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Kamera Gruseloptiken: FZ1000 - RX100 - SEL1650

Ich denke eher die Frage lautet einfach akzeptiere ich die Nachteile der Softwarekorrektur und habe eine schnuggelige kleine kompakte Kamera/Obektiv in der Tasche oder latsche ich mit größerem & schwererem Equipment rum welches ohne entsprechend starke Softwarekorrekturen auskommt.
 
Leute; wo ist der Unterschied, ob ich ein Objektiv optisch oder per Software korrigiere? Eine optische Korrektur ist doch auch nicht ohne Verluste möglich; dafür aber aufwendiger (=teurer) und Fehleranfälliger (Serienstreuung, komplexere Konstruktion).
Wen interessiert die Abbildungsleistung einer unkorrigierten Linse, die auch noch so konstruiert wurde, dass bewußt auf eine Softwarekorrektur gesetzt wurde? Ich schaut euch doch auch nicht die Abbildungsleistung einer Linse ohne optische Korrekturlinsen an, oder? Die Korrekturlinse ist ein Teil des Systems, genauso wie die Softwarekomponente bei software korrigierten Linsen.

Wenn ich mir die Bilder einiger nicht gerade günstigen APS-C Objektive anschaue kommt mir tatsächlich das Gruseln. Insbesondere im E-Mount System sehe ich sogar bei teuren Zeiss Objektiven für 1000€ (AF FE 24-70mm 4.0 ZA OSS) Objektivschwächen, über die ich als mFT User mit 200€ Kit-Objektiven nur lachen kann. Und in mFT System wird kräftig korrigiert. Am Ende ist die Abbildungsleistung aber trotzdem besser...
 
Leute; wo ist der Unterschied, ob ich ein Objektiv optisch oder per Software korrigiere? Eine optische Korrektur ist doch auch nicht ohne Verluste möglich; dafür aber aufwendiger (=teurer) und Fehleranfälliger (Serienstreuung, komplexere Konstruktion).
Wen interessiert die Abbildungsleistung einer unkorrigierten Linse, die auch noch so konstruiert wurde, dass bewußt auf eine Softwarekorrektur gesetzt wurde? Ich schaut euch doch auch nicht die Abbildungsleistung einer Linse ohne optische Korrekturlinsen an, oder? Die Korrekturlinse ist ein Teil des Systems, genauso wie die Softwarekomponente bei software korrigierten Linsen.

Der bisher beste Beitrag zum Thema hier. :top:
Entscheidend ist auf dem Platz d.h. was als Bild am Ende dabei rauskommt, nicht das wie. Jedenfalls für Praktiker.

Wer eine FZ1000 oder RX100 für sowas kritisiert soll immer gleich mal dazu Roß und Reiter nennen was er stattdessen einsetzen will und warum das besser ist. Wieviel es wiegt und wie gross es ist und was es kostet dann bitte auch.

Alles andere ist Träumerei, ein Zoom das unkorrigiert bis in jede Ecke ohne Winkelverlust durch Korrektur-Beschnitt scharf ist gibet nicht.
 
Entscheidend ist, was hinten raus kommt... Wie die Blackbox funktioniert ist mir egal (siehe Attachement)... solange Pixelpeepen das Herz erfreut...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke, meine Message ist nicht angekommen. Wenn man in RAW fotografiert und nicht die Software zum Korrigieren hat, dann hat man mit unkorrigierten Bildern Probleme. Das ist auch der entscheidende Vorteil von optisch korrigierten Objektiven; man wird unabhängiger von Software und PC (im Falle von RAW).
 
Ich denke, meine Message ist nicht angekommen. Wenn man in RAW fotografiert und nicht die Software zum Korrigieren hat, dann hat man mit unkorrigierten Bildern Probleme. Das ist auch der entscheidende Vorteil von optisch korrigierten Objektiven; man wird unabhängiger von Software und PC (im Falle von RAW).

Da bin ich voll mit Dir. Ich fotografiere ausschliesslich RAW... und solange es RAW-Konverter gibt (mein Favorit ist halt LR, andere halte ich für den Fall des Falles im Köcher), die mit der kamerainternen Software mithalten, mache ich mir um die Unabhängigkeit aber keine Sorgen.

Vom PC werde ich nie unabhängig werden, da ich selbst zu JPG-Zeiten jedes Bild nachbearbeitet habe.

Wie sieht das in der Prasix aus, Beispiel August 2014:

o eine neue Kamera wird populär, z.B. FZ1000
o die RAW-Konverter nehmen die Kamera auf, z.B. ACR8.6 bzw. LR5.6
o ab da sind bei dem RAW-Konverter keine kameraspezifischen Verbesserungen mehr zu erwarten (es sei denn, eine neue Firmware der Kamera fummmelt am RAW rum).
o Habe ich ab August 2014 eine FZ1000 und einen funktionierenden RAW-Konverter, dann kann ich daran die nächsten 10 Jahre festhalten.
o ich kann auch 'Handling-Updates' des RAW-Konverters mitmachen, weil die RAW-Unterstützung 'meiner' Kamera i.d.R. nicht mehr geändert wird. Wenn mir ACR8.6 / LR5.6 heute gefällt, muss ich nie wieder updaten, was die FZ1000 anbelangt.

Und was die Zukunft anbelangt: Bei jeder neuen (guten) Kamera dachte ich: das isses bis zum Lebensende... nach ein paar Monaten liebäugelt man schon wieder mit was anderem...
 
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Einer RX100 würde es sicher nicht schaden, wenn sie ein paar Gramm schwerer und ein paar Millimeter größer wäre.
Hmm... Sie passt in die Hosentasche, gerade so. Und bei Raw Entwicklung und Bildschirmbetrachtung im Vollbild sieht man eher nicht, ob das Bild von dieser Kamera, oder einer Nex oder einer DSLR kommt. Das alte Nex 18-55 Objektiv z.b. hatte deutliche schlechtere Abbildungsleistung und das passte nicht mal eben in die Hosentasche.
Kompromisse macht man immer. Ernst gesprochen würde ich sagen, wenn man die Kamera mal einfach virtuell als 12 MP Kamera betrachtet, bekommt man echt gute Bilder. Und wenn man das Bild mal auf die Forenauflösung/HD Auflösung von 1800x1200 verkleinert, sind selbst die Ecken knackscharf. Und die RX100 III soll ja noch mal besser sein.
Nix ist perfekt, alles geht noch mal besser, aber ich denke, der Kompromiss ist wirklich gut, den Sony da hinbekommen hat und da ist mir persönlich egal, wo es herkommt, ob aus Hard- oder aus Software.
 
Und bei Raw Entwicklung und Bildschirmbetrachtung im Vollbild sieht man eher nicht, ob das Bild von dieser Kamera, oder einer Nex oder einer DSLR kommt.
2 MP-Ansichten können doch aber bitte nicht als Begründung herhalten. Fotografien sollten auch größer ausgedruckt werden können, ohne daß man die Ränder wegschneiden muß.
Und die RX100 III soll ja noch mal besser sein.
Die lasse ich aufgrund ihres unterirdischen Preis-/Leistungsverhältnisses außen vor.
 
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es gibt gute Gründe gegen Softwarekorrekturen, gerade Verzeichnung und das extreme Stretchen der Ecken kostet ordentlich.
CA softwarekorrigiert heißt ja nur entfernen der farbigen Ränder, schlecht bleibt die Optik trotzdem, denn das kostet richtig schärfe und Kontrast.
linsenkorekkturen kosten dort natürlich überhaupt keine Leistung, sondern bringen sie erst! versuch mal eine apochromatische Korrektur per software, viel Glück.
nicht umsonst werden die Apo lanthare so hoch gehandelt. keine Zauberei, einfach hochwertige Konstruktion in hardware.

trotzdem sollte man sie nicht verteufeln, denn softwarekorrektur verhilft zu den gewünschten kleinen, leichten und bezahlbaren modernen objektiven.

genau daran ist doch das E System gestorben. Die Top Pros waren optisch auskorrigiert, Zooms auf festbrennweitenniveau, doch groß, schwer und schweineteuer, niemand wollte sowas.

selbst fuji mit seinem Anspruch ans x system hat softwarekorrektur von Anfang an implementiert, schafft aber den Spagat einige festbrennweiten trotz optischer Korrektur sehr kompakt zu halten. diese liefern dann aber auch prompt bessere Ergebnisse. schon blöd wenn ich wegen ausgeprägter bildfeldwölbung über die beste blende hinwegmuss.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die lasse ich aufgrund ihres unterirdischen Preis-/Leistungsverhältnisses außen vor.

Ich wüsste jetzt keine Kamera die ein so lichtstarkes Objektiv so kompakt mit einem 1 inch Sensor vereint, jede Lichtstärke 24-70 Linse für eine dslr kostet auch mehr.
Es kann ja sein das man etwas nicht braucht und daher nicht wertschätzt aber verallgemeinern sollte man das bzgl PL nicht.

Der Preis ist (noch) hoch, aber das gebotene ist auch speziell.
Sonst wäre sie bei amazon auch nicht so weit oben in den Verkauftslisten.
 
lol E-Mount System fängt gerade an zu florieren.^^ A-Mount tot, E-Mount tot, Sony tot. Wir sollten alle nach Hause gehn.

:top:

Ich hab's schon woanders gepostet:


Wenn ich sehe, was für Aufnahmen mit einer solchen Kamera möglich ist,



https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=12422532&postcount=109

da frage ich mich schon, worum oft gestritten wird und wurde und kann dem nur zustimmen:

Wie war das noch mal mit was ein gutes Bild ausmacht...
 
Zuletzt bearbeitet:
lol E-Mount System fängt gerade an zu florieren.^^ A-Mount tot, E-Mount tot, Sony tot. Wir sollten alle nach Hause gehn.

Er meint wohl Olympus. Ich hatte eine E-5 und bin dann komplett Weg von Olympus und hin zu Fuji. Grund waren nicht die Objektive, sondern dass damals eine Fuji X-E1 deutlich bessere Ergebnisse bei schlechten Lichtverhältnissen zeigte. Von der Leistung vergleichbarer APS-C DSLR war FT weit entfernt. Und dann noch höhere Preise als bei APS-C akzeptieren? Das war für mich der Grund für den Wechsel.
 
Ich wüsste jetzt keine Kamera die ein so lichtstarkes Objektiv so kompakt mit einem 1 inch Sensor vereint
- Nikon Coolpix A
- Canon G1 X (ist zwar größer und am langen Ende lichtschwächer, hat aber einen deutlich größeren Sensor)
jede Lichtstärke 24-70 Linse für eine dslr kostet auch mehr
Bei einer DSLR benöätigst Du aufgrund der größeren Sensoren fürs ähnliche Bildresultate keine 2.8er Blende. Da bist Du selbst mit einem einfachen 3.5-5.6 besser aufgestellt. Das gilt bereits für APS-C-Systeme. Aufs Kleinbild hochgerechnet bräuchte es lediglich ein Objektiv mit Offenblende f8. :ugly: Solch ein Dunkelzoom gibts garnicht.
f2.8 und besser ist bei solchen Kameras eine Notwendigkeit um die kleine Sensorfläche auszugleichen.
 
Zuletzt bearbeitet:
- Nikon Coolpix A

Na ja, kein Zoom und kein Wackeldackel. Die Coolpix A war kurzfristig meine Traumkamera, bis ich den fehlenden Wackeldackel bemerkte. Ich hole mir doch keine Kompakte, um dann in der Dämmerung ein Stativ mitzuschleppen. Womöglich haben andere das genauso gesehen, denn mittlerweile bietet sie Nikon nicht mehr an.

Ich habe mir die RX100 iii zugelegt und muss sagen, dass die Randunschärfen überbewertet werden. Ich schätze, dass die Auflösung zu den Rändern hin auf ca. 10 MP abfällt, was für jedes Bild bis DIN-A4 bei 300 dpi völlig ausreichend ist. Bei einer Verkleinerung zur "normalen" Bildschirmbetrachtung fallen sie ebenfalls nicht auf.
 
f2.8 und besser ist bei solchen Kameras eine Notwendigkeit um die kleine Sensorfläche auszugleichen.

Nur wenige APS-C Objektive sind Offenblendtauglich. Abblenden ist in der Regel zwingend Notwendig; und schon ist der Vorteil dahin.
 
Zuletzt bearbeitet:
Abblenden ist in der Regel zwingend Notwendig; und schon ist der Vorteil dahin.
Dir ist aber schon bewußt, daß die RX100 nicht durchgehend 2.8 hat, sondern 1.8 - 4.9?
Am langen Ende bewegt man sich dementsprechend bereits bei Offenblende im Grenzbereich, wo die Beugung anfängt den Spielverderber zu spielen.

Davon abgesehen, wo steht denn, daß die RX100 nicht auch besser abgeblendet wird?
Ich hatte eben wahllos eine der Testaufnahmen von dpreview angesehen, da wurde f6.3 genutzt. Ich vermute nicht ohne Grund.
Soviel zum Thema: Vorteil dahin. Wobei ich nicht einmal von einem Vorteil sprach, sondern lediglich die vermeintliche Lichtstärke thematisiert habe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dir ist aber schon bewußt, daß die RX100 nicht durchgehend 2.8 hat, sondern 1.8 - 4.9?

Ja, ich besitze sie ja ;)

Am langen Ende bewegt man sich dementsprechend bereits bei Offenblende im Grenzbereich, wo die Beugung anfängt den Spielverderber zu spielen.

F5.6 ist aber trotzdem noch schärfer als F4.9.

Davon abgesehen, wo steht denn, daß die RX100 nicht auch besser abgeblendet wird?

Sollte sie auch, am beste auf F4. Keine Frage: Bei so großen Blenden kommt man an die Grenzen des Machbaren. Die RX100 ist etwas außergewöhnlich. Bei der FZ1000 oder auch bei Kameras mit noch kleineren Sensoren sorgt die Offenblende oder nur ein leichtes Abblenden für die maximale Schärfe im Zentrum.

Wie dem auch sei; in der Regel müssen APS-C Objektive stärker abgeblendet werden. Bessere Festbrennweiten mal ausgenommen. Je universaler das Objektiv, desto eher sollte abgeblendet werden. Bei einem APS-C Superzoom am besten gleich auf F8.
 
Bei einem APS-C Superzoom am besten gleich auf F8.
Was aber bei der RX100 der von dir selbst empfohlenen Blende 4 entspricht. Ich wollte doch nur darauf hinaus, daß die Konkurrenzoptik bei den Systemkameras kein teuren Optiken mit f2.8 sind sondern nur gewöhnliche einfache Objektive. Ausgangspunkt war das Preisniveau der RX 100 III.
 
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