Für Beitrag Nummer 18 etwas serh ruppig.
Und auch nur teilweise zutreffend - ja, ich bin einer der Schlaumeier und mir persönlich ist dr WB schnurzt pip egal, denn ich weis, was für Farben ich wann haben will. Die Kodak Graukarte ist eben auch nicht 100% Farbneutral, wurde schon geschrieben, und ist von Kodak selbst, wenn ich mich nicht irre auc in den Spezifikationen aufgeführt. Wenn Du selbst rein "technisch" fotografieren willst, dann bringt der WB schon mal ganichts, dann musst Du speziell die Farbtemperatur extern messen und den Wert manuell übernehmen. Stell Dir mal vor, Du misst mit Deiner Karte das Licht, das von der Sonne kommt, wenn Du ein Portrait machen willst, und Du auf einer sattgrünen Wiese stehst. Du mist allso mit der Karte das Licht, wie es auf die Karte fällt, und dann auf den Sensor. Und schon stimmt Dein Wert nicht im geringsten mehr, da Du dann nicht die Farbverschiebung von der Wiese hast. War dann alles für die Katz, Du hast eine Farbverschiebung, wie schlimm die nun auffällt, und ob Du die exakt mit dem Auge bstimmen kannst ist wieder was anderes.
Der Weisabgleich ist etwas subjektives, und ein Gestaltungsmittel. Irgendwie finde ich es Hirnrissig, abgesehen von der wissenschaftlichen Fotografie, damit exakt arbeiten zu wollen. Wenn ich schön warmes Licht haben will, udn deswegen in der Abendsonne fotrografiore, dann mach ich mir doch das Ergebnis nicht dadurch kaputt, indem ich die Temperatur wieder rumregel. Da wird dann einfach auf Tageslicht gestellt - Punkt.
Hier prallen mal wieder metaphysisch völlig unterschiedliche Fotografische Welten aufeinander.
Gruss
Boris
Und auch nur teilweise zutreffend - ja, ich bin einer der Schlaumeier und mir persönlich ist dr WB schnurzt pip egal, denn ich weis, was für Farben ich wann haben will. Die Kodak Graukarte ist eben auch nicht 100% Farbneutral, wurde schon geschrieben, und ist von Kodak selbst, wenn ich mich nicht irre auc in den Spezifikationen aufgeführt. Wenn Du selbst rein "technisch" fotografieren willst, dann bringt der WB schon mal ganichts, dann musst Du speziell die Farbtemperatur extern messen und den Wert manuell übernehmen. Stell Dir mal vor, Du misst mit Deiner Karte das Licht, das von der Sonne kommt, wenn Du ein Portrait machen willst, und Du auf einer sattgrünen Wiese stehst. Du mist allso mit der Karte das Licht, wie es auf die Karte fällt, und dann auf den Sensor. Und schon stimmt Dein Wert nicht im geringsten mehr, da Du dann nicht die Farbverschiebung von der Wiese hast. War dann alles für die Katz, Du hast eine Farbverschiebung, wie schlimm die nun auffällt, und ob Du die exakt mit dem Auge bstimmen kannst ist wieder was anderes.
Der Weisabgleich ist etwas subjektives, und ein Gestaltungsmittel. Irgendwie finde ich es Hirnrissig, abgesehen von der wissenschaftlichen Fotografie, damit exakt arbeiten zu wollen. Wenn ich schön warmes Licht haben will, udn deswegen in der Abendsonne fotrografiore, dann mach ich mir doch das Ergebnis nicht dadurch kaputt, indem ich die Temperatur wieder rumregel. Da wird dann einfach auf Tageslicht gestellt - Punkt.
Hier prallen mal wieder metaphysisch völlig unterschiedliche Fotografische Welten aufeinander.
Gruss
Boris