zoomar gibt es ja auch ein 180/1.3 beispielsweise.

das ist keine bazookaa. das ist ein böller :D

läuft noch ne Weile bei ebay und ist auch kein Apochromat... sprich nicht farbfehlerfrei... also mit deutlichen CA rechnen.

jo, aber wer günstig eine 600er brennweite sucht dürfte damit gut bedient sein. auch wenns CA´s gibt. man kann nicht alles haben, vor allem muss man das immer in relation zum preis sehen.

ich erwarte CA´s einfach wenn ich mir für 100 euro ein starkes tele kaufe.
 
läuft noch ne Weile bei ebay und ist auch kein Apochromat... sprich nicht farbfehlerfrei... also mit deutlichen CA rechnen.

Was hat ein Nicht-Apochromat mit deutlichen CA zu tun? Ein alter Drei-, Vier- oder Fünflinser, der nichtapochromatisch ist, produziert deutlich weiniger CAs als z.B. ein Pentax 16-45 (gruselige Optik).
 
Was hat ein Nicht-Apochromat mit deutlichen CA zu tun? Ein alter Drei-, Vier- oder Fünflinser, der nichtapochromatisch ist, produziert deutlich weiniger CAs als z.B. ein Pentax 16-45 (gruselige Optik).

Aber nicht mehr im Telebereich ! Ab 200 mm aufwärts kann man bei ansatzweise Lichtstärke die CAs überhaupt nicht mehr vermeiden, die Farblängsfehler nehmen mit wachsender Brennweite extrem stark zu.

Sollte das Ennalyt bei irgendwie €100 bleiben, klar, dann ist das egal, dann stimmen Preis-Leistung wieder.

Persönlich kauf ich mir da lieber ein russisches Spiegeltele. Man wechselt halt CA gegen Bokeh. Hat dafür bei Offenblende schon keine Farbfehler und nebenher ist es auch mitnehmtauglich.

Wer das Spiegelbokeh nicht mag: Für unter €400 gibt's übrigens schon apochromatische astronomische Fernrohre neu (z.B. hier), wer mal Vergleichsbilder gesehen hat, wird sich da die Anschaffung alter non-Apo-Teleobjektive 2x überlegen :)

Trotzdem da ich ja auch dem Sammlen nicht abgeneigt bin, kann ich den Kauf alter Ennalyte usw. dennoch bestens nachvollziehen, keine Frage.

Gruß
Thomas
 
Aber nicht mehr im Telebereich ! Ab 200 mm aufwärts kann man bei ansatzweise Lichtstärke die CAs überhaupt nicht mehr vermeiden, die Farblängsfehler nehmen mit wachsender Brennweite extrem stark zu.

Sollte das Ennalyt bei irgendwie ?100 bleiben, klar, dann ist das egal, dann stimmen Preis-Leistung wieder.

Persönlich kauf ich mir da lieber ein russisches Spiegeltele. Man wechselt halt CA gegen Bokeh. Hat dafür bei Offenblende schon keine Farbfehler und nebenher ist es auch mitnehmtauglich.

Wer das Spiegelbokeh nicht mag: Für unter ?400 gibt's übrigens schon apochromatische astronomische Fernrohre neu (z.B. hier), wer mal Vergleichsbilder gesehen hat, wird sich da die Anschaffung alter non-Apo-Teleobjektive 2x überlegen :)

Trotzdem da ich ja auch dem Sammlen nicht abgeneigt bin, kann ich den Kauf alter Ennalyte usw. dennoch bestens nachvollziehen, keine Frage.

Gruß
Thomas

Und dabei muss man noch sagen, dass z.B. mein Tokina 400/5,6 im Bildzentrum beim Abfotografieren von fetter Schrift garnicht sooo schlecht ist, übel wird es erst am Bildrand bei harten Kontrasten, besonders außerhalb der Fokusebene. Da gibt es dann recht deutliche CAs der grün/rot Sorte. Und auch das Auflösungsvermögen feinster kontrastarmer Strukturen (z.B. Gefieder von Vögeln) ist doch deutlich eingeschränkt.


Ich seh das ähnlich wie Thomas.

Entweder man bekommt das Zeug deutlich günstiger als vergleichbare moderne Optiken oder man kauft sich gleich was gescheites und da bin ich auch der Ansicht, dass im Supertelebereich ED Gläser zwingend notwendig sind, wenn man wirklich gute Qualität möchte.

Lieber ein scharfes farbfehlerarmes 300/5,6 ED + Ausschnittsvergrößerung als ein unscharfes, flaues und mit deutlichen Farbsäumen verziertes Bild aus nem 500/5,6.

mfg

---

PS:

Nochmal was zum Tokina 400/5,6 und der Bildschärfe im Zentrum.

Hier mal zwei 100% crops aus der E-1 bei Blende 5,6 und Blende 8. Bei jeder Aufnahme habe ich eine Foksureiche gemacht, 1. Bild wie gedacht, 2. und 3. Bild jeweils minmalst verändert (so wneig wie halt geht am Fokusring). Die schärfsten Bilder waren jeweils die ersten, zur Veranschulichung wie selsbt minimalste Fokszfehler das Ergbnis versauen auch noch einer der beiden anderen Aufnahmen bei F5,6.

Zum weiteren vergleich noch 100% Ausschnitte von 40-150/4-5,6 ED bei 150mm (vom selben Standpunkt aus), wobei man sieht, dass bzgl Deatilabbildung an der E-1 das 400/5,6 kein Fehlkauf war, man erreicht doch deutlich mehr als mit dem 40-150. Mit 50-200/2,8-3,5 und 1,4x Konverter an einer höher auflösenden Kamera kann das aber schon anders aussehen.

Problematsich ist vor allem der Fokus, wobei der Sucher dafür durchaus gut genug ist, das Problem ist dann eher der Mensch dahinter (Vögel halten nun mal nicht so ruhig wie Geldscheine) bzw auch die für Kleinbild und scheinbar vor allem auf schnelles Fokussieren ausgelegte MF-Übersetzung des Tokina Objektivs, welches MF zumindest an der E-1 im Nahbereich (4-5m) zu einer ziemlich feinfühligen Sache werden lässt.

Alle Bilder vom Stativ, SVA auf 1s.
 
Zuletzt bearbeitet:
hm.

ich bin nicht beratungsresistent, deshalb habe ich mir grade zum 300er orestegor noch dieses 500er spiegeltele gegönnt http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll...MEWA:IT&viewitem=&item=180081069440&rd=1&rd=1
mit dieser brennweite gehts eh nur noch senkrecht nach oben, da spielt das bokeh keine grosse rolle mehr denke ich. mit dem 300er wollte ich doch schon eher tagsüber in der pampa ein paar schöne aufnahmen machen.
jetzt bin ich mal gespannt ob ich da ein paar gute sternschüsse mit dem 500er hinbekomme.
ich habe zwar keinen blassen schimmer von astrofotografie aber ich denke das lässt sich ändern. mir schwirrt schon der kopf von montierungen, nachführungen etc :D
 
jetzt bin ich mal gespannt ob ich da ein paar gute sternschüsse mit dem 500er hinbekomme.

Mit einem Fotostativ, also ohne Nachführung, kannst Du damit den Mond aufnehmen.

Das wars. (vielleicht mal ein besonders heller Komet bzw. Kometenschweif, wobei da aber die 500mm vermutlich zu lang sind)
 
Das russische 500/8 ist ein sehr gutes Spiegeltele, halt nicht sehr lichtstark, aber das ist auch ne Preis- und Gewichtsfrage. Dagegen sind die meisten billigen japanischen 500er, die man heute als "sofort kaufen" für €119 oder so bekommt, der reinste Schrott (Ausnahme sind wiederum sehr alte Spiegelobjektive, die sind oft aufwendiger gefertigt, oder natürlich die von namhaften Herstellern wie Tamron, Nikon, usw.)

Von daher hast Du da schon das richtige gekauft!

Es wird aber schwer, damit gute Bilder zu machen, stell Dich schonmal auf endlose Fokusreihen ein, ein halber Millimeter am Fokussierring bedeutet die Welt.... und im Sucher sieht es immer gleich aus.... naja das ist bei ner Beroflex Wundertüte (500/8 Linsentele) auch nicht anders und beim Beroflex hast Du Farbsäume und leichte Unschärfen selbst bei idealster Fokussierung; der Russenspiegel wird hingegen bei richtiger Fokussierung sehr sauber scharf sein :)

Viel Erfolg!

Gruß
Thomas
 
Mit einem Fotostativ, also ohne Nachführung, kannst Du damit den Mond aufnehmen.

Das wars. (vielleicht mal ein besonders heller Komet bzw. Kometenschweif, wobei da aber die 500mm vermutlich zu lang sind)

ja ich weiss, ich lese mich gerade in die ganze montierungs- und nachführungsgeschichte ein. wird aufwendig, aber wozu bin ich systemtechniker. das wird schon. braucht noch ein bisschen zeug einkaufen... ich denke notebook und ein paar sehr weich laufende brushless motoren aus dem modellbau die seriell angesteuert werden sind keine blöde idee.

Das russische 500/8 ist ein sehr gutes Spiegeltele, halt nicht sehr lichtstark, aber das ist auch ne Preis- und Gewichtsfrage. Dagegen sind die meisten billigen japanischen 500er, die man heute als "sofort kaufen" für ?119 oder so bekommt, der reinste Schrott (Ausnahme sind wiederum sehr alte Spiegelobjektive, die sind oft aufwendiger gefertigt, oder natürlich die von namhaften Herstellern wie Tamron, Nikon, usw.)

Von daher hast Du da schon das richtige gekauft!

Es wird aber schwer, damit gute Bilder zu machen, stell Dich schonmal auf endlose Fokusreihen ein, ein halber Millimeter am Fokussierring bedeutet die Welt.... und im Sucher sieht es immer gleich aus.... naja das ist bei ner Beroflex Wundertüte (500/8 Linsentele) auch nicht anders und beim Beroflex hast Du Farbsäume und leichte Unschärfen selbst bei idealster Fokussierung; der Russenspiegel wird hingegen bei richtiger Fokussierung sehr sauber scharf sein :)

Viel Erfolg!

Gruß
Thomas

ahhh, bin gespannt wie futzelig das wird. noch ein grund ein notebook mitzunehmen, sofortige schärfekontrolle. sieht man am rechner noch am besten.
 
Mal back to topic:

Wie wäre es denn mal, eine Art Übersichtsliste zu erstellen mit M42-Objektiven und dazugehörigen Erfahrungen?
Fände ich ganz gut als Anhaltspunkt, bevor man sich Fehlkäufe einhandelt. Am besten auch mit einer kurzen Charakterisierung des Bildeindrucks, denn "gut" oder "schlecht" sagt fast nichts aus.

Ich mache mal den Anfang: (in meinem Fall getestet an Nikon D50 mit russischem Adapter und Korrekturlinse)

Mamiya/Sekor 28mm F2,8 M42
Bildschärfe schon offen richtig gut, hervorragende Auflösung, Bokeh sehr weich und harmonisch, Farben etwas wärmer aber keinesfalls gelbstichig. Verarbeitung traumhaft professionell, sahniger Focus.
 
Habe mit Porst schlechte Erfahrung.

Sowohl mein 2,8 135 als auch mein 2,8 28 machen bei mir ziemlich unscharfe verwaschen aussehende Bilder, bei offener Blende nicht zu gebrauchen und abgeblendet immer noch schlecht sind (an einer 10D) und das obwohl die Objektive praktisch neuwertig sind und wie aus dem Laden aussehen.

Positives kann ich vom RMC Tokina 2,8 135 berichten, da werden die Fotos um Klassen besser !

Sehr gut ist auch das CZJ 2,8 20 Flektogon !!!
Obwohl meines wohl nicht 100prozentig justiert ist, macht es Fotos in brillianter Schärfe und Auflösung. Bringt auch trotz 1.6 Verlängerung immer noch einen sehr guten Weitwinkeleffekt. Erwähnenswert ist auch die Möglichkeit mit 18cm !!! sehr nah an das Objekt ranzugehen was wirklich Raum für kreative Spielereien gibt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mal back to topic:

Wie wäre es denn mal, eine Art Übersichtsliste zu erstellen mit M42-Objektiven und dazugehörigen Erfahrungen?
Fände ich ganz gut als Anhaltspunkt, bevor man sich Fehlkäufe einhandelt. Am besten auch mit einer kurzen Charakterisierung des Bildeindrucks, denn "gut" oder "schlecht" sagt fast nichts aus.

Ich mache mal den Anfang: (in meinem Fall getestet an Nikon D50 mit russischem Adapter und Korrekturlinse)

Mamiya/Sekor 28mm F2,8 M42
Bildschärfe schon offen richtig gut, hervorragende Auflösung, Bokeh sehr weich und harmonisch, Farben etwas wärmer aber keinesfalls gelbstichig. Verarbeitung traumhaft professionell, sahniger Focus.

Ich habe den Eindruck, daß viele Leute mit den manuellen Objektiven Enttäuschungen erleben. Der Grund liegt in den häufigsten Fällen nicht am Objektiv, sondern am fehlerhaften Fokussieren. Ohne Schnittbildmattscheibe oder entsprechender Erfahrung ist das ein schwieriges Thema.
Teilweise sind die Adapter schlecht gearbeitet, so daß auch das Auflagemaß nicht stimmt.
Ich benutze seit geraumer Zeit nur noch M42. Die besten M42-Objektive sind inzwischen sehr teuer geworden. Als ich vor 2 Jahren angefangen habe die Teile zu kaufen, habe ich vielleicht ein Viertel des Preises von heute bezahlt.
 
Hallo Lepo,

dann mal Butter bei die Fische ... welche
Teile benutzt Du denn?
 
Hallo Lepo,

dann mal Butter bei die Fische ... welche
Teile benutzt Du denn?

Flektogon 20 und 35, Super Takumar 3.5/28 u. 1.4/50, Sonnar 3.5/135 und Olympia-Sonnar 2,8/180, Mamiya Sekor 2,8/35 u. 1.4/55, Yashinon 1.7/50 DS-M, Helios 1.5/85, Orestor 2.8/100, Pentacon 4/300

Selbst wenn einige Objektive die selbe Brennweite haben, sind sie vom Charakter grundverschieden.
 
Flektogon 20 und 35, Super Takumar 3.5/28 u. 1.4/50, Sonnar 3.5/135 und Olympia-Sonnar 2,8/180, Mamiya Sekor 2,8/35 u. 1.4/55, Yashinon 1.7/50 DS-M, Helios 1.5/85, Orestor 2.8/100, Pentacon 4/300

Selbst wenn einige Objektive die selbe Brennweite haben, sind sie vom Charakter grundverschieden.

das ist mal eine amtliche liste! bis auf das orestor 2.8/100 ( das ich schon habe und nie mehr hergebe, die genialste linse in meinem besitz ) und das pentacon 4/300 ( das ich in der orestegor 4/300 version habe ) stehen die alle noch auf meinem wunschzettel :D

ich habe die brennweiten zwar grösstenteils durch meine manuellen OM Zuikos abgedeckt, aber wie du schon sagtest: die charakteristik ist grundverschieden.
 
das ist mal eine amtliche liste! bis auf das orestor 2.8/100 ( das ich schon habe und nie mehr hergebe, die genialste linse in meinem besitz ) und das pentacon 4/300 ( das ich in der orestegor 4/300 version habe ) stehen die alle noch auf meinem wunschzettel :D

ich habe die brennweiten zwar grösstenteils durch meine manuellen OM Zuikos abgedeckt, aber wie du schon sagtest: die charakteristik ist grundverschieden.

Das 100er Orestor ist total unterschätzt und noch billig zu haben. Das Sekor 1.4/55 ist von Tomioka und wurde auch als Revuenon 1.4/55, Rikenon 1.4/55 etc. gelabelt. Ich habe auch das Original-Tomioka. Das Objektiv ist nicht nur bei Offenblende scharf, es zeigt auch keinerlei Neigung zu CAs.
Das 180er Sonnar ist noch die Kleinbildrechung aus den frühen 50er Jahren. Es ist kompakter als die späteren Mittelformatrechnungen und bei Offenblende besser. Auch dieses Objektiv kann man mit etwas Glück noch günstig bekommen.
 
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