Servus!
verstehe gerade den Inhalt der Diskussion nicht ganz...
Wer mit seinem ersten Prototypen ein passendes System realisieren kann, der könnte Kosten sparen. Spätestens ab dem 2. Prototypen, weil der erste doch hier und da (unlösbare mechanische) Probleme bereitet, sind die Gesamtprojektkosten aber über denen einer fertigen käuflichen Lösung.
Natürlich ist der Spaß an einem eigenen Projekt nicht zu unterschätzen - keine Frage!
Bleibt dennoch die eine Frage: Lohnt sich so ein Projekt überhaupt, wenn man dann nur 3-4 Timelapse pro Jahr macht, weil man nicht laufend 5.000+ Bilder durch den Verschluss jagen möchte für 3 Minuten Video a 30fps?
Da gibt es doch fantastische (kostenlose) Software-Lösungen, die Schwenks / Zooms usw. simulieren, jedes Einzelbild hat mehr als genug Auflösung für ein popliges FullHD-Video.
Ich für meinen Teil habe es aufgegeben, ein eigenes System zu konstruieren, auch ohne gerechnete Arbeitszeit komme ich im Endeffekt teurer... und ich war es leid nach 8 Stunden winterlichem Camping auf den Endbildern zu sehen, dass es sporadisch so aller paar 100 Bilder einen Versatz im Bildausschnitt gegeben hat, weil wieder mal ein Zahnrad gehakt hat, der Schlitten ruckelte oder die Schienenkonstruktion durchhing.
Sicher, mit nem ordentlichen CAD, ner CNC-Fräse und was man sonst noch so an Werkzeugen brauchen wird in der eigenen Bastelbude mag das möglich sein die gegebenen Preise zu unterbieten - darum aboniere ich hier mal und schaue was wird
Nebenbei sollte aber auch jemand mal etwas vergleichbares zu Adobe After Efects programmieren, daran gäbe es sicher noch mehr Interesse
Ist ja in der legal käuflichen Version teurer als die Hardware
verstehe gerade den Inhalt der Diskussion nicht ganz...
Wer mit seinem ersten Prototypen ein passendes System realisieren kann, der könnte Kosten sparen. Spätestens ab dem 2. Prototypen, weil der erste doch hier und da (unlösbare mechanische) Probleme bereitet, sind die Gesamtprojektkosten aber über denen einer fertigen käuflichen Lösung.
Natürlich ist der Spaß an einem eigenen Projekt nicht zu unterschätzen - keine Frage!
Bleibt dennoch die eine Frage: Lohnt sich so ein Projekt überhaupt, wenn man dann nur 3-4 Timelapse pro Jahr macht, weil man nicht laufend 5.000+ Bilder durch den Verschluss jagen möchte für 3 Minuten Video a 30fps?
Da gibt es doch fantastische (kostenlose) Software-Lösungen, die Schwenks / Zooms usw. simulieren, jedes Einzelbild hat mehr als genug Auflösung für ein popliges FullHD-Video.
Ich für meinen Teil habe es aufgegeben, ein eigenes System zu konstruieren, auch ohne gerechnete Arbeitszeit komme ich im Endeffekt teurer... und ich war es leid nach 8 Stunden winterlichem Camping auf den Endbildern zu sehen, dass es sporadisch so aller paar 100 Bilder einen Versatz im Bildausschnitt gegeben hat, weil wieder mal ein Zahnrad gehakt hat, der Schlitten ruckelte oder die Schienenkonstruktion durchhing.
Sicher, mit nem ordentlichen CAD, ner CNC-Fräse und was man sonst noch so an Werkzeugen brauchen wird in der eigenen Bastelbude mag das möglich sein die gegebenen Preise zu unterbieten - darum aboniere ich hier mal und schaue was wird

Nebenbei sollte aber auch jemand mal etwas vergleichbares zu Adobe After Efects programmieren, daran gäbe es sicher noch mehr Interesse

Ist ja in der legal käuflichen Version teurer als die Hardware
