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großer Semiprofi D-SLR Test in Fotomagazin

  • Themenersteller Themenersteller Gast_21967
  • Erstellt am Erstellt am
Mir gehts genauso. Nutze die JPGS doch vermehrt.
Dabei fände ich es richtig prima fände, wenn ich jeden ISO Wert mit unterschiedlichen Voreinstellungen für Schärfung und Rauschunterdrückung vorbelegen könnte.

LG Thomas
 
Ja, was ich meine ist, daß die D300-Rauschunterdrückung eben standardmäßig oberhalb von ISO 400 kräftiger zuschlägt als die der E-3. Das wirkt sich dann in solchen Tests halt überproportional positiv aus...
.
Nein, weil durch zu starkes "Glattbügeln" Auflösung verloren geht, schadet das (zumindest bei CoFo) in "solchen Tests".
Und das ist auch gut so.
 
Nein, weil durch zu starkes "Glattbügeln" Auflösung verloren geht, schadet das (zumindest bei CoFo) in "solchen Tests".
Und das ist auch gut so.

Hör mir auf mit der CoFo. ;) Da habe ich mir letztens extra zwei Hefte gekauft um in der entsprechenden Diskussion auch mitreden zu können.

Klar haben die in ihren Meßwerten eine geringere Auflösung der D300 gegenüber der A700 gemessen. Aber das wurde im Text nicht breitgetreten. Stattdessen haben die ein Vergleichsfoto eingestellt, wo die A700 matschiger aussah als die D300.

Zudem wird die Auflösung ja meist über schwarz-weiße Testgrafiken gemessen. Solche Kontrastkanten läßt aber auch die heftigste Rauschunterdrückung am längsten ungeschoren. Man könnte die Auflösung ja mal an farbigen Testmustern, die sich nur um ca. 20% in ihrer Luminanz unterscheiden messen, das wäre ein Spaß! :D

Viele Grüße,
Sebastian
 
... Man könnte die Auflösung ja mal an farbigen Testmustern, die sich nur um ca. 20% in ihrer Luminanz unterscheiden messen, das wäre ein Spaß! :D

Viele Grüße,
Sebastian
Dann würde endlich mal Sigma SDxxx (Foveon) zu seinem Recht kommen. :);)
(Die Stiftung Warentest läßt die Auflösung übrigens anhand farbiger Testmuster messen).

Gruß
Wolfgang
 
Korrekt. Die Mitbewerber wurden jedoch auch im jpg-Modus getestet. Es sollte doch auch Olympus nicht verborgen geblieben sein, dass viele oder gar alle Printmagazine die Tests mit den Defaulteinstellungen durchführen. Warum optimiert also Olympus dahingehend nicht die Qualität des jpg-Modus?

Also lieber flauere Bilder als knackige Fotos?

Dafür dann aber den Test gewinnen, weil mehr Dynamik im jpg...


Eingangsdynamik kann man nicht im jpg Modus testen, weil jeder nciht vollständig Hirnlose nämlich den Kontrast runterstellt, sobalt das Licht hart wird....oder sollte ich mich da irren?

Was also macht es für einen Sinn die Eingangsdynamk bei Standardeinstellungen im jpg zu testen?

Keinen, oder?

Wenn die wenigstens den Kontrast optimal für die Situation einstellen würden und dann testen ob die Kamera den Szenenkontrast einigermassen ideal verareitet ohne das Bild total flau zu machen, dann könnte man diese Art Test sogar akzeptieren, da er der Arbeitsweise eines jpg Fotografen entspricht (das ist nicht abqualifizierend gemeint)
 
Hauptsache man findet irgendwann denn richtigen Test und findet seinen verdienten Seelenfrieden. ;)

Nahhhh...
den werde ich mit der E-510 nie finden nach der E-1 :D
Aber genau so sieht es aus. Die RAW Ergebnisse lassen alles zu was ich brauche. Diese Diskussionen und vor allem Tests bringen einen kein Stück weiter, da die meisten Kameras eh nur noch nach Anzahl der Motivprogramme, automatisch aufklappenden Blitz und was weiss ich nicht alles benotet werden.
Mit einer DSLR sind das immer noch Sachen, da sollte man schon selber im stande sein zu wissen wann man blitzen will und wann nicht.

Über die JPG-Engine werde ich mich nur Wundern, aber nicht beschweren. Hab ja RAW ;)

Stefan
 
Sehr interressant sind dann die Vergleichsbilder die ein Pro bei Dpreview zwischen E-3 und D300 gemacht hat. Objektive 12-60 und das auch nicht gerade günstige 2.8er 17-55. Beide entwickelt in ACR. Da schneidet die E-3 schlichtweg besser ab, insbesondere wegen einer höheren Schärfe, keinen weichen Rändern, und keinen CAs und gefälligeren Farben. Ja, natürlich liegt das zum Großteil am Objektiv [...]
Das kann zu Teilen auch an unterschiedlichen Kameraprofilen von ACR liegen. Unterschiedliche Basisnachschärfung, unterschiedlicher Basiskontrast, unterschiedliche Basisentrauschung, unterschiedliche Basisfarbabstimmung. Alles Dinge, bezüglich derer ich bei ACR davon ausgehe, dass da "unter der Haube" noch mehr nicht nachvollziehbare Dinge passieren als bei manchem anderen Konverter, auch wenn man meint, alle Einstellungen irgendwie "neutral" gewählt zu haben.

Ciao,
Robert
 
Klar kann man diskutieren, ob der JPEG-Fotograf nicht gleich von vornherein angenehm rauscharme Bilder bei hohen ISOs haben möchte, aber wenn Olympus das eben anders sieht und dem Anwender lieber detailreichere Bilder und eine optional einstellbare Rauschunterdrückung zur Verfügung stellt, kann ich das gut verstehen.
Der Ansatz ist ja auch nicht verkehrt, nur die Ausführung ist bescheiden. Man wollte es ja offensichtlich möglichst vielen recht machen und hat dementsprechend sogar vier Entrauschungs-Level angeboten, neben der bereits fünfstufigen Schärfe-Skala.

Leider ist das Ganze aber im Ergebnis misslungen, jedenfalls bei der E-410/510 (und mein Eindruck bisher ist, dass man das so richtig wohl auch bei der E-3 nicht in den Griff bekommen hat). Ganz ohne Entrauschung werden die Bilder unter sichtbarer Artefaktbildung überschärft, selbst wenn man die Schärfe auf das Minimum von -2 runterdreht. Aktiviert man aber die Entrauschung, gehen schon in niedrigster Stufe viel zuviel Details verloren, erheblich mehr als mit anderen Entrauschungsverfahren, sei es in anderen JPEG-Engines oder vom RAW ausgehend. Und dagegen hilft auch nicht das Anheben der Schärfe, das verstärkt nur noch ein wenig den Schärfeeindruck dessen, was noch an Details übriggeblieben ist.

Es ist ja in einzelnen der Tests auch zu Recht beschrieben worden: die Abstimmung zwischen Nachschärfung und Entrauschung, die ja in ihrer Wirkung engstens miteinander in Verbindung stehen, ist schlicht misslungen. Man bekommt entweder zuviel Schärfe/Detail und zuviel Rauschen, oder zuwenig Schärfe/Detail bei (angenehm) wenig Rauschen. Das optimale "Mittelding" gibt's nicht, während ein RAW-Konverter wie Silkypix schon bei Standardeinstellung ohne jede Mühe erheblich bessere Ergebnisse liefert...

Grüße,
Robert
 
moin,

angeregt durch die Diskussion hier habe ich mir auch das Heft geholt.

Mein Fazit aus Sicht eines E3-users,

der Test ist wie ein Loch im Zahn in dem man ständig mit der Zunge stochert !

ach hätt ich die 5 euro doch der unicef gespendet...

gruss helmut
 
[...]

Grüße,
Robert

Hi Robert!

Nach meinen bisherigen (kurzen) Erfahrungen mit der E-3 ist die JPEG-Abstimmung hier gegenüber der 410/510 deutlich besser geworden, die Rauschunterdrückung z.B. arbeitet in der Standard-Einstellung wesentlich sanfter (eben auch im Gegensatz zur D300) und die Lichter gehen weicher in die Sättigung.

Viele Grüße,
Sebastian
 
Ich glaube wir sind uns einig, dass die E-300 die mit abstand mieseste JPEG engine aller Olympi hatte. Dadurch MUSSTE ich alles in RAW, vorzugsweise mit silkypix machen.
Nur wie will man da zu ordentlichen Testergebnissen kommen? jeder konvertiert anders. Jede Kamera braucht andere Einstellungen. Wenn man die werkseigenen Konverter nimmt, vergleicht man dann nicht auch die Qualität der Programme und nicht der Kameras?
eigentlich erwarte ich mir eine ordentliche jpeg engine. RAW sollte nur dann eingesetzt werden, wenn die Verhältnisse so schlecht sind, dass man anders nicht weiter kommt. Oder eben bei besonders "wertvollen" Aufnahmen, oder wenn man bis zum Limit vergrößern will, zB Poster.
Aber die Ansicht, egal was die Kamera an jpegs ausspuckt, ich nehm eh RAW, kann ich nicht teilen, und ist nicht im Sinne der meisten user.
Ich habe keine Lust noch mehr Zeit am PC zu verbringen.
 
Ich glaube wir sind uns einig, dass die E-300 die mit abstand mieseste JPEG engine aller Olympi hatte. Dadurch MUSSTE ich alles in RAW, vorzugsweise mit silkypix machen.
Nur wie will man da zu ordentlichen Testergebnissen kommen? jeder konvertiert anders. Jede Kamera braucht andere Einstellungen. Wenn man die werkseigenen Konverter nimmt, vergleicht man dann nicht auch die Qualität der Programme und nicht der Kameras?
eigentlich erwarte ich mir eine ordentliche jpeg engine. RAW sollte nur dann eingesetzt werden, wenn die Verhältnisse so schlecht sind, dass man anders nicht weiter kommt. Oder eben bei besonders "wertvollen" Aufnahmen, oder wenn man bis zum Limit vergrößern will, zB Poster.
Aber die Ansicht, egal was die Kamera an jpegs ausspuckt, ich nehm eh RAW, kann ich nicht teilen, und ist nicht im Sinne der meisten user.
Ich habe keine Lust noch mehr Zeit am PC zu verbringen.

Da stimme ich voll und ganz zu!

Um jedes einzelne Bild nachträglich am PC bestmöglich zu bearbeiten bräuchte ich ein zweites Leben,.


Grüße

marco
 
eigentlich erwarte ich mir eine ordentliche jpeg engine. RAW sollte nur dann eingesetzt werden, wenn die Verhältnisse so schlecht sind, dass man anders nicht weiter kommt. Oder eben bei besonders "wertvollen" Aufnahmen, oder wenn man bis zum Limit vergrößern will, zB Poster.
Aber die Ansicht, egal was die Kamera an jpegs ausspuckt, ich nehm eh RAW, kann ich nicht teilen, und ist nicht im Sinne der meisten user.
Ich habe keine Lust noch mehr Zeit am PC zu verbringen.

moin,

da stimme ich dir auch zu !

gruss helmut
 
Ich stimme dagegen ;)
Weil mit Sicherheit auch nicht jedes JPG entwickelt wird. Oder gibt es solche Leute die im Monat tausende Fotos schiessen und das auch noch alles entwickeln :confused:

Klar wäre es nicht schlecht wenn die Engine besser wäre, aber ehrlich gesagt habe ich auch wenig Lust beim fotografieren ständig wegen der Situation im Menü rumzukrabbeln um Kontrast/Schärfe und Sättigung für den Moment anzupassen.

Wenn ich im halben Jahr etwa 100 Bilder zum Bilderdienst schicke, dann habe ich auch die Zeit um die Bilder dementsprechend zu gestalten. Ansonsten wäre es für mich das falsche Hobby.

Stefan
 
Aber die Ansicht, egal was die Kamera an jpegs ausspuckt, ich nehm eh RAW, kann ich nicht teilen, und ist nicht im Sinne der meisten user.
Ich habe keine Lust noch mehr Zeit am PC zu verbringen.
Da stimme ich voll und ganz zu!

Um jedes einzelne Bild nachträglich am PC bestmöglich zu bearbeiten bräuchte ich ein zweites Leben
Darum geht es aber gar nicht. Ich war zu Analogzeiten hauptsächlich Dia-Fotograf und will mir Nachbearbeitung ebenfalls nach Möglichkeit ersparen. Irgendwie auf den PC müssen die Bilder aber ohnehin, und aussortiert wollen sie auch sein. Das erledige ich nun mit dem RAW-Konverter, und als einziger zusätzlicher Schritt zu dem Umgang mit dem JPEG kommt praktisch nur noch das Markieren der gesamten neuen Serie und der Klick auf den Entwickeln-Button hinzu, sowie die Wartezeit, bis er fertig ist; wenn ich mit höheren ISO-Einstellungen gearbeitet habe zuvor nur noch das Zuweisen entsprechender vorgefertigter Schärfe-/Entrauschungsprofile, ebenfalls nur wenige Mausklicks für die komplette Serie. Und wenn ich Zeit und Lust habe, ändere ich bei der Durchsicht der Bilder schnell noch ein den einen oder anderen Parameter, wenn sich dadurch etwa noch ein falschbelichtetes Bild retten ließe o.ä. - gleichgut oder besser als das Original-JPEG werden die Bilder aber schon ohnedies.

Seit ich das so handhabe (ich muss jetzt allerdings für die komprimierten 10-MP-RAWs der E-510 mal meine Hardware aufrüsten, die alte Technik kommt da nicht mehr so richtig mit), frage ich mich, warum ich das nicht schon viel früher so gemacht habe.

Grüße,
Robert
 
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