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Günstiger Mittelformat Scanner gesucht oder ...

Mann muss aber auch eins ganz klar sagen: Die Jungs von Filmscanner.info sind aber auch Fachmänner im Scannergeschäft. Was eigentlich ja auch gut ist, nur sie bewerten halt immer mit einem Nikon Coolscan im Hinterkopf. Und da kann halt kein normaler Scanner gut sein dagegen weil man da den niedrigen 3-stelligen mit dem mittleren 4-stelligen Eurobereich vergleicht.

ich wollte ja auch nur sagen, dass es trotzallem unterste klasse ist und man keine wunder erwarten darf.
auch die coolscans sind nur obere mittelklasse.
 
Seit 2 Wochen habe ich einen AGFA Duoscan.
Mein Scanner Weltbild ist erschüttert worden.:D
Der Duoscan schafft mit seinen 1000 dpi mehr Auflösung als mein
Canon 8600F. Auch kommt er mit den Dichten besser zurecht.
Vielleicht ist es das glaslose Scannen, dass die Leistung erhöht.
 
Moin
das Problem liegt im "richten Lesen von Forenbeiträgen"
dazu dann natürlich das Verstehen davon was man gelesen hat:evil:

Interessanter als die Tests bei Filmscanner.info wären Tests innerhalb einer Klasse.

was du damit sagen möchtest ist....:
"...die sollen gefälligst in billigen Klassen testen...."
nur das ist Käse denn, es muss eine Referenz geben....
und bei KB sind es die teuren Nikonscanner und der Minolta Multi pro!!!
alles andere darunter ist leider Murks.....gerade mal webtauglich!

Mein Scanner Weltbild ist erschüttert worden.:D
Der Duoscan schafft mit seinen 1000 dpi mehr Auflösung als mein
Canon 8600F.

DAS bestätige ich mal denn....
erstens kenne ich den Agfa DuoT2500 und die Geräte darunter...
dazu habe ich selbst seit Jahren den Linotype Saphir UII(1.200)
und den Saphir-HiRes(3.048)

der Haken ist bei diesen Flachmännern...
sie haben eine "echte" 1.200 CCD Zeile und keine interpolierte wie V700/750er:evil:

ebenso die anderen genannten Geräte verfügen nur über doppelte CCDs die interpoliert die die hohen DPIs ausgeben:rolleyes:

ich scanne KBs mit einem Nikon und ab 6x6-6x9 und alle Planfime bis 8x10"
nur mit dem Saphir UII....
und ja er ist rattenscharf und sehr präziese....

die Grunddaten die der liefert(auch die Agfas!) sind so gut...
das faktisch in PS nichts mehr gemacht werden muss!
ebenso die Hersteller Scannersoftware(PCfactoryPro/NewColor4000/5000)

das muss man einfach mal zur kenntnis nehmen!...

Preisbeispiel: Saphire von linotype bekommt man gebraucht um die 100 Euro...
also nix zu meckern für Hobbyisten:evil:

neu hat sowas mal bis über 10.000FM gekostet(T2500)
Mfg gpo
 
Mann muss aber auch eins ganz klar sagen: Die Jungs von Filmscanner.info sind aber auch Fachmänner im Scannergeschäft. Was eigentlich ja auch gut ist, nur sie bewerten halt immer mit einem Nikon Coolscan im Hinterkopf. Und da kann halt kein normaler Scanner gut sein dagegen weil man da den niedrigen 3-stelligen mit dem mittleren 4-stelligen Eurobereich vergleicht.

Interessanter als die Tests bei Filmscanner.info wären Tests innerhalb einer Klasse.
.

Ja, das stimmt. Zumal der Coolscan auch weit vom Optimum weg ist. Er ist zwar toll, was Auflösung und Dichte angeht, besonders in der Dichte macht ihm kaum einer was vor (mit Analogverstärkung ist wirklich 4.8 drinnen, aber nur mit einem Dichtebereich von ca. 3, d.h. man nutzt die Funktion nur für unterbelichtete Bilder, weil die ja dann keine ganz hellen Stellen haben). Und 4000 DPI bei Mittelformat ist auch eigentlich ein Rekord.

Leider ist auch das Korn oft rekordverdächtig stark. Da zeigen der Imacon und der Minolate mit Scanhancer dann eben doch, dass es um mehr geht als um Dichte und Auflösung. Auch wenn beide bei Mittelformat AFAIK nur 3200 DPI bringen. Leider ist es praktisch unmöglich, einen gebrauchten Minolta Scanner zu bekommen. Somit bleibe ich beim V700. Naja, wer weiss, vielleicht läuft mir mal in Asien ein gebrauchter Minolta über den Weg - Ebay Deutschland ist nicht mein Ding.
 
ich scanne KBs mit einem Nikon und ab 6x6-6x9 und alle Planfime bis 8x10"
nur mit dem Saphir UII....
und ja er ist rattenscharf und sehr präziese....

6x9 mit 1200 DPI ? Da kommen nur 12 MPixel bei raus. Bischen wenig. Da kann man gleich ne 5D nehmen und sich den Umweg über Film sparen.
 
6x9 mit 1200 DPI ? Da kommen nur 12 MPixel bei raus. Bischen wenig. Da kann man gleich ne 5D nehmen und sich den Umweg über Film sparen.

Wenn der einzige Grund, Film zu nehmen, die hohe Aufloesung bei grossen Formaten ist, stimmt das. Sonst nicht.

Der meiner Meinung nach beste Weg zu grossen Abzuegen in sehr guter Qualitaet ist die Dunkelkammer. Wenn man auf digitale Nachbearbeitung angewiesen ist, bringt einem das aber natuerlich nichts.

Gruss,
Philipp
 
6x9 mit 1200 DPI ? Da kommen nur 12 MPixel bei raus. Bischen wenig. Da kann man gleich ne 5D nehmen und sich den Umweg über Film sparen.

Moin
Wieso.....nur :rolleyes:

das ergibt eine satte Auflösung für den druck bei 300Dpi und 36x24 cm:top::top::top:

und damit deutlich über A4 wo 99% der Drucksachen landen...
oder machst du ständig Riesenposter :evil:
und bei heutigen Verfahren würde es sogar dafür reichen:top:

RF war aber auch eigentlich mehr Nebensache(dafür habe ich nun den HiRes!)
mein Ding sind Planfime ab 4x5 bis 8x10"...

und da fangen die Platten an zu platzen...rechne mal nach:evil:

außerdem gehöre ich nicht zu den Nord-Süd-Verfechtern...
meine "Bandbreite geht 360°"....

und wenn du mal in der stromlosen Pampa gestanden hast und sollst hochauflösend und exkat arbeiten...
nehme ich die GF und kein DB, das geht schneller und ist seit Jahrzehnten kontroletti :cool:
Mfg gpo
 
Ich hab 900€ für meine Fuji GSW 690 III bezahlt, ein Film kostet mit Entwicklung und Scan ca. 18€. Wenn schon 6x9 dann will ich doch auch alles aus dem Dia/Negativ rausholen was drin is. Oder soviel wie möglich für möglichst wenig Geld, so ein Trommelscannerscan is mir dann doch zu teuer.
 
Da fällt mir grade ein das der Microtek Artixscan 2500 hier noch nicht genannt wurde. Der macht hier ne verdammt gute Figur : http://www.largeformatphotography.info/scan-comparison/

Allerdings is das Teil riesig, und sehr schwer. Ich hatte mal einen auf Ebay für wenig Geld ersteigert, aber der Verkäufer hat das Teil praktisch ungepolstert (!), fast lose im Karton, versendet :grumble: Natürlich kam das Teil mit Glasbruch im Inneren an, der Scanner war im Eimer. Ich hab mein Geld zwar zurück bekommen, aber schade um den Scanner. Die werden nur selten angeboten.
 
Da fällt mir grade ein das der Microtek Artixscan 2500 hier noch nicht genannt wurde. Der macht hier ne verdammt gute Figur : http://www.largeformatphotography.info/scan-comparison/

Allerdings is das Teil riesig, und sehr schwer. Ich hatte mal einen auf Ebay für wenig Geld ersteigert, aber der Verkäufer hat das Teil praktisch ungepolstert (!), fast lose im Karton, versendet :grumble: Natürlich kam das Teil mit Glasbruch im Inneren an, der Scanner war im Eimer. Ich hab mein Geld zwar zurück bekommen, aber schade um den Scanner. Die werden nur selten angeboten.

Die Scannervergleichsseite ist interessant, konnte aber nicht erkennen, dass der Mikrotek
bessere Auflösung hatte als die anderen Flachbettscanner.

Meine Scanner musste ich per Iloxx vom Ebay Verkäufer abholen lassen.
Ein sehr umständliches Verfahren, nur die Verkäufer wollen eben bei den
geringen Preisen für so einen alten Scanner keine zusätzliche Arbeit und Risiko haben.


So gut die alten Teile auch sind, es ist immer mit Risiko verbunden.
Einmal der Zustand, dann laufen die meisten "nur" auf alten Macs,
Software ist dann auch kaum noch zu gebrauchen.
Die Lösung ist meistens mit Vuescan zu arbeiten, denn das unterstützt sehr
viele Scanner.
Wer absolut von der Qualität eines alten Scanners überzeugt ist, kann natürlich
auch Silverfast Ai kaufen.
Bei den AGFAs ist eine passende SCSI II Karte im PC erforderlich, weil USB in den 90ern
noch keine Rolle spielte.

Es werden immer mehr Trommelscanner angeboten, weil die bei den
Gewerbebetrieben ausgemustert werden.
Ab und zu kommt sogar mal ein Tango oder Crosfield untern Hammer.
Nachteil ist hierbei die alte Software und manchmal die Größe
einer mittleren Drehbank.:D

Gruß
carum
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn schon 6x9 dann will ich doch auch alles aus dem Dia/Negativ rausholen was drin is.

so ein Trommelscannerscan is mir dann doch zu teuer.

Natürlich will man "alles rausholen"...
aber du redest von allerhöchster Pixelauflösung...
und ich von einer "Ausgabeauflösung" für einen bestimmten Zweck:top:
und da kommt man mit den Saphiren recht weit, auch bei RF!

einen Trommler würde ich mir nicht mehr antun...
die Preise hören sich niedrig an...
die Problematik liegt im Anschluß nur an bestimmte oller 9er Macs....
endet mit der nicht vorhandenen und gepflegten Software weiter,
und dazu die Mittelchen zum aufziehen dazu dder Zeitaufwand...:eek:

das ist ja eben nicht besser oder leichter geworden...im laufe der Zeit
und es ist nicht "mal eben in 10 Minuten gemacht"
(schau nach K.Essers Beiträgen im GF Forum)

der Microtek ist gut!
Mfg gpo
 
Hallo zusammen,

ich häng mich hier eben mal ran!

Meine Überlegung gerade, kurz und knapp:

Canoscan 8800f oder Epson v700? Empfehlungen? Sind die ca. 280€ Preisunterschied zwischen den Modellen gerechtfertigt was die Bildqualität angeht? Andere Empfehlungen in der Preisklasse dess v700 sind auch willkommen! Tests habe ich schon alles durchgelesen...mich intressieren eure Erfahrungen / Tipps.

Vielen Dank & Grüße
 
Der V700 ist schon in allem besser, man muss das allerdings auch ausnutzen. Nur für Webbilder lohnt sich der Aufpreis natürlich nicht.

So richtig zur Geltung kommt er aber erst mit einem kontinuierlich höhenverstellbaren Filmstreifenhalter (der von Epson ist zwar verstellbar aber nur in festen Schritten) und einer guten Scansoftware.

Der Canon hat wesentlich geringere Anforderungen an eine optimale Einstellung. Den 8800f habe ich selber und kann dort keinen Unterschied feststellen, wenn der Film einmal direkt auf dem Glas liegt oder in verschiedenen Haltern klemmt.

Der V700 hat noch den Vorteil, dass man auch Großformat oder zwei Rollfilmstreifen nebeneinander scannen kann.


Kurz gesagt, wenn du das Geld anzulegen bereit bist und die optimale Flachbett-Qualität aus deinen Filmen holen möchtest, dann würde ich den V700 mit Silverfast oder Vuescan und dazu noch einen guten, verstellbaren Filmhalter empfehlen: http://www.betterscanning.com/scanning/vseries.html

Im Anhang ein Vergleich bei dem man sehen kann, wie viel beim Epson schon ein halber Millimeter mehr oder weniger ausmachen kann (aus dem Test von http://photo-i.co.uk/, das oben links ist ein anderer Scanner).
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo!
Vielen Dank erstmal für deine Antwort!

Okay, also lohnt es sich auf jeden Fall für mich die ca. 280€ mehr auszugeben.
Hab eh schon mehr zum v700 tendiert aber wollte eben unbedingt noch paar Meinungen einholen. Oh ich sehe was du meinst :eek: naja gut da muss man halt ordentlich einrichten dann geht das...schnell schnell ist da ja eh nicht drin. Nen ordentlichen Scan machen braucht eben seine Zeit. Ich will ja auch keine Massen scannen. Danke für den Link dann werde ich mir das Teil wohl noch dazu ordern, sollte die Wahl dann auf den v700 fallen.
Gibt es denn sonst noch irgendeine Alternative die ich jetzt übersehen habe in diesem Preissegment? Ich hatte mir mal einen Reflecta Filmscanner angesehen der ne ganz gute Figur gemacht hat (der ReflectaProScan7200 wars glaube ich) allerdings ohne die Möglichkeit MF zu scannen, was ihn natürlich direkt disqualifiziert hatte.
 
Hallo Releks,

Die Frage Flachbett- oder Filmscanner stellt sich m.E. nicht. Für optimale Ergebnisse aus dem Kleinbildbereich führt eigentlich nichts an einem Filmscanner vorbei. Ich hab - bin eben auch am Scannen! - einen etwas älteren Nikon LS-IV für Kleinbild und einen ebenso alten Linotype Saphir für alles andere. Und das schönste: die beiden Scanner haben mich zusammen gerade mal 20€ gekostet! Beide als defekt geschenkt bekommen bzw. billigst aus der Bucht gezogen. Der Nikon brauchte eine Reinigung, der Linotype ein paar Tröpfchen Schmieröl.
 
Hallo kohn!

Ja dachte ich mir schon...zumindest was das KB angeht, daher ging mein Blick ja auch schonmal zum Reflecta...wäre halt schön gewesen das irgendwie mit einem Gerät in den Griff zu bekommen aber wie ich sehe werde ich da auf Dauer wohl einfach nicht glücklich mit.
Über den Saphir hatte ich auch schonmal was gelesen.
Die alten Scanner haben aber alle SCSI Anschlüsse wie ich sehen konnte oder?
Wie nutzt du den Nikon bei dir? Hast du einen SCSI auf USB Adapter? Würde das funktionieren? Ich bin da nämlich momentan (nutze überwiegend nur mein MacBookPro) etwas eingeschränkt was die Anschlussmöglichkeit angeht!
Wäre allerdings durchaus intressant einen alten Coolscan zu bekommen. der IIIer scheint ja auch nicht schlecht zu sein.
Vielleicht greif ich jetzt einfach zum v700 und leg mir dann noch irgendwann einen für KB zu. Das ist ja als würde ich mir eine neue Kamera kaufen :lol: Würde Geld nur mal keine Rolle spielen :ugly: Naja immerhin kenn ich mich jetzt etwas besser im Scannerbereich aus ;)

Gruß
 
Zuletzt bearbeitet:
Die alten Scanner haben aber alle SCSI Anschlüsse wie ich sehen konnte oder?
Ja, meistens SCSI, bis auf einige mit Parallelanschluß, die man aber getrost in die Tonne hauen kann. SCSI war bei mir kein Problem, da ich schon seit Jahren einen alten Microtek-Scanner mit SCSI und die entsprechende PCI-Karte hatte. Der Alte hatte aber keine vernünftige Durchlichteinheit.
Wie nutzt du den Nikon bei dir?
Der Nikon LS-IV (bzw. wird auch als LS-40 bezeichnet) hat USB. Ich hab mir als Scansoftware Vuescan geleistet. Hab's nie bereut!
Wäre allerdings durchaus intressant einen alten Coolscan zu bekommen. der IIIer scheint ja auch nicht schlecht zu sein.
Vielleicht greif ich jetzt einfach zum v700 und leg mir dann noch irgendwann einen für KB zu.
Das wäre vernünftig. Der V700/750 ist so ziemlich das Beste, was du momentan im Flachbettbereich kriegen kannst. Ich glaube nicht, daß ein alter Coolscan III so viel mehr aus den Bildern holt. Der Coolscan V wohl schon, der 5000er erst recht! Der kostet aber noch richtiges Geld.
 
Vielleicht greif ich jetzt einfach zum v700 und leg mir dann noch irgendwann einen für KB zu.
Ich bin mir nicht sicher, ob du zusätzlich zum V700 noch einen KB-Scanner brauchen wirst. Ich hatte früher auch den Coolscan V ED (hatte damals nur KB) und als ich mir dann eine MF-Kamera gekauft habe, bin ich auf den V700 umgestiegen.

Folgende Unterschiede fallen mir auf:
  • Mit dem V700 komme ich bei KB und den mitgelieferten Rahmen gerade noch auf erträglich scharfe 1500x1000, beim Coolscan hatte ich noch Reserven. Mit einem betterscanning-Rahmen bekomme ich bessere Ergebnisse, den habe ich aber nur für MF.
  • Beim V700-scan sehe ich kein Rauschen und kein Korn, während das beim Coolscan teilweise grimmig war.
  • Mit dem Coolscan V ED kannst du nur 6 Negative/Dias auf einmal scannen, mit dem V700 gehen 24 auf einmal. Das dauert zwar ewig, dafür musst du nicht alle 30 Minuten den Scanner babysitten.
  • Mit dem Coolscan V ED kannst du nur KB scannen, mit dem V700 geht alles bis Großformat. Bei den derzeitigen Preisen für gebrauchte Analogkameras ist MF und GF sehr leistbar und attraktiv.
 
Hallo!

Super...ich danke euch allen jetzt schon für diese hilfreichen Antworten, echt!
Immer wieder eine Freude hier im Forum!
Ich hab jetzt nochmal etwas rumgestöbert und fleißig gelesen und meine Entscheidung ist jetzt definitiv auf den v700 gefallen! Ich werde, wenn ich ihn habe, ja sehen ob ich mir extra noch einen für KB anschaffe oder ob mir die Qualität erstmal ausreicht. Ich denke jedoch der v700 ist die ca 280€ mehr gegenüber dem 8800f auf jedenfall wert und ich gehe nicht einen Kompromiss mit dem Kompromiss ein, den ich ja mit Flachbrett sowieso schon eingehe.
Danke, ihr habt mir wirklich geholfen!

Gruß
 
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