• Neuer Gutscheincode unseres Partners Schutzfolien24:
    DSLR-Forum2025
    Dauerhaft 10% Rabatt auf alle Displayschutzfolien und Schutzgläser der Eigenmarken
    "Upscreen", "Screenleaf", BROTECT" und "Savvies".
    Der Code ist für alle Geräteklassen gültig.
  • Stimmt ab über die Sieger des DSLR-Forum Fotowettbewerbs September 2025.
    Thema: "Straßenfotografie s/w"

    Nur noch bis zum 30.09.2025 23:59!
    Jeder darf abstimmen!
    Zur Abstimmung und Bewertung hier lang
  • Ich freue mich bekannt geben zu können, dass das DSLR-Forum einen neuen Aktionspartner gewinnen konnte.

    Saal Digital bietet Fotoprodukte in HighEnd-Qualität.
    Für die Mitglieder des DSLR-Forums locken Rabatte und Sonderaktionen!
    Alle Informationen dazu sowie ein tolles Einstiegsangebot unseres neuen Kooperationspartners gibt es hier.
  • In eigener Sache!

    Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
    ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
    Bitte hier weiterlesen ...

  • Nicht erreichbare Adressen im Benutzerkonto
    Wir bekommen zurzeit eine große Anzahl an E-Mails, die das System zum Beispiel als Benachrichtigungen an Nutzer verschickt,
    als unzustellbar zurück, weil z.B. die Adressen nicht erreichbar sind oder das Postfach gar nicht existiert.
    Stellt doch bitte sicher, dass die Benachrichtigungen, die ihr vom System erwartet, auch zugestellt werden können.
    Nicht erreichbare E-Mail-Adressen sind dazu wenig hilfreich.
    Danke!
WERBUNG

Kamera Gruseloptiken: FZ1000 - RX100 - SEL1650

Alle Objektive, egasl ob Rx100, andere Kompakte oder M43, oder Dslr Objektive, gerade die nicht ganz so teueren kämpfen mit Unschärfe an den Rändern, chromatischen Abberationen und Verzerrungen. Und auch diese werden nicht selten korrigiert. Durch die Korrekturen entstehen durch Interpolation Verluste, weil neue Pixel auf Zwischengitterplätzen errechnet werden müssen. Der Effekt ist im allgemeinen sehr klein, da die Streckung pro Pixel recht klein ausfallen wird <<2 und wg den Bayer Sensoren sowieso interpoliert werden muss. Ich würde behaupten, das für Unschärfe an den Rändern nach wie vor die Optik der limitierende Faktor ist.
Es ist sicher so, dass DSLR Objektive ein wenig besser sind. Das will ich nicht bestreiten. Aber der Unterschied ist, so würde ich die Beispielthreads interpretieren, nicht so gigantisch, wie es hier hochgespielt wird, wegen der hohen Auflösung und der höheren Lichtstärke bei größerer Tiefenschärfe. Wer also sagt, egal wie es passiert, die Endergebnisse der RX100 gefallen mir, der wird zufrieden sein. (Hier ein Beispiel, für volle Auflösung auf runterladen klicken...)

Wer volle Auflösung an den Rändern in 20 MP erwartet, der wird von dieser und wohl auch von den Konkurrenzprodukten enttäuscht sein und wohl signifikant mehr für die Optik bezahlen müssen, in Bezug auf Preis und Gewicht...
 
Zuletzt bearbeitet:
Entscheidend ist doch, was letztendlich rauskommt. Was und wie das vorher korrigiert worden ist, das ist doch letzendlich egal. Meine RX 10 macht z.B. sehr gute Bilder - die könnte man mit den herkömmlichen Verfahren nie so konstruieren. Klar kann ich mich freuen, dass meine M Objektive an der Leica M240 derartiger Bearbeitung schon auf dem Weg zu RAW nicht bedürfen - aber die kosten auch ein vielfaches von einer RX 10 etc. Und die Objektive meiner 5 D III sind viel schwerer und (meine) auch teurer als die Kameras, von denen hier die Rede ist. Ich würde eine Kaufentscheidung nie davon abhängig machen, ob bereits softwaremässig Korrekturen auf dem Weg zum RAW durchgeführt wurden - das ist für mich kein Kriterium - es sei denn,ich wollte bei Wechselobjektiven diese Objektive mittels Adapter an einer anderen Kameramarke nutzen.

P.S. Bei der neuen Leica T mit ihren Leica T Objektiven aus japanischer Fertigung wird anscheinend dieser Weg übrigens auch beschritten, das wurde zumindest im Leica Froum kolportiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was aber bei der RX100 der von dir selbst empfohlenen Blende 4 entspricht. Ich wollte doch nur darauf hinaus, daß die Konkurrenzoptik bei den Systemkameras kein teuren Optiken mit f2.8 sind sondern nur gewöhnliche einfache Objektive. Ausgangspunkt war das Preisniveau der RX 100 III.

Aber es gibt kaum wirklich gute 18-55 objektive und die Größe der RX hast du damit immer noch nicht. Von daher ist das PL nicht vergleichbar, was ich damit sagen wollte.
 
Einer RX100 würde es sicher nicht schaden, wenn sie ein paar Gramm schwerer und ein paar Millimeter größer wäre.

Sag doch sowas bitte nicht, die RX100 (von 1 zu 3) hat doch schon um gute 40+ an Übergewicht, und ihr Bauch hat auch um über 8mm an Tiefe zugelegt. :lol:

Meine M2 ist genau richtig (Goldene Mitte) wie sie ist. Zusammen mit der Hälfte der Sony-Hülle zudem noch geschützt und gut zu halten, so ganz ohne Griff. :cool:

Ich möchte sie jedenfalls weder schwerer noch größer.:rolleyes:
 
Bei der P7800 ist der Effekt nicht so stark.
Aber auch da ist die Verzerrung im WW Bereich schon beachtlich. Es lohnt sich da auf jeden Fall, RAW+JPEG zu machen, wenn man nicht mit dem Nikon RAw Konverter arbeitet (oder einem anderen, der diese Verzerrung gut raus bringt).
So hat man dann die Wahl, ob man mit Hasselblad Phocus die letzte Auflösung aus dem RAW holt und WB,... stark korrigieren kann, oder ob bei dem einen Bild die Korrektur der Verzeichnung schlicht wichtiger ist, und man dafür mit was weniger guter Auflösung und weniger Korrekturmöglichkeiten auskommt (etwas geht ja auch bei JPEG, z.B. WB um ein paar 100K verschieben ist gar kein Problem).

Ist halt irgendwie der Preis für kompakt. Die Linse hat 28-200mm. f/2.0-4.0. Und ist bei f/4.0 bei allen Brennweiten richtig scharf bis in die letzte Ecke. Bei 12 MP, 100% Ansicht. Dass das mit rein optischer Korrektur nicht geht, ist ja irgendwie klar.

Apropos Beispielbilder von der FZ1000: Was ist da jetzt der Bildwinkel von 24mm? Eines ist klar: Wenn der Hersteller 24-400mm verspricht, und wegen der Kompaktheit auf Objektivkorrekturen zurückgreift, die was abschneiden müssen vom Bild, dann erwarte ich dass das fertig korrigierte Bild den Blickwinkel von 24mm KB hat. Nicht das Rohbild, mit den schwarzen Rändern drauf. Wenn das so ist, ist alles i.O. Wenn nicht, wäre das dreist, denn bei der FZ1000 ist der unterschied ganz schön gross, was da auf der Seite noch mehr drauf ist! Wenn auch das korrigierte Bild 24mm hat, würde ich es sogar fast schon positiv sehen: Mit dem RAW kann man noch mehr Richtung WW gehen, wenn man ein Pano Format machen will. SOlange man daruaf achten, den gewünschten bereich mittig in der Höhe auf den Sensor zu bringen!
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gab und gibt nur ein E System und zwar von Olympus, die Panaleicas und Top pros insb. die Zooms wie das 35-100 F2 gehören alle mit zu den besten jemals gebauten Objektiven, das 150er ist das beste jemals gebaute objektiv.
Optisch auskorrigiert und von absoluter Top Qualität.
Was das mit Sony zu tun hat, keine Ahnung, so wie anscheinend Tikal, aber es dann einfach mal mit Dieter Nuhr halten....
Hier mal eine kleine Auflistung:
http://www.creative-webshop.de/top-pro_system.html
Die waren groß, schwer, teuer und ohne stabi und das bei FT, also crop 2.
Miniaturisierung macht softwarekorrekturen absolut notwendig, es geht gar nicht anders. Mit den Ergebnissen muss man leben oder schleppen.
 
Alle Objektive, egasl ob Rx100, andere Kompakte oder M43, oder Dslr Objektive, gerade die nicht ganz so teueren kämpfen mit Unschärfe an den Rändern...

Es ist sicher so, dass DSLR Objektive ein wenig besser sind. Das will ich nicht bestreiten.

Wer volle Auflösung an den Rändern in 20 MP erwartet, der wird von dieser und wohl auch von den Konkurrenzprodukten enttäuscht sein...

Gut das mal so auszusprechen, offensichtich scheint nicht klar das die Auflösung zu den Rändern hin bei allen Linsen nachläßt, egal ob groß oder klein, teuer oder Billig-Kit.
Es hört sich hier so an als ob das ein Sony-Problem wäre?!

Die Frage ist nur wann etwas praxisrelevant wird. Meine RX100 ist am Rand meistens schärfer als
zb mein 18-105 VR an der D7100. Unterhalb von f7,1 bei der DSLR auf jeden Fall.
Erst im letzten Drittel läßt die Linse stärker nach, aber bis ca. 70mm ist sie sehr gut.
Das hat mich bisher auch vom Umstieg auf die RX III abgehalten die leider nicht mehr ganz so gleichmäßig zu sein scheint wie die II.
Selbst die besten Kitobjektive die es zur Zeit gibt wie das 18-55 Fuji oder das 14-45 OIS für Mft sind selten besser bei den meisten
Blenden und Brennweiten als meine RX II.
Bei anderen Exemplaren ist es uU anders wo wir bei der Streuung wären. Die gibt es aber auch bei den besten DSLR-Objektiven,
das 10-24 Fuji ist meistens auch nicht so scharf wie das 7-14 an den Rändern.

Ein paar Vergleiche

RX vs 16-50 Fuji (auch ein sehr gutes unterschätzes Kit!)
10 Motive!

X-M1 mit 16-50, ooc!


RX100, JPGs zT etwas nach optimiert (s. exifs)

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=11448529&postcount=120

Und ein Bilder im DSLR / OMD Vergleich
RX100, OMD, D90 ca. 70mm


2x RX100, OMD, WW


Vier mal die E-M5 bei 14mm
mit 14-45, 12-35 und Zuiko 14-150.


RX100

s.
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1108378&highlight=systemvergleich&page=8
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=10677264&postcount=67
 
Zuletzt bearbeitet:
Wen interessiert die Abbildungsleistung einer unkorrigierten Linse, die auch noch so konstruiert wurde, dass bewußt auf eine Softwarekorrektur gesetzt wurde? Ich schaut euch doch auch nicht die Abbildungsleistung einer Linse ohne optische Korrekturlinsen an, oder?
:top::top::top:

Mir ist eine 850 Euro Kamera mit nicht gepanzertem Gehäuse und softwarekorrigierter Optik lieber,
als das Gegenstück für 850 plus triple-x Aufschlag. In 2 Jahren werden beide Kameras gleich "alt"
aussehen.
 
Noch mal zwei Beispiele:

Das hier ist Offenblende


und das hier 10 MP Smartzoom aus dem Zentrum
d.h. mit Crop-Reserve 137,5mm mit 10 MP


Das ist keine Gruseloptik sondern m.E. ein kleines Meisterwerk in der RX I und II! Gleiches gilt für die FZ1000.
 
Trotzdem wäre mal ein Bildwinkel Vergleich gegen ein altes 24mm an einer KB DSLR Interessant.
Auf der FZ1000 steht 9.1mm als kleinste Brennweite. Wenn das wie üblich die wirkliche pyhsikalische Brennweite ist, dann wäre das mit Crop Faktor 2.7 noch gerundet 24.6mm bei KB. Das hiesse aber, dass das Bild mit den schwarzen Ecken 24.6mm hat, das korrigierte eher 27 oder 28mm. Das wäre dann mehr als dreist!

Oder gibt man die Brennweite auf der Linse inzwischen auch nach der Korrektur an?

Denn eines ist klar: Wenn man die 24-400mm in der grösse und zu dem preis nur mit starkes Software Korrektur hinbringt, ist per se nichts dagegen einzuwenden. Aber: Die Linse muss 21 oder 22mm @ KB liefern, damit nach der Korrektur die versprochenen 24mm übrig bleiben! Also nur sparen kann man mit der Software Korrektur auch nicht, wenn man 10% abschneiden will, muss man bitte schön im WW dann auch phsikalisch diese 10% mehr WW bringen, die man wegwerfen will.
 
Die Brennweiten beziehen sich immer auf das JPG nach interner RAW-Korrektur, kleinere Abweichungen sind dabei durchaus üblich.
Auch bei mft sind 14 mm beim 7-14, 14-45 oder 12-35 nicht exakt gleich. Zoomst Du hin und her entdeckst Du einen kleinen Spielraum wo durchgehend 14mm angezeigt wird im Display trotz etwas mehr oder weniger Brennweite.

Der 1 inch hat gegenüber den anderen Kompakten ja noch den Vorteil das er 3:2 native hat, d.h. die Breite ist bei 24mm weiter als bei anderen 4:3 Kompakten.
Man konnte das damals bei den sogenannten MULTI-FORMAT-Sensoren (TZ10, LX2) ganz gut sehen.
 
Nach einem ersten -zugegebenermassen nicht wissenschaftlichen- Test zeigt sich im Vergleich mit einer GH-3 und dem Pana 12-35mm folgendes Ergebnis:
Das Pana 12-35mm minimalst eingezoomt auf ca. 25mm, das Zoom an der FZ 1000 in Weitwinkelstellung: Beide Bildausschnitte sind identisch, kein Nachteil für die FZ 1000.
Beim völligen Auszzomen des 12-35 an der GH-3 entsteht naturgemäß ein ganz kleiner Vorteil für die GH-3, da diese dann 24mm gegenüber den 25mm an der FZ 1000 abbildet.
Dieser 1mm-Vorteil ist nachvollziehbar.
Was letztendlich heisst, daß die FZ 1000 die angegebenen 25mm nach meinem Dafürhalten NACH Korrektur des Bildes erreicht, der von Pana auf der Optik angegebene Wert demzufolge realistisch ist.
 
Oder gibt man die Brennweite auf der Linse inzwischen auch nach der Korrektur an?

Natürlich, weil die SW-Korrektur bei der Konstruktion des Objektives bereits eingeplant war. Dieses Vorgehen gibt es mindestens seit Bestehen von mFT.
Solche (Edit: extremen) Objektivkonstruktionen (mit allen Vor- und Nachteilen) verbieten sich bei DSLRs grundsätzlich, weil man den Bildausschnitt nicht mehr vernünftig bestimmen könnte.

Bei DSLRs können bereits 3-4% Verzeichnung im WW unangenehm auffallen. Einen schönen optischer 100% Sucher, aber im korrigierten Bild ist weniger drauf als im Sucher zu sehen war ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Natürlich, weil die SW-Korrektur bei der Konstruktion des Objektives bereits eingeplant war. Dieses Vorgehen gibt es mindestens seit Bestehen von mFT.
Solche (Edit: extremen) Objektivkonstruktionen (mit allen Vor- und Nachteilen) verbieten sich bei DSLRs grundsätzlich, weil man den Bildausschnitt nicht mehr vernünftig bestimmen könnte.

Bei DSLRs können bereits 3-4% Verzeichnung im WW unangenehm auffallen. Einen schönen optischer 100% Sucher, aber im korrigierten Bild ist weniger drauf als im Sucher zu sehen war ...

Perfekt. Dann ist es fair. Das Resulutat ist ja trotz der Software-Korrektur in der Schärfe und den Details, die da am ehesten leiden, sehr ansprechend - sowohl bei der FZ1000 als auch bei den anderen beiden.

Bei der FZ1000 wäre es dann sogar in der Hinsicht positiv zu sehen, dass man im Pano Format auf 22mm oder so runter kann. Wenn man RAW nutzt und die Verzeichnungskorrektur nicht nutzt, sprich Horizont oder was sonst möglichst grade werden soll genau auf die Mitte der Bildhöhe, kann man ja nachher korrigieren indem man unten oder oben mehr abschneidet als auf der anderen Seite.
 
Die Frage ist ja grundsätzlich, ob ich von jeder Kamera bzw. jedem Objektiv erwarten muss, dass ich in jedem Brennweiten-Bereich im gesamten Bild eine hohe Auflösung haben muss, die Pixelpeeper, Großdruckerei usw. bedient.

Wenn es um Qualität geht - und da meine ich die maximale Qualität, die mein Budget erlaubt und das Equipment, wovon ich mir das verspreche, dann nehme ich eben eine DSLR, am besten mit Stativ mit Festbrennweite. Wenn ich flexibel sein möchte, nehme ich ein Standardzoom CZ 16-80. Wenn ich aber keine DSLR mitnehmen kann, darf oder will, aber trotzdem alles fotografieren möchte und irgendwo hat fast jeder den Wunsch, so eine Kamera ab und zu zu haben, dann erfreue ich mich über alle diese Experimente.

Die Brennweiten haben wir ja alle schon ewig abgedeckt. Dank der Korrekturen ist es möglich, hohe Lichtstärke in Zoomlinsen einzusetzen. Ich brauche keine Objektivwechsel, ich brauche keine 5KG Gepäck und auch ein Stativ kann entbehrt werden bzw. ein kompakteres genommen werden. Im Vergleich zu alten Kameras habe ich dazu bessere Freistellmöglichkeiten. Ich finde die Stylus 1, RX100, Fz200/1000 usw daher grundsätzlich als berechtigt. Mir ist in dem Fall lieber, damit alle Fotos machen zu können, als jedes zweite/dritte aufgrund mangelnden Zoom oder zu hohen Blendenwert verpassen zu müssen. Als Ergänzung ist das ideal.

Ich denke, man muss das Ganze nicht so ethisch aufziehen. Optische Leistung klingt vielleicht ehrlicher - aber das Bild ist trotzdem vom Fotografen.
 
Die Frage ist ja grundsätzlich, ob ich von jeder Kamera bzw. jedem Objektiv erwarten muss, dass ich in jedem Brennweiten-Bereich im gesamten Bild eine hohe Auflösung haben muss, die Pixelpeeper, Großdruckerei usw. bedient.

Eine Kamera wie die FZ1000 muss das sicher nicht. Wenn sie 80% Der Auflösung einer 18 oder 20 MP DSLR mit teuren, grossen, schweren 2.8er Zooms bringt, das aber zu 20% des Preises (sofern die DSLR auch 24-400 mm KB abdeckt), ist doch alles perfekt. Denn trotz der Software Korrektur macht die FZ1000 es ja nicht schlecht bezüglich Detailreichtum. Ist ja nicht so dass das Matsch raus käme - sofern man es mit den ISO nicht zu hoch treibt. Aber das ist dann ein anderes Thema.
 
WERBUNG
Zurück
Oben Unten