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Nein, weil durch zu starkes "Glattbügeln" Auflösung verloren geht, schadet das (zumindest bei CoFo) in "solchen Tests".Ja, was ich meine ist, daß die D300-Rauschunterdrückung eben standardmäßig oberhalb von ISO 400 kräftiger zuschlägt als die der E-3. Das wirkt sich dann in solchen Tests halt überproportional positiv aus...
.
Mir gehts genauso. Nutze die JPGS doch vermehrt.
Dabei fände ich es richtig prima fände, wenn ich jeden ISO Wert mit unterschiedlichen Voreinstellungen für Schärfung und Rauschunterdrückung vorbelegen könnte.
Nein, weil durch zu starkes "Glattbügeln" Auflösung verloren geht, schadet das (zumindest bei CoFo) in "solchen Tests".
Und das ist auch gut so.
Dann würde endlich mal Sigma SDxxx (Foveon) zu seinem Recht kommen.... Man könnte die Auflösung ja mal an farbigen Testmustern, die sich nur um ca. 20% in ihrer Luminanz unterscheiden messen, das wäre ein Spaß!
Viele Grüße,
Sebastian
Es gibt noch keinen einzigen Kunden, der auf Olympus umgestiegen ist. Alle sind E-1 Besitzer.
Korrekt. Die Mitbewerber wurden jedoch auch im jpg-Modus getestet. Es sollte doch auch Olympus nicht verborgen geblieben sein, dass viele oder gar alle Printmagazine die Tests mit den Defaulteinstellungen durchführen. Warum optimiert also Olympus dahingehend nicht die Qualität des jpg-Modus?
Hauptsache man findet irgendwann denn richtigen Test und findet seinen verdienten Seelenfrieden.![]()
Das kann zu Teilen auch an unterschiedlichen Kameraprofilen von ACR liegen. Unterschiedliche Basisnachschärfung, unterschiedlicher Basiskontrast, unterschiedliche Basisentrauschung, unterschiedliche Basisfarbabstimmung. Alles Dinge, bezüglich derer ich bei ACR davon ausgehe, dass da "unter der Haube" noch mehr nicht nachvollziehbare Dinge passieren als bei manchem anderen Konverter, auch wenn man meint, alle Einstellungen irgendwie "neutral" gewählt zu haben.Sehr interressant sind dann die Vergleichsbilder die ein Pro bei Dpreview zwischen E-3 und D300 gemacht hat. Objektive 12-60 und das auch nicht gerade günstige 2.8er 17-55. Beide entwickelt in ACR. Da schneidet die E-3 schlichtweg besser ab, insbesondere wegen einer höheren Schärfe, keinen weichen Rändern, und keinen CAs und gefälligeren Farben. Ja, natürlich liegt das zum Großteil am Objektiv [...]
Der Ansatz ist ja auch nicht verkehrt, nur die Ausführung ist bescheiden. Man wollte es ja offensichtlich möglichst vielen recht machen und hat dementsprechend sogar vier Entrauschungs-Level angeboten, neben der bereits fünfstufigen Schärfe-Skala.Klar kann man diskutieren, ob der JPEG-Fotograf nicht gleich von vornherein angenehm rauscharme Bilder bei hohen ISOs haben möchte, aber wenn Olympus das eben anders sieht und dem Anwender lieber detailreichere Bilder und eine optional einstellbare Rauschunterdrückung zur Verfügung stellt, kann ich das gut verstehen.
[...]
Grüße,
Robert
Ich glaube wir sind uns einig, dass die E-300 die mit abstand mieseste JPEG engine aller Olympi hatte. Dadurch MUSSTE ich alles in RAW, vorzugsweise mit silkypix machen.
Nur wie will man da zu ordentlichen Testergebnissen kommen? jeder konvertiert anders. Jede Kamera braucht andere Einstellungen. Wenn man die werkseigenen Konverter nimmt, vergleicht man dann nicht auch die Qualität der Programme und nicht der Kameras?
eigentlich erwarte ich mir eine ordentliche jpeg engine. RAW sollte nur dann eingesetzt werden, wenn die Verhältnisse so schlecht sind, dass man anders nicht weiter kommt. Oder eben bei besonders "wertvollen" Aufnahmen, oder wenn man bis zum Limit vergrößern will, zB Poster.
Aber die Ansicht, egal was die Kamera an jpegs ausspuckt, ich nehm eh RAW, kann ich nicht teilen, und ist nicht im Sinne der meisten user.
Ich habe keine Lust noch mehr Zeit am PC zu verbringen.
eigentlich erwarte ich mir eine ordentliche jpeg engine. RAW sollte nur dann eingesetzt werden, wenn die Verhältnisse so schlecht sind, dass man anders nicht weiter kommt. Oder eben bei besonders "wertvollen" Aufnahmen, oder wenn man bis zum Limit vergrößern will, zB Poster.
Aber die Ansicht, egal was die Kamera an jpegs ausspuckt, ich nehm eh RAW, kann ich nicht teilen, und ist nicht im Sinne der meisten user.
Ich habe keine Lust noch mehr Zeit am PC zu verbringen.
Das sehe ich auch so Stefan.Mit einer DSLR sind das immer noch Sachen, da sollte man schon selber im stande sein zu wissen wann man blitzen will und wann nicht.
Aber die Ansicht, egal was die Kamera an jpegs ausspuckt, ich nehm eh RAW, kann ich nicht teilen, und ist nicht im Sinne der meisten user.
Ich habe keine Lust noch mehr Zeit am PC zu verbringen.
Darum geht es aber gar nicht. Ich war zu Analogzeiten hauptsächlich Dia-Fotograf und will mir Nachbearbeitung ebenfalls nach Möglichkeit ersparen. Irgendwie auf den PC müssen die Bilder aber ohnehin, und aussortiert wollen sie auch sein. Das erledige ich nun mit dem RAW-Konverter, und als einziger zusätzlicher Schritt zu dem Umgang mit dem JPEG kommt praktisch nur noch das Markieren der gesamten neuen Serie und der Klick auf den Entwickeln-Button hinzu, sowie die Wartezeit, bis er fertig ist; wenn ich mit höheren ISO-Einstellungen gearbeitet habe zuvor nur noch das Zuweisen entsprechender vorgefertigter Schärfe-/Entrauschungsprofile, ebenfalls nur wenige Mausklicks für die komplette Serie. Und wenn ich Zeit und Lust habe, ändere ich bei der Durchsicht der Bilder schnell noch ein den einen oder anderen Parameter, wenn sich dadurch etwa noch ein falschbelichtetes Bild retten ließe o.ä. - gleichgut oder besser als das Original-JPEG werden die Bilder aber schon ohnedies.Da stimme ich voll und ganz zu!
Um jedes einzelne Bild nachträglich am PC bestmöglich zu bearbeiten bräuchte ich ein zweites Leben