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Leute; wo ist der Unterschied, ob ich ein Objektiv optisch oder per Software korrigiere? Eine optische Korrektur ist doch auch nicht ohne Verluste möglich; dafür aber aufwendiger (=teurer) und Fehleranfälliger (Serienstreuung, komplexere Konstruktion).
Wen interessiert die Abbildungsleistung einer unkorrigierten Linse, die auch noch so konstruiert wurde, dass bewußt auf eine Softwarekorrektur gesetzt wurde? Ich schaut euch doch auch nicht die Abbildungsleistung einer Linse ohne optische Korrekturlinsen an, oder? Die Korrekturlinse ist ein Teil des Systems, genauso wie die Softwarekomponente bei software korrigierten Linsen.
Ich denke, meine Message ist nicht angekommen. Wenn man in RAW fotografiert und nicht die Software zum Korrigieren hat, dann hat man mit unkorrigierten Bildern Probleme. Das ist auch der entscheidende Vorteil von optisch korrigierten Objektiven; man wird unabhängiger von Software und PC (im Falle von RAW).
Hmm... Sie passt in die Hosentasche, gerade so. Und bei Raw Entwicklung und Bildschirmbetrachtung im Vollbild sieht man eher nicht, ob das Bild von dieser Kamera, oder einer Nex oder einer DSLR kommt. Das alte Nex 18-55 Objektiv z.b. hatte deutliche schlechtere Abbildungsleistung und das passte nicht mal eben in die Hosentasche.Einer RX100 würde es sicher nicht schaden, wenn sie ein paar Gramm schwerer und ein paar Millimeter größer wäre.
2 MP-Ansichten können doch aber bitte nicht als Begründung herhalten. Fotografien sollten auch größer ausgedruckt werden können, ohne daß man die Ränder wegschneiden muß.Und bei Raw Entwicklung und Bildschirmbetrachtung im Vollbild sieht man eher nicht, ob das Bild von dieser Kamera, oder einer Nex oder einer DSLR kommt.
Die lasse ich aufgrund ihres unterirdischen Preis-/Leistungsverhältnisses außen vor.Und die RX100 III soll ja noch mal besser sein.
genau daran ist doch das E System gestorben.
Die lasse ich aufgrund ihres unterirdischen Preis-/Leistungsverhältnisses außen vor.
lol E-Mount System fängt gerade an zu florieren.^^ A-Mount tot, E-Mount tot, Sony tot. Wir sollten alle nach Hause gehn.
Wie war das noch mal mit was ein gutes Bild ausmacht...
lol E-Mount System fängt gerade an zu florieren.^^ A-Mount tot, E-Mount tot, Sony tot. Wir sollten alle nach Hause gehn.
Ich wüsste jetzt keine Kamera die ein so lichtstarkes Objektiv so kompakt mit einem 1 inch Sensor vereint
Bei einer DSLR benöätigst Du aufgrund der größeren Sensoren fürs ähnliche Bildresultate keine 2.8er Blende. Da bist Du selbst mit einem einfachen 3.5-5.6 besser aufgestellt. Das gilt bereits für APS-C-Systeme. Aufs Kleinbild hochgerechnet bräuchte es lediglich ein Objektiv mit Offenblende f8.jede Lichtstärke 24-70 Linse für eine dslr kostet auch mehr
- Nikon Coolpix A
f2.8 und besser ist bei solchen Kameras eine Notwendigkeit um die kleine Sensorfläche auszugleichen.
Dir ist aber schon bewußt, daß die RX100 nicht durchgehend 2.8 hat, sondern 1.8 - 4.9?Abblenden ist in der Regel zwingend Notwendig; und schon ist der Vorteil dahin.
Dir ist aber schon bewußt, daß die RX100 nicht durchgehend 2.8 hat, sondern 1.8 - 4.9?
Am langen Ende bewegt man sich dementsprechend bereits bei Offenblende im Grenzbereich, wo die Beugung anfängt den Spielverderber zu spielen.
Davon abgesehen, wo steht denn, daß die RX100 nicht auch besser abgeblendet wird?
Was aber bei der RX100 der von dir selbst empfohlenen Blende 4 entspricht. Ich wollte doch nur darauf hinaus, daß die Konkurrenzoptik bei den Systemkameras kein teuren Optiken mit f2.8 sind sondern nur gewöhnliche einfache Objektive. Ausgangspunkt war das Preisniveau der RX 100 III.Bei einem APS-C Superzoom am besten gleich auf F8.