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Günstiger Mittelformat Scanner gesucht oder ...

Ganz klar
MICROTEK Artixscan 2500F.
Er hat ECHTE 2500DPI, während Canon/EPSON/HP et al. seit Jahren ungestraft "rummogeln".

Das "F" ist wichtig, denn alle Vorgänger hatten einen langsameren Prozessor, eine ältere CCD Zelle, und
KEINEN Firewire Anschluss, sondern nur SCSI ;-(

Sauschnell, wunderbare Qualität

Wurde vor 2 Jahren leider eingestellt, ist aber (selten) bei Ebay zu finden.
War seinerzeit € 2000,- teuer, sollte also gebraucht um 600-800€ zu ersteigern sein.
Wir hatten seinerzeit tests zwischen EPSON,CANON und Microtek gemacht,
die letzteren waren kalr besser, da der Microtek schwimmend gelagert ist.Ein elementares Argument gegen die andern beiden (Mikroverwacklungen).

Das Ding ist allerdings ordentlich gross.
2 EPSONS nebeneinandergestellt ;-)

Also die Bluthunde aus...
:top:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ordentlich groß is noch untertrieben. Das Teil is gigantisch. Ich hatte so einen bei Ebay ersteigert für 162€ im Februar letzten Jahres. Leider war der Verkäufer ein totaler Vollpfosten. Der hat den Scanner nackt, ohne irgendwelches Dämmmaterial (!) in einen Karton getan und verschickt. Logisch das der kaputt ankam, von der Glasscheibe innen waren nur noch Scherben übrig. Geld habe ich zwar wieder bekommen, aber schade wars trotzdem. Die Dinger sind echt selten bei Ebay.
 
Ich bin mir nicht sicher, ob du zusätzlich zum V700 noch einen KB-Scanner brauchen wirst. Ich hatte früher auch den Coolscan V ED (hatte damals nur KB) und als ich mir dann eine MF-Kamera gekauft habe, bin ich auf den V700 umgestiegen.

Folgende Unterschiede fallen mir auf:

Mit dem V700 komme ich bei KB und den mitgelieferten Rahmen gerade noch auf erträglich scharfe 1500x1000, beim Coolscan hatte ich noch Reserven. Mit einem betterscanning-Rahmen bekomme ich bessere Ergebnisse, den habe ich aber nur für MF.

Hast du die Rahmen in der Höhe angepasst? Die haben ja auch Füsschen, die 3 Stufen ermöglichen. Bei mir mussten die Füsschen in die hohe Position (Dia und negativhalter), wenn hoch noch nicht reicht, kann man noch Post-It Schnipsel unter den Füsschen stapeln. Scan mit 6400 DPI, dann runterrechnen und nachschärfen.
Dann kommt man bei Dia mit ICE auf mindestens 1800x2700. Und ohne ICE mit guten Filmen auf 2400x3600.
Negativ sehe ich schon ohne ICE eher bei 2000x3000, mit ICE (bei Negativ viel vorteilhafter als bei Dia, da ganz kleine weisse Pünktchen viel eher stören als mal ein schwarzes)dann halt nur noch etwa 1600x2400.

Ich fotografiereaus diesem Grund (und wengen der schwierigen Farben bei Negativ im Scan) vorzugsweise mti Diafilm. Nur wenn die Kontraste hochw erden, nehme ich Negativfilm, dann inzwischen am liebsten en Ektar, der hat etwa gleich wenig Korn wie die Diafilme! Denn bei 2000 Pixeln an der kürzeren Seite sieht man auch beim V700 Korn in der 100% Ansicht. Die 100% Ansicht ist mir da aber egal, auch von einem ISO 400 KB Negativfilm kann man noch ein A4 Ausdruck mit schmalem Rand machen (also Bildbreite 25 bis 27cm), nachdem man das Bild nochmal stark nachgeschärft hat für den Tintenpisser (die brauchen das ja). Natürlich sieht man dann schon Korn, wenn man mit der Nase ran geht, aber es ist nur erkennbar, wenn man es sucht. Die 100% Ansicht von einem solchen Foto, das für den Tintenpisser nachgeschärft wurde, sieht hingegen grässlich aus!
 
Ganz klar
MICROTEK Artixscan 2500F.
Er hat ECHTE 2500DPI, während Canon/EPSON/HP et al. seit Jahren ungestraft "rummogeln".


Nun, der V700 hat optimal eingestellt (Fokusebene!!) ohne ICE bei Diafilmen echte 2300x2900 DPI (auch filmscanner.org klommt auf ähnliche Werte). Ich selber hab Bilder gehabt, bei denen beim Runterrechnen auf 2700 DPI schon sehr viel Mühe notwendig war, alle Details zu erhalten, mit einem einfahcen bikubischen runterrechnen ging das nicht. Auf 2400 DPI runterrechnen ging beim gleichen Bild nur mit Detailverlust. Zwar nur an ganz wenigen Stellen, die Details genau in der Frequenz haben, aber der Verlust war da.
Bei der Dichte soll es tatsächlich noch bessere Flachbettgeräte geben. Obwohl die Dichte 3.0 vom V700 auch bereits für korrekt belichtete Dias ausreicht.
Sicher besser sind aber die Linotype Hell (oder Heidelberg, SCSI Anschluss, Neupreis war astronomisch, heute ab und zu für ein Apfel und ein Ei zu finden auf Ebay, aber oft ohne Filmhalter). Ein Teil der Linotype Modelle war auch mit Mikrotek Label erhältlich.
Besonder sinteressant wäre natürlich der Heidelberg Linocolor Saphir HiRes, der auf einem Teil der Scanfläche 3000 DPI bringt. Die Ultra2 bringen nur 1200 DPI (die zwar sehr gut und ohne weiteren Verlust), aber das ist seit dem V700 einfach zu wenig. Alelrdings ist der HiRes auch wieder alles andere als billig, vor ein paar Tagen hat einer auf ebay fast 300 Euro gebracht Der muss sich also auch vom Preis her gleich mit dem V700 messen!
 
Hast du die Rahmen in der Höhe angepasst? Die haben ja auch Füsschen, die 3 Stufen ermöglichen. Bei mir mussten die Füsschen in die hohe Position (Dia und negativhalter), wenn hoch noch nicht reicht, kann man noch Post-It Schnipsel unter den Füsschen stapeln. Scan mit 6400 DPI, dann runterrechnen und nachschärfen.
Ich muss zugeben, dass ich das mit der Höhenverstellung für Kleinbild noch nicht ausprobiert habe, weil sich der Film in den Epson-Filmhaltern sowieso derart durchbiegt und mir bei Kleinbildfilm das letzte Quäntchen Schärfe nicht so wichtig ist, dafür gibt's ja meine RZ67. Beim betterscanning-Filmhalter für die 120er-Streifen habe ich die Höhe justiert, und während ich mit etwas Phantasie zwar einen Unterschied erkennen konnte, wirklich markant ist er mir nicht vorgekommen.

Ich scanne auch mit 6400 dpi und rechne dann aus einem Skript mit Image Magick runter. Das Nachschärfen muss ich mir erst angewöhnen, weil bei scans vom Coolscan V ED war das fast nicht möglich, ohne das Korn überzubetonen, jetzt, beim V700 wär's aber sinnvoll. Es sollte aber allen klar sein, dass Nachschärfen ein rein kosmetischer Vorgang ist, der die echte Bildauflösung eher herabsetzt als verbessert.

Um es klarzustellen: ich gehe davon aus, und viele Berichte online bestätigen das, dass man mit dem V700 etwas über 2000 dpi rausholen kann, das ist aber schon wesentlich mehr, als der TO derzeit braucht. Man kann meine Aussage daher so interpretieren: selbst ohne Aufwand schafft der V700 mühelos das, was er derzeit machen will.
 
Nun, der V700 hat optimal eingestellt (Fokusebene!!) ohne ICE bei Diafilmen echte 2300x2900 DPI (auch filmscanner.org klommt auf ähnliche Werte). Ich selber hab Bilder gehabt, bei denen beim Runterrechnen auf 2700 DPI schon sehr viel Mühe notwendig war, alle Details zu erhalten, mit einem einfahcen bikubischen runterrechnen ging das nicht. Auf 2400 DPI runterrechnen ging beim gleichen Bild nur mit Detailverlust. Zwar nur an ganz wenigen Stellen, die Details genau in der Frequenz haben, aber der Verlust war da.
Bei der Dichte soll es tatsächlich noch bessere Flachbettgeräte geben. Obwohl die Dichte 3.0 vom V700 auch bereits für korrekt belichtete Dias ausreicht.
Sicher besser sind aber die Linotype Hell (oder Heidelberg, SCSI Anschluss, Neupreis war astronomisch, heute ab und zu für ein Apfel und ein Ei zu finden auf Ebay, aber oft ohne Filmhalter). Ein Teil der Linotype Modelle war auch mit Mikrotek Label erhältlich.
Besonder sinteressant wäre natürlich der Heidelberg Linocolor Saphir HiRes, der auf einem Teil der Scanfläche 3000 DPI bringt. Die Ultra2 bringen nur 1200 DPI (die zwar sehr gut und ohne weiteren Verlust), aber das ist seit dem V700 einfach zu wenig. Alelrdings ist der HiRes auch wieder alles andere als billig, vor ein paar Tagen hat einer auf ebay fast 300 Euro gebracht Der muss sich also auch vom Preis her gleich mit dem V700 messen!

Der V700 hat in der Praxis, und ohne "Beschiss" Echte 1200DPI.
Und die sind noch "verwackelt", da die Consumerhersteller es nicht schaffen
die Scanzeile sauber von den Transportmotor Vibrationen zu trennen.
Dabei ist es. s.O. vollkommen gleichgültig von welchem Hersteller wir sprechen.

EPSON pumpt nur "Höllenbudget" in den Semipro Bereich, ähnlich den Inkjets.
Damit sind sie extremst präsent am Markt, das heißt jedoch noch lange nicht, daß sie besser sind.
 
EPSON pumpt nur "Höllenbudget" in den Semipro Bereich, ähnlich den Inkjets.
Damit sind sie extremst präsent am Markt, das heißt jedoch noch lange nicht, daß sie besser sind.

...nun ja und Foren sorgen dann für weitere Verbreitung von "Expertenwissen" :evil:
irgendwann...weiß man gar nicht mehr was genau Sache ist :angel:

leider wird auch selten genau gesagt oder gezeigt...was einer "mit scharf" meint :D
dazu sind dann 100% Ansichten der reinste blödsinn :top:

nur mal ein Beispiel...
als ich damals einen SaphirUII kaufte(5.000DM) wurde mir von allen abgeraten...
speziell die Mac-Fraktion in Agenturen waren auf einige Agfas eingeschossen...

als ich dann mal den direkten Vergleich hatte....wollte ich den Agfa in die Tonne treten...
wobei eigentlich die Software schuld war...nicht so sehr das Gerät:angel:
also auch alles eine Frage...wie gut man eingearbeitet ist :cool:
Mfg gpo
 
Er bringt diese theoretische Auflösung nicht in den Rechner.
Google is Your friend, schaut Euch 100% Ansichten von Trommelscannern oder guten Microteks o.ä. an.
Die Details bei den Epsons et al sind verwackelt.
Selbst minimale Vibrationsbrücken wirken sich grausam aus.
 
Ja alles schön und gut, was besseres gibts immer.... ist dann eben nur eine Frage dess Budgets und das liegt bei mir grade einfach bei maximal dem Preis den der v700 kostet. Ich bin einfach nicht bereit für meine Zwecke soviel zu investieren und wenn doch mal was größeres sein soll, dann geb ich das Negativ zum Scannen und fertig. Dass die Flachbretter nicht die Qualität eines ordentlichen Filmscanners erreichen ist ja hinlänglich bekannt. Für mich war einfach wichtig, welcher der Scanner in diesem Bereich und mit diesem Budget die beste Investition darstellt und das ist nach langem Lesen und Bilder ansehen am Ende einfach der v700. :)
 
releks,

lass dich von den "mein Trommelscanner ist aber besser" Schreiern nicht fertigmachen. Trommelscanner bzw. deren höhere Auflösung sind meiner Meinung deshalb relevant hier, weil sich jeder hier für die paar wirklich guten Dias/Negative einen Trommelscan machen lassen kann.

Betrachte den V700 als guten Vorschau-Scanner, mit dem du je nach Begabung und Arbeitsweise 90 oder 99% deiner Bilder genüge tust und wisse, dass du bei Bedarf für verhältnismäßig wenig Geld (im Vergleich zum Anschaffungspreis eines Profi-Scanners) höherwertige Scans machen lassen kannst. Es wäre naiv zu glauben, dass der V700 das Letzte aus jedem Dia rausholt, genauso naiv ist es aber auch zu glauben, dass dich der Aufwand eines Trommelscans für jedes Bla-Dia auszahlt. Das Schöne an der Analogtechnik ist ja, dass ich auch noch in 5 Jahren draufkommen kann: "jö, das ist ein schönes Motiv" und dann immer noch beliebig aufwändig scannen (lassen) kann.

Im Endeffekt kommt alles auf eine einfache Kostenrechnung raus: kostet ein bestimmter Scanner weniger als es kosten würde, die jeweilige Anzahl Bilder mit adäquater Qualität scannen zu lassen, dann zahlt er sich aus, sonst eben nicht.
 
Ja alles schön und gut, was besseres gibts immer.... ist dann eben nur eine Frage dess Budgets und das liegt bei mir grade einfach bei maximal dem Preis den der v700 kostet. Ich bin einfach nicht bereit für meine Zwecke soviel zu investieren und wenn doch mal was größeres sein soll, dann geb ich das Negativ zum Scannen und fertig. Dass die Flachbretter nicht die Qualität eines ordentlichen Filmscanners erreichen ist ja hinlänglich bekannt. Für mich war einfach wichtig, welcher der Scanner in diesem Bereich und mit diesem Budget die beste Investition darstellt und das ist nach langem Lesen und Bilder ansehen am Ende einfach der v700. :)
Falsch.
Innovationen gab es auch bei den Flachbrettern.

Eben die genannte Abkopplung der Motorenvibration vom Scan,
und wenn Innovation, dann CANON mit ihrem zweiten IR Durchgang, der zielsicher Staub AUF dem Film findet und herausfiltert.
Das hat Epson nicht hingekriegt, wahrscheinlich nicht mal versucht,stattdessen uns ca. 8 Jahre immer wieder die gleiche Scanzeile verkauft.
Am Anfang hiess sie 3200, dann 4870, dann 4990, schliesslich "V" linie.
Immer des Kaiser neue Kleider, aber immer mehr Gehäuse drumherumgebastelt und fröhlich immer mehr abkassiert.
EPSON ist gierig und innoviert schon seit Jahren nicht mehr.Und einen Pakt mit dem Lasersoft "Pack" eingegangen.
Das sind die gierigsten überhaupt, die ganze Mannschaft sonnt sich ja mittlerweile in Miami, nachdem sie uns die letzten Hosen ausgezogen haben.


Wenn ein gebrauchter Microtek mittlerweile in die regionen von € 6-700 abgerutscht ist zählt Euer Klischee vom Trommelscan nicht ganz, es gibt auch gute Flachbetts.
 
Falsch.
Innovationen gab es auch bei den Flachbrettern.

Eben die genannte Abkopplung der Motorenvibration vom Scan,
und wenn Innovation, dann CANON mit ihrem zweiten IR Durchgang, der zielsicher Staub AUF dem Film findet und herausfiltert.
Das hat Epson nicht hingekriegt, wahrscheinlich nicht mal versucht,stattdessen uns ca. 8 Jahre immer wieder die gleiche Scanzeile verkauft.
Am Anfang hiess sie 3200, dann 4870, dann 4990, schliesslich "V" linie.
Immer des Kaiser neue Kleider, aber immer mehr Gehäuse drumherumgebastelt und fröhlich immer mehr abkassiert.
EPSON ist gierig und innoviert schon seit Jahren nicht mehr.Und einen Pakt mit dem Lasersoft "Pack" eingegangen.
Das sind die gierigsten überhaupt, die ganze Mannschaft sonnt sich ja mittlerweile in Miami, nachdem sie uns die letzten Hosen ausgezogen haben.


Wenn ein gebrauchter Microtek mittlerweile in die regionen von € 6-700 abgerutscht ist zählt Euer Klischee vom Trommelscan nicht ganz, es gibt auch gute Flachbetts.


Hier ist Rhodos - hier springe er. Das ist ein 6x7 Scan mit dem V700 ohne ICE, runtergerechnet auf 3200 DPI. OK, ist was gross das ganze und tiefe JPEG Qualität, denn die Uploads dürfen ja nicht unbeschränkte Grösse haben. Und Staub geptutzt hab ich auch nicht, ist aber für die Schärfebeurteilung egal, ebenso wie der Farbstich durch den schon lange abgelaufenen testfilm (sorry, aber für solche Bilder nehm ich nur alte Filme):

http://farm4.static.flickr.com/3180/2757557944_94440a3160_o.jpg

Und jetzt das ganze runter auf 2700 DPI - soweit runter konnte ich die Lamellen an den Fensterläden am Haus in der Mitte retten, wenn ich weiter runter gehe, gehgen die Details verloren (vorallem auf der rechten Seite des Hauses, wo die Lamellen schon bei 3200 DPI nur noch angedeutet, aber nicht mehr kar sind).

2758013168_715fb244bf_o.jpg


Deine Aufgabe wäre es nun, dieses 2700 DPI Bild auf viel weniger runterzurechnen, ohne dass dabei Details an den Fensterläden verloren gehn

Das ist zum Vergleich ein Coolscan V auf 2700 DPI (ich hab die Mitte aus dem 6x7 Bild nach dem V700 Scan ausgeschnitten):

2758011678_9deefe84bb_o.jpg


Der Coolscan bringt durchaus ein etwas besseres Bild in den Details, aber auch viel mehr Korn. Und bevor es jetzt heisst, der Coolscan könnte ja viel besser, wenn man ihn auch ohne ICE und wer weiss was sonst und vorallem bei 4000 DPI macht: Bitte sehr:

2760724392_9e97b51eb4_o.jpg
 
Eben die genannte Abkopplung der Motorenvibration vom Scan,
und wenn Innovation, dann CANON mit ihrem zweiten IR Durchgang, der zielsicher Staub AUF dem Film findet und herausfiltert.
Das hat Epson nicht hingekriegt, wahrscheinlich nicht mal versucht,stattdessen uns ca. 8 Jahre immer wieder die gleiche Scanzeile verkauft.
Am Anfang hiess sie 3200, dann 4870, dann 4990, schliesslich "V" linie.
Immer des Kaiser neue Kleider, aber immer mehr Gehäuse drumherumgebastelt und fröhlich immer mehr abkassiert.
EPSON ist gierig und innoviert schon seit Jahren nicht mehr.Und einen Pakt mit dem Lasersoft "Pack" eingegangen.
Das sind die gierigsten überhaupt, die ganze Mannschaft sonnt sich ja mittlerweile in Miami, nachdem sie uns die letzten Hosen ausgezogen haben.
Ehrlich gesagt klingt das eher nach Marketingmaterial von Canon als nach seriöser Information. Ich kann nicht beurteilen, wie weit du dich mit Scannern wirklich auskennst, vielleicht bist du der größte Experte, aber mit derartigen Aussagen kommt das nicht rüber. Und noch was. Epson mag vielleicht die selbe Scanzeile seit x Jahren einsetzen (zweifelhaft, die meisten Halbleiter werden gar nicht so lange produziert, Sensoren noch weniger), ich habe aber Messergebnisse vorliegen (nicht von mir, sondern von einem Guru auf hybridphoto.com), die deutlich zeigen, dass der 4990er nur halb so stark rauscht wie der 3200er, irgendetwas muss sich also doch geändert haben in der Zeit.

Ich will da jetzt nicht als Marktschreier von Epson auftreten, so toll sind deren Produkte auch wieder nicht, speziell, wenn man erst den betterscanning Filmhalter braucht, damit man Film auch plan einscannen kann. Aber Argumente a la "die sonnen sich in Florida" bringen halt wenig technischen Inhalt. Der Chef von Canon macht ja auch nicht Urlaub in Balkonien, und recht hat er.
Wenn ein gebrauchter Microtek mittlerweile in die regionen von € 6-700 abgerutscht ist zählt Euer Klischee vom Trommelscan nicht ganz, es gibt auch gute Flachbetts.
Das ist immer auch eine Frage, wie leicht man denn so ein Ding dann auch bekommt. Nicht jeder macht sich den Stress und grast monatelang die online Auktionen ab, bis irgendwann wieder einmal so ein Überdrüber-Scanner angeboten wird. Und wie schon vorher erwähnt: wenn ich einen wirklich guten Scan brauche, gehe ich zu einem Scanservice und wurschtle nicht mit einem Flachbettscanner herum, egal mit welchem.
 
Ich will da jetzt nicht als Marktschreier von Epson auftreten, so toll sind deren Produkte auch wieder nicht, speziell, wenn man erst den betterscanning Filmhalter braucht, damit man Film auch plan einscannen kann.

Naja, das mit den Filmhaltern ist das Grundübel bei allen Mittelformat Scannern (ausser Trommelscan und Imacon). Auch beim Coolscan 9000 muss man dafür die Glasbühne nachkaufen, gehört nicht zum Lieferumfang. Man ist zwar nicht auf Fremdherstellerteile angewiesen, aber wenn man einmal den Preis für diese Glasbühne gesehn hat, dann wird man ob des Preises für einen Better Scanning Adapter nur noch jubeln.
Und zu guter Letzt: Der Scan von dem 6x7 Bild, den ich hier gezeigt habe, habe ich, wenn ich mich recht erinnere, im Standard Halter von Epson gemacht. Filme ganz frisch nach der Entwicklung sind problematisch damit, weil noch zu sehr gebogen (und zwar nicht in die Richtung,w ie sie aufgerollt waren, sondern seltsamerweise um eine Achse senkrecht dazu). Nach einer Woche in der Tpüte, in der ich sie nach der Entwicklung bekomme, ist das aber weg. Dann tut es der Originalhalter fast genauso gut, im schlimmsten Fall muss man den Filmstreifen für das letzte Bild (mit freiem Ende in der Halter) noch einmal umdrehen, da das freie Ende sich leicht krümmt.
 
Hallo,

ich nutze den Epson V300.

Was wäre beim scannen mit 48 Bit von Farbfotos (max. 10x15) ein sinnvoller DPI-Wert für die Archivierung?

Ich wollte mit 2400 dpi scannen. Ist das auch schon ein interpolierter Wert oder schaftt der V300 diesen real?

Grüße :)
 
Sinnvoll für Farbfotos sind 500 DPI. Mehr als echte 1000 DPI wird der Scanner nicht haben.
 
Ich habe gelesen, von jemandem der den V300 aus beruflichen gründen testet, dass ....

" ... die höchste Auflösung und Detailwiedegabe bereits bei Scans mit 2400 ppi erreicht wird, und die tatsächlich Detailauflösung im Bereich von 1600 ppi +- liegt ..."

Was ist jetzt der Unterschied zwischen höchste Auflösung und tatsächliche Detailauflösung?

Besten dank.
 
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