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Größtmögliche Blende?

Ab einer gewissen Lichtstärke (Öffnung/Brennweite) liegt die Fokusebene theoretisch im Inneren der Linse... Spätestens da ist dann in der Praxis Schluss (obwohl es afaik tatsächlich mal eine Konstruktion gab, bei der die Linse um eine Kamera herumgebaut war).
Bei 0,35 dürfte das aber schon der Fall sein.
 
AW: Größt mögliche Blende?

Schön, wir wissen jetzt welches die kleinste Blendenzahl ist, die es geben kann... Und hat jemand eine Ahnung, wieso ausgerechent 0.35?

Meine Vermutung:

http://de.wikipedia.org/wiki/Abbesche_Sinusbedingung


Setzt man 2*h als Blendendurchmesser, und berücksichtigt, daß der Sinus nicht größer als 1 sein kann, ergibt sich die kleinste Blendenzahl mit 1/(2*n), wobeo n die Brechzahl des umgebenden Mediums ist.
Mit n= 1.5 komme ich dann auf eine Blende 0.333...
(ok, nicht genau 0.35 :lol: )
 
AW: Größt mögliche Blende?

wenn man die leistung betrachtet sind 8000€ garnicht soo viel.
ein zeiss/hasselblad fisheye kostet auch ein bischen über 6000€.
die frage ist bloß ob jemand wirklich sowas braucht. gerade an den kleinen m-leicas ist das noctilux doch extrem groß und schwer und damit nicht mehr wirklich handlich. der rest ist eigentlich nur spielerei für menschen die sich sowas unbedingt leisten wollen. bilder mit so einer offenblende sind zwar recht schön anzusehen doch auf dauer würde mir das persönlich schnell zu langweilig werden.
dann doch lieber ein leica summliux 50 1:1.4 asph was mitunter auch noch den ruf hat das beste jemals gebaut kleinbild-objektiv zu sein.

zum leica 0.95-noctilux (von dem man wohl auch einer sehr gute leistung erwarten kann) gibt es noch keine bilder, da es erst im februar auf den markt kommen soll.
jedoch findest du bei flickr ein haufen bilder vom vorgänger, dem noctilux 1:1 http://flickr.com/search/?q=noctilux+f1&s=int .
der vorgänger ist zwar auch sehr beliebt, doch hält sich die qualität selbst beim abblenden noch etwas in grenzen. das neue modell soll durch ablenden jedoch sehr gute ergebnisse liefern.

hier noch, damit du mal siehst was das objektiv für ein monstrum ist:
http://flickr.com/photos/johnkuo/111222545/
http://flickr.com/photos/chazlin/177047954/

das ding ist immer noch mini im vergleich zu einem 85 1,2 L Ich glaube selbst das canon 50 1,2 ist größer. Von unhandlich würde ich sprechen wenn es um ein 200/2 oder 400/2,8 geht ;)

Edith noch mal: Ich hab noch mal einen älteren Thread ausgegraben, hier wurde das auch schon eingehend und auch auf mathematisch physikalischen grundlagen diskutiert.
 
könntest du uns evtl. die suche ersparen und den thread verlinken?
grüße und danke im voraus, Pezo
 
AW: Größt mögliche Blende?

das ding ist immer noch mini im vergleich zu einem 85 1,2 L Ich glaube selbst das canon 50 1,2 ist größer. Von unhandlich würde ich sprechen wenn es um ein 200/2 oder 400/2,8 geht ;)

es muss ja auch "relativ" klein sein, da es sonst noch mehr das sucherfeld abdecken würde. bei rangefinder-kameras schaut man ja nicht durchs objektiv sondern durch das kleine fenster.
und genau deswegen ist es ja auch so teuer. destoweniger platz man hat, desto aufwendiger ist die korrektur der optischen fehler (die bei einer solchen offenblende ja nicht ohne sind) und die montage.
in solms (leica-werk) wurden deswegen wohl extra neue produktionsverfahren entwickelt um die minimalen fertigungstoleranzen auch einhalten zu können.
(wen es interessiert, ich habe die pressemeldung mal angehängt)

wenn du es mit einem SLR-Objektiv vergleichst ist es natürlich nicht groß, aber an einer messsucherkamera ist es doch schon eine ganz schöne wucht und wohl für den täglichen einsatz eher nicht zu gebrauchen.
 
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