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Mittelformat Günstiger Einstieg ins Mittelformat ... ?

Hat mir jemand ne Empfehlung für ein ordentliches Weitwinkel?

Ich hab das 55/2.8 und bin sehr zufrieden damit. Allerdings habe ich auch nicht so den Vergleich.

Die beste Informationsquelle die ich bisher gefunden habe ist photo.net . dort im Mifo unterforum rechts auf Mamiya 645 klicken und dann per ctrl+f nach so Zeugs wie "Lenses" "55/2.8" "35/2.8" etc. suchen.

Der Konsens ist ungefähr der, dass das 55/2.8 und das 110/2.8 die schärfsten Gläser sind. Die Weitwinkel (55/2.8, 45/2.8, 35/2.8) werden mit absteigender Brennweite "schlechter" und teurer. Das 50/2.8 Shift muss stark abgeblendet werden bis es scharf ist und ist auch sehr teuer. Also keine sinnvolle alternative für das 55er oder 45er, ausser natürlich man will unbedingt shiften.
Das ist aber nicht meine eigene Erfahrung, sondern nur angelesen, also nicht darauf verlassen ;)
 
Ich hab das 55/2.8 und bin sehr zufrieden damit. Allerdings habe ich auch nicht so den Vergleich.

Die beste Informationsquelle die ich bisher gefunden habe ist photo.net . dort im Mifo unterforum rechts auf Mamiya 645 klicken und dann per ctrl+f nach so Zeugs wie "Lenses" "55/2.8" "35/2.8" etc. suchen.

Der Konsens ist ungefähr der, dass das 55/2.8 und das 110/2.8 die schärfsten Gläser sind. Die Weitwinkel (55/2.8, 45/2.8, 35/2.8) werden mit absteigender Brennweite "schlechter" und teurer. Das 50/2.8 Shift muss stark abgeblendet werden bis es scharf ist und ist auch sehr teuer. Also keine sinnvolle alternative für das 55er oder 45er, ausser natürlich man will unbedingt shiften.
Das ist aber nicht meine eigene Erfahrung, sondern nur angelesen, also nicht darauf verlassen ;)

Vielen dank!
 
Mir ist günstigst ein 4,0 50 Flektogon zugeflogen und seit 3 Tagen ist auch der P6 Mamiya Adapter vom ukrainischen ebay Händler da.
Glückwunsch,
ist eine gute Optik!
Ein bisschen abblenden (8-11): Kontrast und Schärfe erstklassig - und das bei dem üblichen Einstandspreis!
Gruß
 
Hallo, ich möchte auch langsam den Einstieg in den Bereich Mittelformat wagen.
Die Mamiya 645 wird es wohl sein, allerdings bin ich mir bezüglich der zusatzbezeichnungen noch nicht ganz im klaren wo die Unterschiede sind. Habe in den letzten beiden Wochen "Mamiya 646e" und "645m" gesehen. Worin liegen da die Unterschiede?
 


Hi,
ich überlege mir auch, ne MF-Kamera zu kaufen. Ich hab zwar schon ne Rollei Magic, aber die ist wirklich nicht das Wahre...aus den 60er Jahren und hat nur Vollautomatik. Wenn man sie manuell bedienen könnte, wär sie sicher nicht schlecht.

Jedenfalls fände ich das 6x6-Format ganz reizvoll, weils mal was ganz anderes ist. Seh ich das richtig, dass es garnicht so viele Kameras mit diesem Format gibt, bei Mamiya z.B. keine? So schauts jedenfalls auf der genannten Website aus.

Kann mir jemand ne Einstiegs-6x6 empfehlen?
 
Jedenfalls fände ich das 6x6-Format ganz reizvoll, weils mal was ganz anderes ist. Seh ich das richtig, dass es garnicht so viele Kameras mit diesem Format gibt, bei Mamiya z.B. keine? So schauts jedenfalls auf der genannten Website aus.

z.B. die Mamiya 6 oder es gibt doch sicher auch 6x6 Magazine für die RZ/RB 67, oder?

6x6 Kameras fallen mir schon einige ein:
Fast alle Hasselblads, fast alle Rolleiflexen (sowohl TLR als auch die 66), Bronica SQ, Mamiya 6, Pentacon Six und noch diverse andere wie etwa die TLRs von Yashica, Minolta etc.
 
Im Zweifel nimm die meist hochgelobte YashicaMat 124G.
Bekommt man für kleines Geld und ist für den Preis wirklich sehr gut!

Ich habe selber eine.
Nutze sie hauptsächlich für S/W. Die Ergebnisse sind hervorragend.

Falls du keine Wechselobjektive, Wechselsucher und weiß der Teufel was brauchst ist eine TLR ein gutes Mittel der Wahl!
 
Moin,
Ich bin auch am überlegen, ob ich ins Mittelformat einsteige. Ich habe bisher garnicht Analog fotografiert, sondern bin direkt in die Digitaltechnik eingestiegen.
Mich würde mal interessieren, ob jemand erfahrungen mit der Zenza-Bronica SQ-A hat.
Ansonsten steht eine Mamiya RB 67 mit 90mm Objektiv zur Auswahl.

Gruß
Johannes
 
Jedenfalls fände ich das 6x6-Format ganz reizvoll, weils mal was ganz anderes ist. Seh ich das richtig, dass es garnicht so viele Kameras mit diesem Format gibt, bei Mamiya z.B. keine? So schauts jedenfalls auf der genannten Website aus.
Neben der Mamiya 6 gäbe es da noch die C330 bzw. C220 und die diversen Vorgänger dieser Modelle.

Kann mir jemand ne Einstiegs-6x6 empfehlen?
Yashica Mat

z.B. die Mamiya 6 oder es gibt doch sicher auch 6x6 Magazine für die RZ/RB 67, oder?
Sind mir noch nicht begegnet.

Mich würde mal interessieren, ob jemand erfahrungen mit der Zenza-Bronica SQ-A hat.
Ansonsten steht eine Mamiya RB 67 mit 90mm Objektiv zur Auswahl.
Die Zenza-Bronica hatte ich noch nicht, die Mamiya ist sehr schön, aber auch sehr schwer.

Michael
 
...ist eine TLR ein gutes Mittel der Wahl!

das definitiv. Solche Kameras machen Spass. Und für den Einstieg muss es nicht mal ne Yashica sein. Ich meiner Freundin eine Flexaret VI automat gekauft, für relativ wenig Geld. Und das Ding ist einfach super solide konstruiert und funktioniert auch entsprechend zuverlässig, so zumindest meine Erfahrung, und bietet mehr Komfort bezüglich Film vorspulen etc. als manch andere billige TLR. Und optisch... jaja, die Optik lässt Licht auf den Film. Fürn Anfang reicht das doch ;)

Ich selber hab mir ne 500c/m gegönnt und bereue es kein bisschen. Es ist zwar relativ schwierig quadratisch zu fotografieren: das braucht schon ein bisschen Übung. Zumindest ich tue mich noch schwer ansehliche Ergebnisse damit zu produzieren. Aber rein vom Handling her macht es absolut Spass.
 
Wegen des reizvollen Mittelformats werde ich diesen Thread mal wieder reaktivieren. Ich werde jetzt nämlich auch einsteigen.

Beim Fotohändler um die Ecke steht eine Yashica Mat 124G. Sieht optisch sehr gut aus und soll 100.- Euro kosten. Die werde ich mir am Montag holen. Ich hoffe, dass ich beim Belichtungsmesser Glück habe und er einigermaßen zuverlässig arbeitet.

Die Kamera wird natürlich im Kundenauftrag verkauft, aber ich kenne den Händler und weiß, dass dort kein ****** verkauft wird. Einen Monat Gewährleistung der Grundfunktionen gibt es obendrein.

Im Kühlschrank habe ich noch zwei 120er Portra-Filme, die mal in einer Fotozeitschrift beigelegt waren. Allerdings werde ich ansonsten nur S/W fotografieren, und bei meinem geliebten HP5 Plus bleiben. Ich habe eine Dunkelkammer mit einem Mischlicht Vergrößerer von Ilford, der auch MF-Negative nimmt. Das Objektiv dafür war auch dabei. Bisher hat die Dunkelkammer aber nur KB-Negative gesehen.

Schade nur, dass ich mir vor ein paar Monaten einen Scanner von Canon zugelegt habe, der zwar eine Durchlichteinheit hat, die taugt aber nur für KB-Negative. Aber hier in der Firma kann ich auch MF scannen, wenn ich die Bilder digital möchte.


Aber zwei Fragen habe ich noch, davon ist abhängig, ob ich am Montag da hin spaziere, oder ob ich noch einmal tief in mich gehen muss:

Dass man den Leuten bei einem Porträt mit Normalbrennweite recht nahe auf die Pelle rücken muss, ist mir klar. Aber da es ein 80mm-Objektiv ist, dürfte es kaum perspektivische Verzerrungen geben.
Wie sieht es aber mit der Parallaxe aus? Hab ich nachher mehr oder weniger das auf dem Bild, was ich im Sucher sehe, oder weicht das deutlich ab?
Außerdem dürfte es mit der Ein-Meter-Naheinstellunggrenze recht eng werden!?

Ist das Objektiv offenblendtauglich?
Ob es dann etwas weicher ist, stört mich nicht, mir geht es nur darum, ob man einen 30x45 Abzug eines Bildes bei Offenblende anschauen kann, oder ob man meine, da wäre danebenfokussiert worden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin,

bei "Zweiäugigen" ist meist im Sucher ein Bereich markiert der die Grenze anzeigt!
daran kann man sich gut orientieren!

und 80er...gilt als "Normalbrennweite" bei 6x6

aber...
6x6 muss ja nicht zwangsläugig voll genutzt werden!!!
sondern meist wurde es auf 4x5 Verhältnis beschitten, oder Pie mal Auge.

Quadratisch...gibt es praktisch nicht, kann erinnern das Hasselbald jahrelang teure Fotografen um die Welt schickte die mühsam quadratische Motive suchten und damit die Firmenbroschüren füllte...als Beiweis wie toll 6x6 ist:D

in Studios, bei Portraits wurde immer...was beschnitten.
Mfg gpo
 
Dass man den Leuten bei einem Porträt mit Normalbrennweite recht nahe auf die Pelle rücken muss, ist mir klar. Aber da es ein 80mm-Objektiv ist, dürfte es kaum perspektivische Verzerrungen geben.
Wie sieht es aber mit der Parallaxe aus? Hab ich nachher mehr oder weniger das auf dem Bild, was ich im Sucher sehe, oder weicht das deutlich ab?
Außerdem dürfte es mit der Ein-Meter-Naheinstellunggrenze recht eng werden!?

Die Perspektive ändert sich mit dem Abstand, nicht mit der Brennweite. Man kommt den Portraitieren aber tatsächlich wegen der 1m Naheinstellgrenze nicht allzu nahe, deshalb sind keine Riesennasen zu befürchten. Deshalb hat man bei einem Portrait meist ohnehin 'zuviel' auf dem Negativ. Ich habe bisher noch keine Köpfe abgeschnitten. Bei einer 6x6 wähle ich den Bildausschnitt erst in der Dunkelkammer.

Ich habe übrigens tatsächlich quadratische Bilder an der Wand, es gibt Motive, bei denen es am besten paßt.

Ist das Objektiv offenblendtauglich?
Ob es dann etwas weicher ist, stört mich nicht, mir geht es nur darum, ob man einen 30x45 Abzug eines Bildes bei Offenblende anschauen kann, oder ob man meine, da wäre danebenfokussiert worden.

Ich finde es OK, das Objektiv (Tessar-artig bei der 124G) hat ohnehin eine ziemlich entspannte maximale Lichtstärke von 3,5, das große Format macht das Ganze ebenfalls sehr tolerant.

Zusammengefaßt, die Kamera macht mir Spaß, die Bilder können sich sehen lassen. Man merkt auf einmal, worauf man alles bei einer Kamera verzichten kann.
 
Vielleicht hilft Dir das fürs Erste weiter: www.photosig.com/124 und www.photosig.com/124G

Soweit ich die Bilder anschauen durfte (manche sind gesperrt), finde ich die Ergebnisse teils sehr schön. Ich bin sowieso kein Schärfefanatiker.

aber...
6x6 muss ja nicht zwangsläugig voll genutzt werden!!!
sondern meist wurde es auf 4x5 Verhältnis beschitten, oder Pie mal Auge.

Dass immer ein bisschen beschnitten wird liegt in der Natur des Handabzuges, aber aus einem Quadratischen Negativ ein 4 zu 5 Bilder herausschneiden kann ich mir nicht richtig vorstellen. Das müsste man beim Fotografieren ja wieder einplanen, was ich schade fände.
Aber bei Porträts kann ich es mir schon vorstellen, dass man etwas näher ans Gesicht herangeht.
Oder eben mehr draufnimmt, was bei einem Quadrat wieder interessante Porträts mit Bezug gibt.

Ich habe gerade mal einige meiner digitalen Porträts beschnitten und wenn man den quadratischen Ausschnitt richtig setzt, sieht es gar nicht so schlecht aus. Im Anhang ein paar Beispiele. Ungewohnt zwar, aber ich finde nicht so übel.

Zusammengefaßt, die Kamera macht mir Spaß, die Bilder können sich sehen lassen. Man merkt auf einmal, worauf man alles bei einer Kamera verzichten kann.

Ja, mit der Brennweite war irgendwas. Wenn ich jetzt noch die Yashica habe, wird es ja total verwirrend: APS-C; KB und MF mit 6x6 :eek:


Danke für eure Antworten, morgen stiefel ich da auf jeden Fall hin. Und nachher komme ich nochmal vorbei und schau sie mir nochmal an.

Im gleichen Schaufenster steht noch eine Mamiya C330 mit zwei Objektiven, ein 80er und ein Tele. Aber die soll auch deutlich mehr kosten und ist riiiiiesig.
 
Soweit ich die Bilder anschauen durfte (manche sind gesperrt), finde ich die Ergebnisse teils sehr schön. Ich bin sowieso kein Schärfefanatiker.

Ich finde auch, daß die 124G sehr brauchbare Aufnahmen macht - auch bei Offenblende.

aber aus einem Quadratischen Negativ ein 4 zu 5 Bilder herausschneiden kann ich mir nicht richtig vorstellen. Das müsste man beim Fotografieren ja wieder einplanen, was ich schade fände.

Naja, einplanen muß Du bei der Aufnahme sowieso so Einiges. Allein schon die Reduktion auf s/w bedarf etwas des Trainings, um s/w zu sehen und entsprechend beurteilen zu können und welcher Filter (Gelb, Orange, Rot, Blau, Grün) die optimalen Grauwerte für das Motiv liefert. Ich versuche bei jeder Aufnahme erneut zu entscheiden, welches das optimale Format für ein Motiv ist - darin liegt ja die große Freiheit, wenn man das als Hobby betreibt.

Im gleichen Schaufenster steht noch eine Mamiya C330 mit zwei Objektiven, ein 80er und ein Tele. Aber die soll auch deutlich mehr kosten und ist riiiiiesig.

Die Mamiya ist eindeutig die technisch bessere Kamera, aber eben wieder sehr groß und etwas unförmig. War einige Male kurz davor sie zu erwerben...

domeru
 
Moin,

ich hatte auch nicht gesagt...dass man quadratisch ...nicht gebrauchen kann!!!

nur man muss dann die Konsequenzen beachten...
quadratisches Papier gibt es ebensowenig wie gute quadratische Bilderahmen...

und sei sicher, wenn du so ein bild in den Druck schickst,
gibt es einen Grafiker der es "irgendwie rechteckig beschneidet":D

man kann ja auch ein Feature draus machen!
Mfg gpo
 
nur man muss dann die Konsequenzen beachten...
quadratisches Papier gibt es ebensowenig wie gute quadratische Bilderahmen...

und sei sicher, wenn du so ein bild in den Druck schickst,
gibt es einen Grafiker der es "irgendwie rechteckig beschneidet":D

man kann ja auch ein Feature draus machen!
Mfg gpo

Ja, beim teuren Papier kommt bei mir dann sicher der Schwabe durch ;)

Zum Beschneiden:
Manchmal muss ich das auch mit fremden Bildern machen. Aber ich habe immer ein schlechtes Gewissen, wenn ich Formate etwas ändern muss - ehrlich.


Sooo, die Yashica ist da. Werde den ersten Film quasi erstmal testen. Und wenn alles ok ist, werde ich sie am Wochende zum ersten Mal ausführen.

Zur Bedienung:Die Einstellungen sind klassisch, dank Beli geht auch alles recht flott.
Wofür ich am längsten brauche ist noch das ausrichten. Dieser spiegenverkehrte Sucher ist doch etwas ungewohnter, als ich das erwartet habe.

Aber am meisten freue ich mich auf 's MF-Gefühl in der Dunkelkammer. Und auf den ersten (hoffentlich) beeindruckenden Handabzug. Ich habe noch grooooßes Papier :top:
 
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