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Systementscheidung Gute "Allrounder-Kamera" für Fotographie-Einstieg gesucht

Status
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So weit würde ich jetzt nicht gehen 😂 auch früher hat nicht jeder seine Filme selber entwickelt.
Ja richtig. Das habe ich nie selber gemacht weil ich keine Lust hatte in der Chemiebrühe rumzuplantschen. In digitalen Zeiten ist das aber alles sehr viel einfacher geworden.

Bei den Kompakten muss man eigentlich bei allen irgendeine Kröte schlucken und die meisten sind uralt und oft gar nicht mehr neu erhätlich. Auch solche die noch erhältlich sind haben oft noch Micro USB und kein USB-3, dann oft feste Displays (wer denkt sich sowas aus?) und keine Touchbedienung. Die aktuellsten sind die ZV Vloggerkameras von Sony, welche als Fotokameras noch halbwegs taugen wenn man bereit ist Einschränkungen in der Bedienung beim Fotobetrieb in Kauf zu nehmen. Oder die teure X100VI von Fujfilm auf die man vermutlich mehrere Monate warten muss. Die ist dann aber so gross wie eine kleine Systemkamera. Aber immerhin kommt die mit beweglichem Display und einem Stabi.
 
Ohne Zoomobjektiv wird es aber dann schwierig was Tier- oder gar Wildlifefotografie in Afrika angeht.
Ja aber die Erwartungen im Eröffnungsthread sind sowieso unrealistisch und sicher der Unerfahrenheit des TO geschuldet. Er wird im Fotogeschäft sicher einiges sehen und lernen und weiss nachher hoffentlich eher was er will.
 
Also Anschluss (nutze externe Ladegeräte und entnehme die SD Karten zum Transfer) empfinde ich als irrelevant, genauso wie Touch… aber fehlender Zoom, bzw Tele, werden ihm den ersten offensichtlichen Vorteil gegenüber dem Smartphone berauben.
 
Ich finde den gebrauchten Kauf einer FZ1000 schwierig. Ich weiss nicht wirklich was ein gutes Angebot ist und worauf zu achten ist. Gibt es davon auch "Ausstelungsstücke" oder verifizierte Händler?
Hallo,

ich habe sehr gute Erfahrungen beim Kauf/Verkauf hier im Forum - siehe Suche/Biete-Bereich - gemacht. Es ist zwar glaube ich leider nicht erlaubt, Angebote aus dem Biete-Bereich zu verlinken oder zu besprechen. Aber wenn Du die Empfehlungen hier eingegrenzt hast auf 2 bis 3 Modelle würde ich dort nach gebrauchten Modellen schauen und dann denjenigen, der dir das Modell empfohlen hat per Privatnachricht fragen, was er von dem Angebot hält bzgl. Zustand, Auslösungen etc.

Ist nur meine Meinung, aber als erste Systemkamera würde eher immer das Budget stark unterschreiten und erstmal nur ein Objektiv, möglichst ein Pancake, damit die Cam auch in eine große Jackentasche passt, bei APS-C z.B. zwischen 23 und 35 mm Brennweite, bei Vollformat z.B. 35 - 50 mm Brennweite, Lichtstärke 2.8 oder besser. Ruhig ein älteres Modell, außer Du hast große Vorhaben in 4K mit Video. Eine Fuji X-T20 oder X-E3 zum Beispiel dürfte mit dem Fuji Pancake (27mm/2.8) oder 35mm/2.0 für ca. 500 Euro zu bekommen sein und hast eine Top-Bildqualität. Wenn das Objektiv (wegen Jackentasche) auch größer sein darf und damit nicht mehr in die Jackentasche passt, würde ich bei der Lichtstärke Richtung 1.4 gehen, von Fuji teuer, aber mit einem Viltrox bleibst Du auch im 500 Euro- Bereich und kannst trotzdem noch einfacher richtig schön freistellen. Oder Du merkst beim Anfassen im Laden, dass dir z.B. Canon vom Handling längerfristig Spaß macht, dann käme mir z.B. eine R8 zunächst mit dem 50mm Pancake (1.8) (passt in große Jackentasche) in den Sinn - neuwertig innerhalb des Budgets und bald wahrscheinlich auch als Neuware.

Wenn Dir während des recherchierens auffällt, dass die Größe doch sehr wichtig ist und es klein sein muss, dann auf jeden Fall vom Objektiv her denken. Die Gehäusegrößen innerhalb der Systeme MFT/APS-C/Vollformat nähern sich immer mehr an. Damit es aber in die Jackentasche flutscht, sollte es ein gutes, lichtstarkes Allroundobjektiv als Pancake geben, also relativ "flach" aufbauend.

Und dann losziehen und fotografieren, dann merkst Du, ob und was Dir fehlt.
 
Ich war jetzt im Fachgeschäft und hatte die LZ202 , DMC 1000II, A6600,A6400,XS20 und G70 in der Hand.

Die X S10 war leider ausverkauft. Mit hat die G70 bzgl Größe gefallen. Die war auch sehr leicht. Dort wurde mir aber eher der Nachfolger G91 empfohlen. Ich muss sagen, dass die Bridgekamera mir wohl zu groß und klobig sind. Zumindest jetzt die DMC 1000 II, obwohl ich vom Gewicht positiv überrascht war.

Die A6400 mit dem 135mm Objektiv fand ich auch gut. Da hat mir nur der Band Halter an der rechten Seite an der Hand etwas gestört. Ich hab relativ große Hände. Den kann man ja eventuell abmachen. Ansonsten sagt mir die A6400 schon zu. Gerade mit dem Objektiv auch laut Beratung ein gutes Einstiegsobjektiv für alle Fälle und erweiterbar ist es mit der Kamera sowieso. Nur der fehlende IBIS macht mir da sorgen. Auch laut Beratung obwohl ich im Netz gelesen habe, dass gerade mit objektiv auch Stabilisierung dazukommt. Der Berater meinte gerade mit Zoom wird es dann noch wackeliger. Ein Stabilisator würde sich da wohl schon lohnen. Was dann direkt für die A6600 spricht.

Die X S20 fand ich auch toll, lag gut in der Hand. Hat mich auch angesprochen. Da gibt es leider nicht direkt ein vergleichbares Objektiv, außer man holt sich eins von Tamron..

Generell hatte ich den Eindruck, dass die XS 20/XS 10 sehr vergleichbar mit der A6600/A6400 sind. Die XS20 war nur schon wieder deutlich teurer als die A6600 sogar.
Die XS10 wäre da wohl auch ein gutes Ding. Diese soll bzgl. Größe und Gewicht quasi identisch zur XS 20 sein.

Die TZ202 muss ich sagen spricht mich einfach nicht wirklich an. Hat für mich einfach nicht so den Charme und wurde mir jetzt auch nicht direkt als erstes präsentiert bzw. Empfohlen auf meine Anforderung hin.

Bzgl. Zoom wollte ich noch loswerden, dass ich nächstes Jahr halt eventuell auf Safari gehe und da denke ich natürlich auch an die Kamera. Möchte aber jetzt nicht jedes Wochenende zu Hause Tiere fotografieren.
Erst Recht nicht super kleine.
Das ist nicht mein Hauptanwendungsbereich
Vielleicht ist dafür ein 9,5 optischer wie bei dem 130mm zunächst ausreichend?

Bin mir jetzt bzgl. Folgender Sachen unsicher:
Einmal bzgl A6400 fehlender IBIS
Vergleich XS10 zu A6400 aber gerne mit ähnlichen Objektiv wie das 135mm (das sagt mir sehr zu)
Ich möchte auch sehr gerne die Kamera dann an meinen Osprey stratos Rucksack an der Schulter/Brust befestigen. Geht das mit allen?

Vielleicht komm ich nochmal wieder, wenn die XS 10 verfügbar ist..
 
Hi,

ich würde Dir eine Fuji X-S 10 mit dem 18-55 Kitobjektiv empfehlen wenn Dir die Kamera gut in der Hand liegt. Findest Du im Netz zur Zeit als Kit für ca. 1300€ und ist sofort lieferbar.

Wärst du bereit etwas mehr Geld auszugeben dann die X-S 20, diese hat einige Verbesserungen im Detail wie z.B besserer Autofocus. Wobei der von der X-S 10 lange nicht schlecht ist.

Die 20er gibt es hier auch immer mal wieder gebraucht zu guten Konditionen.

Das Kitobjektiv ist so ziemlich das beste Kit das man bekommen kann und hat eine ausgezeichnete Abbildleistung. Zusätzlich hat es noch eine Bildstabilisation die optimal mit dem Ibis der Kamera zusammenarbeitet.

Wenn dir dann das Hobby liegt und du Gefallen daran findest könntest du noch das Fuji 70-300 später dazukaufen. Ebenfalls eine sehr gute Abbildleistung.

Dann hättest du im Grundsystem die Anforderung relativ klein und leicht erreicht. Zudem sehr gute JPEG OOC und als Sahnehäubchen die Fujifilm Simulationen. Die kannst du auch noch nachträglich ändern wenn du eine andere Stimmung erzeugen möchtest.

Gruß Didi
 
Zuletzt bearbeitet:
Dort wurde mir aber eher der Nachfolger G91 empfohlen.
Würde heute auch die G91 holen, mindestens aber wieder die G81. Schau dir auch mal das 14-140 an, das entspricht einem 28-280mm an KB. Fand ich zum Einstieg Mega, einfach weil ich auch Tele wollte. Dazu ne lichtstarkes Weitwinkel für drinnen und dunklere Szenen, und man kommt beim Einstieg super zurecht. Hat nicht den besten Ruf, aber vergleichbares in der Größe gibts sonst nicht.

Die TZ202 muss ich sagen spricht mich einfach nicht wirklich an. Hat für mich einfach nicht so den Charme und wurde mir jetzt auch nicht direkt als erstes präsentiert bzw. Empfohlen auf meine Anforderung hin.
Ob das anders gewesen wäre wenn man dir die Kamera als Leica C-Lux gezeigt hätte? ;-)
 
Ein Stabilisator würde sich da wohl schon lohnen. Was dann direkt für die A6600 spricht.
Ein IBIS lohnt sich auf jeden Fall. Die 6600 würde ich nur noch kaufen, wenn sie sehr viel billiger als die 6700 ist.

Mit hat die G70 bzgl Größe gefallen. Die war auch sehr leicht. Dort wurde mir aber eher der Nachfolger G91 empfohlen.
Die ist uralt und hat auch keinen IBIS. Kein Wunder wurde dir die G91 empfohlen.

Die TZ202 muss ich sagen spricht mich einfach nicht wirklich an.
Würde ich ehrlich gesagt auch nicht kaufen. Mich würde nur schon das fixe Display nerven. Ich habe Panasonics Beweggründe da nie verstanden.

Bzgl. Zoom wollte ich noch loswerden, dass ich nächstes Jahr halt eventuell auf Safari gehe und da denke ich natürlich auch an die Kamera.
Da brauchst du ein längeres Objektiv und da bist du bei einer Systemkamera richtig. Für Sony, Fuji und mFT gibt es passende längere Zooms.
Vielleicht ist dafür ein 9,5 optischer wie bei dem 130mm zunächst ausreichend?
Sicher nicht. Für die 6400(6600/6700 wäre das 70-350 passend.
Einmal bzgl A6400 fehlender IBIS
Ich persönlich würde 2024 keine Systemkamera mehr kaufen ohne IBIS. Da gibt es genug Alternativen auch wenn die zum Teil etwas teurer sind.

Ich habe jetzt nicht den Anspruch mir ein 2km entferntes Tier perfekt vor die Linse zu holen, aber möchte einfach in den Genuss von tollen Bildern kommen.
2km ist eh nicht machbar. Da hast du ganz andere Probleme mit der Luft dazwischen.
 
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Die X S20 fand ich auch toll, lag gut in der Hand. Hat mich auch angesprochen. Da gibt es leider nicht direkt ein vergleichbares Objektiv, außer man holt sich eins von Tamron..
Ok, wenn Jackentaschentauglichkeit nun nicht mehr wichtig ist schließe ich mich der Empfehlung einer X-S10/S20 aufgrund meiner persönlichen guten Erfahrung mit der X-S10 an. Anstelle des Kitobjektivs habe ich mich jedoch für ein Signal 18-50/2.8 entschieden, da mir Lichtstärke und eine sehr gute Nahaufnahmentauglichkeit wichtig sind.

Alternativ, wenn dir ein größerer Brennweitenbereich wichtig ist: Auch für die Fuji gibt es ein 18-135mm. Mit "möglichst kompakt" ist es dann natürlich endgültig vorbei.

Später als Ergänzung für die Tiere das in meinen Augen absolut empfehlenswerte 70-300mm dazu. Falls das noch zu wenig Telebrennweite sein sollte ggflls. ein 1.4x Telekonverter dazu.
 
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Mit einer Kamera machst du IMMER einen Kompromiss, selbst KB
Wie hat nur früher mit dem aufgerollten Kleinbildsensor fotografieren können, da war nichts mit hochauflösendem Sensor, da hat das Objektiv über die BQ entschieden, sonst nichts.
Und das mit den tollen JPGs OOC liegt wohl an den Filmsimulationen. Daher kommt der Ruf und die Legende. Auch bei anderen Herstellern gibt es zig Bildstile, die man anpassen kann. Geht nur oft vergessen.
Wahrscheinlich auch ein Mythos, ich habe Filmsimulationen noch nie vermisst, ich bin heilfroh, dass ich diese Zeit hinter mir habe
 
Wie hat nur früher mit dem aufgerollten Kleinbildsensor fotografieren können, da war nichts mit hochauflösendem Sensor, da hat das Objektiv über die BQ entschieden, sonst nichts.
Falsch. Man konnte damals auch einen Kodachrome 25 oder einen Kodachrome 200 benutzen und da war sehr wohl ein Unterschied in Sachen Bildqualität sichtbar.
 
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Ja, daß vergaß ich zu erwähnen, aber nach oben hin war dann schnell Schluss mit lustig was Körnung anbelangt . Und von der Auflösung braucht man nicht zu reden, da hatte man nur die Möglichkeit gehabt ein größeres Format zu verwenden.
Ich bin 2007 direkt in APS C eingestiegen und habe mir keine Gedanken bezüglich Rauschen, Äquivalenz blabla gemacht und konnte problemlos damit fotografieren. Auch nach Kleinbild.
Heute geht es nicht mehr unter KB und 1.2er Blenden.
 
Mit hat die G70 bzgl Größe gefallen. Die war auch sehr leicht. Dort wurde mir aber eher der Nachfolger G91 empfohlen. Ich muss sagen, dass die Bridgekamera mir wohl zu groß und klobig sind. Zumindest jetzt die DMC 1000 II, obwohl ich vom Gewicht positiv überrascht war.
Kurz noch dazu, weil ich es nicht ganz nachvollziehen kann.

Willst du auch nur annähernd den Brennweitenbereich einer FZ1000 abdecken wirst du mit einer Systemkamera wie der X-S10/20, Sony A6xxx, der G70 oder 91 und einem entsprechenden Objektiv weder nennenswert Gewicht noch Umfang sparen.
https://camerasize.com/compact/#908.426,621.931,817,ha,t

Es gibt sehr viele gute Gründe, eine Systemkamera einer Bridge vorzuziehen - spätestens mit einem Superzoom-Objektiv an der Systemkamera schwindet aber der Größen- und Gewichtsvorteil, auch wenn man ein recht kleines Gehäuse wählt. Bei einem APS-C Sensor wie bei den von dir ins Auge gefassten Fujis oder Sonys noch mehr als bei einer mFT-Kamera wie der Panasonic.

Und noch eine Kleinigkeit, über die ich beim Lesen dieses Threads immer wieder stolpere. Du schreibst u.a.: "Aber ich habe das Gefühl, dass ich mit den "ganz kleinen Digitalkameras" wie TZ202 Abstriche mache und das "richtige Fotografieren" so nicht kennenlerne (wird vermutlich Kritik hageln)".

Nein, Kritik liegt mir sehr fern. Aber dir muss klar sein (es wurde ja hier schon geschrieben, ich möchte es nur noch einmal deutlich betonen): Für das Lernen von Fotografieren und tolle Bilder ist die Kamera nur zu einem kleinen Teil zuständig. Dazu gehören auch Bildgestaltung, Licht, ein Auge für interessante Motive. Außerdem muss der Fotograf sein Werkzeug beherrschen und über wenigstens ein gewisses fotografisches Basiswissen verfügen. Begriffe wie Blende, Zeit, ISO und deren Zusammenwirken sollten bekannt sein, um je nach Motiv die optimalen Einstellungen selber vornehmen zu können - die Grundvoraussetzung für gute JPGs ooc.
Das gilt umso mehr, je größer der Sensor ist. Mit einem APS-C Sensor fotografiert es sich nun einmal nicht so narrensicher wie mit einem Smartphone.

Das alles kann man auch mit einer TZ202 lernen.
Ich will dir die aber nicht einreden, wenn du sie nicht magst hat es keinen Sinn.
 
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Es gibt sehr viele gute Gründe, eine Systemkamera einer Bridge vorzuziehen ...
Denkbar statt Crop 1,5 bei Fuji auf Crop 2 bei MFT zu setzen- da gibt es kleine Geräte, Objektive wenn es mal taschentauglich werden soll ebenfalls (ich denke da an 12-32mm als Zoom oder 15mm/f1,7 als Festbrennweite, wenn die Erfahrungen besser werden und Lust auf Lichtstärke aufkommt-> passend für Street u.a.), für die nächstjährige Safari ein zusätzliches Tele (z.B. 75-300mm/100-300mm)... ebenfalls ein kleines Set denkbar, so wie ich es weiter oben bereits einmal las.

Gesplittet wäre anfangs Body und kleiner Zoombereich für das Kennenlernen (auch des Systems) nicht schlecht und finanziell nicht übersteigert, für weiteren Ausbau und kommende Kosten kann man dann schon etwas mit eigener Erfahrung mitlesen und feinfühliger auswählen, denke ich.

Für die Objektivauswahl/ Größe und Gewichtsangaben kann hier geschaut werden, bei den kleinen Bodys können/ werden sich vielleicht noch erfahrenere Anwender melden (bei den kleinen Geräten bin ich mangels eigener Erfahrung raus).
 
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Ok, wenn Jackentaschentauglichkeit nun nicht mehr wichtig ist schließe ich mich der Empfehlung einer X-S10/S20 aufgrund meiner persönlichen guten Erfahrung mit der X-S10 an.
Wenn man zusätzlich zum Zoomobjektiv noch ein 27mm f2.8 egal ob von Fujifilm oder TTartisan kauft, dann ist die X-S10/20 auch Jackentaschentauglich.
 
Mag sein. Man könnte jetzt halt wieder darüber diskutieren, wie groß die Jackentasche sein muss, damit solch eine Kombi mit ca. 550g noch komfortabel reinpasst und wenn ja, ob man dafür beim "Immerdrauf" (jetzt mal ganz unabhängig von der erst irgendwann im nächsten Jahr geplanten Safari) auf Zoom komplett verzichten mag.

Aber wer weiß, vielleicht ist ja Zoom inzwischen auch nicht mehr wichtig. ;)
 
Ich würde wenn es auch um den Telebereich für Safari geht die Panasonic G91 ernstahft in Erwägung ziehen.
Hier mal ein Größenvergleich zu Fuji X-S10 mit Objektiven die die gleiche Telewirkung haben, Panasonic (mFT) ptofitiert in dem Fall vom etwas kleineren Sensor.

Das Panasonic wiegt 520g und kostet neu 560 Euro (Kamera und Objektiv sind wettergeschützt)
Das Fuji wiegt 1380g und kostet neu 1600 Euro

Das sind nicht unbedeutende Unterschiede.
 
Es gibt sehr viele gute Gründe, eine Systemkamera einer Bridge vorzuziehen - spätestens mit einem Superzoom-Objektiv an der Systemkamera schwindet aber der Größen- und Gewichtsvorteil, auch wenn man ein recht kleines Gehäuse wählt. Bei einem APS-C Sensor wie bei den von dir ins Auge gefassten Fujis oder Sonys noch mehr als bei einer mFT-Kamera wie der Panasonic.
Das kann ich gut nachvollziehen. Jedoch stell ich mir derzeit vor, dass ich zu 80-90% die Kamera auf Urlauben dabei habe, wo ich kein "größeres" Objektiv brauche und ein Sony 18-135mm Objektiv reicht und da finde ich die Größe der XS10 bzw. A6400/A6600 sehr attraktiv.
Ich würde wenn es auch um den Telebereich für Safari geht die Panasonic G91 ernstahft in Erwägung ziehen.

Das Panasonic wiegt 520g und kostet neu 560 Euro (Kamera und Objektiv sind wettergeschützt)
Das Fuji wiegt 1380g und kostet neu 1600 Euro

Das sind nicht unbedeutende Unterschiede.
Derzeit liebäugel ich am meisten mit der X-S10. Jedoch bzgl. Objektiv am meisten mit dem 18-135mm von Sony und da finde ich nichts wirklich super vergleichbares bei Fuji bzw. sonst wird es wieder sehr groß.
Die A6400 jedoch schließe ich nun schon wieder fast aus, wegen fehlendem IBIS. Bei A6600 sind wir auch schon wieder in einer anderen Preisklasse. Wo wir wieder beim "Kompromiss" (man kann es auch Lösung nennen) mit der G91 wären. Da "versteh" ich noch nicht wirklich worauf ich mit einer G91 verzichten müsste, gegenüber einer A6XXX bzw. X-S10.

Wie ist denn die X-S10 mit 18-55mm Objektiv zu bewerten? Ist das ein gutes Allrounder Objektiv wenn ich durch die Berge laufe und fotografiere? Zuhause bei Wanderungen etc? "Hier und da mal" etwas Zoom brauche zum näher ran holen? Wenn ich nächstes Jahr vor dem Sommer (Afrika) Fotografieren für mich entdeckt habe, könnte ich mir für den speziellen Urlaub immer noch ein (Tele-)Objektiv holen. Da fällt mir ein ich habe einen Kollegen der mir wiederum für die Sony A Serie seine Objektive ausleihen könnte..
 
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