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Filter Graufilter 64x oder 1000x?

Wieso - die paßt doch so oder so nicht mehr ... wenn man meint, unbedingt eine zu brauchen, kann man sich aber eine von den Gummi-Allzweck-Gelis kaufen. Aber mit einem Graufilter braucht man normalerweise eh keine.

Wieso sollte die Streulichtblende nicht mehr passen, wenn sie (wie oft/meistens der Fall) in ein Bajonett am äußern Umfang des Objektivs gedreht wird und nicht ins Filtergewinde?

Und wieso sollte/bräuchte man bei einem Graufilter nicht eine Streulichtblende benutzen?
 
Wieso sollte die Streulichtblende nicht mehr passen, wenn sie (wie oft/meistens der Fall) in ein Bajonett am äußern Umfang des Objektivs gedreht wird und nicht ins Filtergewinde?

Naja, wenn ich an ein Objektiv mit 58 mm Durchmesser einen 77mm Graufilter ranschraube, dann passt die Geli des 58mm Objektives ja nicht mehr. Denke aber, dass man bei Gebrauch eines 1000x Graufilter die Geli nicht unbedingt braucht, oder irre ich?
 
Stimmt!
 
Und wieso sollte/bräuchte man bei einem Graufilter nicht eine Streulichtblende benutzen?

Naja, ich frage mich halt, was das noch bringen soll. Die Streulichtempfindlichkeit nimmt doch durch einen Graufilter stark ab. Und gerade bei den Größen, über die wir hier sprechen (also 1000x und 64x). Ich kann mir jetzt auch keine Kontrastverbesserung durch das Benutzen einer Geli bei so einer Kombi vorstellen, lasse mich aber gerne durch einen Foto-Gegenbeweis von meiner fehlerhaften Meinung abbringen :-)

Ich benutze normalerweisen nur den SinghRay VariND (meine B&W 1000x, 64x und 8x habe ich schon länger nicht mehr benutzt) und da paßt eine Geli nicht mehr drüber. Habe es zwar nicht bei jedem Objektiv ausprobiert, aber ich denke auch, bei dem wenigen Sinn, die das macht, spare ich mir das.
 
Ich versuche es mal ohne Fotobeweis (einfach weil ich keinen zur Hand habe): Bei einer 1000x so langen Belichtung, kommt auch 1000x soviel Streulicht ins Objektiv. Jetzt warte ich auf einen Fotobeweis, dass die Geli in fast allen Fällen überflüssig ist bei einer Graufilternutzung :evil:
 
Ich versuche es mal ohne Fotobeweis (einfach weil ich keinen zur Hand habe): Bei einer 1000x so langen Belichtung, kommt auch 1000x soviel Streulicht ins Objektiv. Jetzt warte ich auf einen Fotobeweis, dass die Geli in fast allen Fällen überflüssig ist bei einer Graufilternutzung :evil:

Jepp, dem würde ich mal so zustimmen. Die Situation bleibt ja die gleiche, nur die Belichtung verlängert sich.
 
Ich würde in diesem Fall zu einer Helioplan Metallgeli raten, die einfach auf den Graufilter aufgeschraubt, dann auch für jedes Objektiv (ausser natürlich sehr weitwinkligen) verwendet werden kann. So werde ich das zumindest handhaben.

Gruss

Wahrmut
 
Hi,

hier im Thread wurde gesagt, man bräuchte für ein EF 17-40 4L am Vollformat die Slimvariante.
Ich finde im Internet nur keinen 1000x für 77mm in der slim Variante. Gibt es die nicht?

LG
Karajanos
 
Meine 8/64/1000x in 77mm vignettieren auch bei 10mm nicht am 10-22mm Canon.
Ich würde das erst mal selbst testen bevor Du zu einer, auch mit Nachteilen daher kommenden, Slim Variante greifst.
 
Ich versuche es mal ohne Fotobeweis (einfach weil ich keinen zur Hand habe): Bei einer 1000x so langen Belichtung, kommt auch 1000x soviel Streulicht ins Objektiv. Jetzt warte ich auf einen Fotobeweis, dass die Geli in fast allen Fällen überflüssig ist bei einer Graufilternutzung :evil:

Ja. Ich würd auch eine nehmen. Aber, ohne das ausprobiert zu haben, könnte ich mir -- als advocatus diaboli -- als Gegenargumente vorstellen:
- Streulicht kommt normalerweise von [stark] seitlich -- ist ja von außerhalb des WW-Bereiches. An der planen Fläche des Filters geht vielleicht das meiste schon durch Totalreflexion "verloren".
- Am (U)WW verstärkt ein Graufilter die Vignettierung. Vielleicht würde dadurch auch das Streulicht in seiner Wirkung auf einen akzeptablen Wert gemildert.
- Beim 1000er verzichtet B+W meiner Erinnerung nach auf Vergütung, weil durch den Filter Reflektionen so stark geschwächt würden, dass es keine sichtbaren Geisterbilder geben soll. Ob das auch für Streulicht gilt, weiß ich nicht, würde ich aber auch nicht einfach verneinen.

Das Risiko würde ich aber nicht freiwillig eingehen. Und ich wüßte auch nicht, warum ich die Blende plötzlich abmontieren sollte, nur weil ich einen Filter drauf habe. :D

Beim 17-40 ist die GeLi aber meistens eh wirkungslos und taugt abseits der 17mm nur als Stoßfänger. Da finde ich die Konstruktion beim 24-70 viel besser.


hier im Thread wurde gesagt, man bräuchte für ein EF 17-40 4L am Vollformat die Slimvariante.
Ich finde im Internet nur keinen 1000x für 77mm in der slim Variante. Gibt es die nicht?

Braucht man nicht. Beispielfotos siehe hier (ohne Filter, mit 1x F-Pro und mit 2x F-Pro).
Außerdem ist dort auch ein Link zum B+W Zubehörprogramm. Zumindest damals gab es keinen solchen Slim.
 
Ja. Ich würd auch eine nehmen.

Es ist natürlich ein dolles Argument, daß man mit Bildern einen nicht vorhandenen Fehler beweisen soll :-) Ihr könnt Euch aber mal gerne anstrengen und zeigen, wie Streulicht bei Benutzung eines 1000er oder auch nur 64x GF ein Bild negativ beeinflusst. Das würde ich doch zu gerne sehen. (Naja, vielleicht kann man irgendeine Situation mit Gewalt kreiieren, indem man einen starken Scheinwerfer seitlich reinstrahlen lässt o.ä. :-)

Aber, ohne das ausprobiert zu haben, könnte ich mir -- als advocatus diaboli -- als Gegenargumente vorstellen:
- Streulicht kommt normalerweise von [stark] seitlich -- ist ja von außerhalb des WW-Bereiches. An der planen Fläche des Filters geht vielleicht das meiste schon durch Totalreflexion "verloren".

Da ein GF ja enorm was an Licht schon aus gerader Richtung wegfiltert, filtert er schräg auftretendes Licht zwangsläufig noch stärker an der Filterschicht. Immerhin wird nicht zuletzt auch der Weg eines Lichtstrahls durch die Filterfolie bei schrägem Auftreffen länger, was bei derartigen Filtern natürlich einiges ausmacht. Dazu kommt dann noch, daß ja die streulicht- und damit reflektionsempfindliche Objektivvorderlinse "weit" hinter der Filterscheibe liegt.

Ich habe mir durchaus "schon Mühe gegeben", meinen GF harte Bedingungen aufzuerlegen (z.B. tiefstehende Sonne seitlich auf fast 180Grad zum Bajonett) und habe es noch nie geschafft, die normal in solchen Situationen auftretenden negativen Spiegelungen ins Bild zu bekommen, obwohl ich mit GF keine Gelis benutze.

Ich will ja keinen davon abhalten, die Geli draufzuschrauben, wenn sie denn draufpasst. Aber deswegen irgendwelche Verbiegungen und Verrenkungen zu machen, halte ich persönlich für genauso sinnvoll wie "Kurtis Filterorgien". Schaden tut die Geli sicher nicht, aber nutzen wird sie in diesem speziellen Fall auch nicht. Aber bitte, zeigt mir ein Bild, das in einer natürlichen Fotosituation das Gegenteil beweist (ohne daß Ihr seitlich mit 1000W-Halogen in 20cm Abstand reinleuchtet :-)

- Am (U)WW verstärkt ein Graufilter die Vignettierung. Vielleicht würde dadurch auch das Streulicht in seiner Wirkung auf einen akzeptablen Wert gemildert.
- Beim 1000er verzichtet B+W meiner Erinnerung nach auf Vergütung, weil durch den Filter Reflektionen so stark geschwächt würden, dass es keine sichtbaren Geisterbilder geben soll. Ob das auch für Streulicht gilt, weiß ich nicht, würde ich aber auch nicht einfach verneinen.

Punkt 1 halte ich für nicht relevant. Wenn ein GF nennenswert vignettiert, sollte er so auch nicht benutzt werden.

Punkt 2 trifft es eher. Zusätzlich zu dem oben Gesagten bzw. als Ergänzung dazu.

Das Risiko würde ich aber nicht freiwillig eingehen. Und ich wüßte auch nicht, warum ich die Blende plötzlich abmontieren sollte, nur weil ich einen Filter drauf habe. :D

Es ist einfach ganz banale Physik. Nicht daß ich Dir eine noch draufpassende Geli ausreden will, aber unsere Diskussion ging ja davon aus, daß man den einen oder anderen GF nicht kaufen soll, weil dann möglicherweise die Geli nicht mehr passt. Und das halte ich für Humbug - in diesem speziellen Fall.

Gruß,

Werner
 
Ich hab doch gar nicht nach Beweisfotos gefragt, sondern nur gesagt, dass ich die Blende sicherheitshalber drauf lassen würde -- und dann noch ein paar Argumente geliefert, warum das unnötig sein könnte. :confused:


Punkt 1 halte ich für nicht relevant. Wenn ein GF nennenswert vignettiert, sollte er so auch nicht benutzt werden.

Das war meine Kurzfassung zu Deiner Ausführung mit dem längeren Weg durch das Filtermedium bei flacherem Winkel. :D Dadurch wirds halt zum Rand hin dunkler. Ob man das dann technisch als Vignettierung bezeichnen darf, weiß ich tatsächlich nicht.




aber unsere Diskussion ging ja davon aus, daß man den einen oder anderen GF nicht kaufen soll, weil dann möglicherweise die Geli nicht mehr passt

OK. Den Punkt hatte ich beim Schreiben irgendwie vergessen. :angel:
 
Ich hab jetzt die Dicke des VariND gefunden:
14,2 mm normal,
10,5 mm slim! :eek:

Ich gehe davon aus, dass da das Gewinde mit gemessen wurde. Dann trägt der Slim so auf, dass er wie 2x B+W F-Pro wirkt, der normale gar 3x F-Pro.

Was wiederum bedeutete, dass sogar die Slim Fassung am KB erst ab ca 35 mm einsetzbar wäre.

Kann das jemand bestätigen/verneinen/korrigieren?
 
Ich hab jetzt die Dicke des VariND gefunden:
14,2 mm normal,
10,5 mm slim! :eek:

Ich gehe davon aus, dass da das Gewinde mit gemessen wurde. Dann trägt der Slim so auf, dass er wie 2x B+W F-Pro wirkt, der normale gar 3x F-Pro.

Was wiederum bedeutete, dass sogar die Slim Fassung am KB erst ab ca 35 mm einsetzbar wäre.

Kann das jemand bestätigen/verneinen/korrigieren?

Kann ich leider nicht, da ich eine 40D nutze. Ich weiß aber, daß es dazu in US-Foren diverse Threads gibt - einfach mal googlen. Es gibt ja diverse Möglichkeiten - z.B. den normalen 82er mit Adapter auf ein kleineres Filtergewinde oder den 77er Slim. Ich könnte mir schon vorstellen, daß der 77er Slim auf 77er Filtergewinde an KB ziemlich heftig vignettiert - 35mm halte ich allerdings für recht hoch gegriffen. Aber wie gesagt, ich habe dazu mal irgendwo was in US-Foren gelesen, bin aber jetzt zu faul zum googlen.

Gruß,

Werner
 
Die 35 mm sollten schon stimmen. Der VariND ist so dick wie zwei ineinander geschraubte B+W F-Pro Fassungen. Als ich die oben angehängte Collage für jemanden angefertigt habe, der wissen wollte, wie stark F-Pro an 17 mm vignettiert, habe ich -- eher zufällig -- auch gleich probiert, ab wann man den zweiten F-Pro nicht mehr merkt. Ich dachte, das könnte interessant sein, wenn man mal zB Pol und ND gemeinsam verwenden möchte. Dabei kam ich halt auf ca 35 mm.
Es können auch 30 sein, habs damals ja nicht so genau genommen. Würd hier jetzt jemand schreiben, dass das bei ihm erst ab 24 mm sichtbare Vignettierung zeigt, würd ich es auch glauben.
Beim 82er hab ich keine Vorstellung, in welchem Maße sich das auswirken kann, sind ja nur 2,5 mm mehr Radius. Ich geh' bei Gelegenheit mal googlen.
 
Guten Abend,

für den Sommer (+Urlaub) suche ich für mein 35L einen ND-Filter, um auch nahezu offenblendig fotografieren zu können.

Aus Erfahrung weiß ich, dass ohne Filter die 1/8000 sec Anzeige blinkt. Wie kurz die Belichtungszeit aber sein müsste, um an ihr den richtigen Filter auszusuchen, weiß ich, aufgrund fehlenden Belichtungsmesser, leider nicht.

Im einem Thread wurde ein 64x empfohlen, aber eher pi x Daumen, weshalb ich mich über Erfahrungen sehr, sehr freuen würde.

Mit Dank im Voraus
Karajanos
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PS: da ich noch diese Objektive habe:
17-40 (77mm)
35 (72mm) + bald ein 135, auch 72mm
85 (58mm)

wäre es super, einen Filter + Step Ups für alle zu haben. Auf einen Slim (für WW) verzichte ich (habe LR/PS ;) ), aber ich brauche die Geli des 35er/85er's. Ist das irgendwie realisierbar und auch noch halbwegs praktisch?
 
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