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Grafik in "Flächenvektoren" umwandeln - Software

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Bitte keine Grundsatzdiskussion zum Thema Vektoren. Ich will nur ein paar nette Grafiken erhalten.

Vielleicht nur eines ... "Flächenvektoren" gibt es nicht ... eine Fläche kann aber von zwei
oder mehreren Vektoren beschrieben werden (je nach Fläche).

Dein Thema ist vielleicht am einfachsten in den Griff zu bekommen, wenn du
mal sagst, in welchem Bildformat du dein Ergebnis gespeichert haben willst.
Formate, die Vektoren speichern sind nämlich gar nicht so sehr verbreitet.
(Als Beispiel: SVG wäre so ein Format).
Wenn du das Zielformat kennst, kannst du mal nach einem Konverter
suchen, der dein Ausgangsmaterial in das gewünschte Zielformat wandelt.

Allerdings ... wie gut das damit erzeugte Vektormodell des Bildes mit der
physikalischen Realität des Motivs übereinstimmt, ist eine andere Frage.
Vermutlich musst du zunächst im Ausgangsbild alle nicht relevanten
Bildbestandteile wegnehmen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also wenn ich den TO richtig verstanden habe, will er aus 2D Fotos ein 3D Objekt erstellen.

Das geht schon mit Blender z.b.
Dazu braucht er aber mehrere Bilder seines Objektes und diese kann er dann zu einem 3D Objekt nachbauen, texturieren, rendern aus jeglicher Perspektive.

Bei dem von ihm gezeigten Beispiel des Kopfes reichen z.B. zwei Fotos, eines von der Front, eines von der Seite.
Ich habe das ein paar Jahre lang gemacht, allerdings mit 3D Studio Max.
Da ich dann 1. auf OS X umgestiegen bin und 2. keine Lizenz mehr hatte für Studio Max bin ich auch auf Blender umgestiegen.

Bei Denkmälern ist das eigentlich gar nicht so schwer mit ein wenig Übung.
Aber wie gesagt, die frontale und die seitliche Ansicht werden dafür benötigt.
Die Bilder sollten auch in der selben Größe abfotografiert werden.

Die Flächen, keine Vektoren!, können aus diesen zwei Bildern relativ exakt machmodelliert werden in einem Lowpoly Model.
Um das ganze dann "smooth" zu bekommen hat Blender eigene verfahren dazu.

Noch besser kann man die Feinheiten dann z.B. mit zBrush erstellen das dem erstellten Lowpoly Modell das man mit Blender erstellt hat. (.3ds Modell)
zBrush ist aber Kostenpflichtig, Blender dagegen Open Source.
 
Vielleicht nur eines ... "Flächenvektoren" gibt es nicht ... eine Fläche kann aber von zwei
oder mehreren Vektoren beschrieben werden (je nach Fläche).
Dann sag mir doch mal, wie man das Bild nennt, was ich als Beispiel gezeigt habe. Das würde mich schon weiterbringen.
 
Also wenn ich den TO richtig verstanden habe, will er aus 2D Fotos ein 3D Objekt erstellen.
Nein. will ich nicht!
 
Dein Thema ist vielleicht am einfachsten in den Griff zu bekommen, wenn du mal sagst, in welchem Bildformat du dein Ergebnis gespeichert haben willst.
Das ist doch wohl deutlich geworden, oder? Ich hätte gerne JPG oder Tiff!
Jetzt keine Diskussion darüber, warum ich diese Formate haben möchte!
 
Wenn du das Zielformat kennst, kannst du mal nach einem Konverter
suchen, der dein Ausgangsmaterial in das gewünschte Zielformat wandelt.

Nocheinmal: er braucht ein 3D Modell, da ist nichts mit einfachem konvertieren.

Dann sag mir doch mal, wie man das Bild nennt, was ich als Beispiel gezeigt habe. Das würde mich schon weiterbringen.

Das ist ein Drahtgittermodell eines 3D Modells, wie eigentlich schon geschrieben ...
Und jetzt zum letzten Mal: du brauchst ein 3D Modell.

Nein. will ich nicht!

Musst du aber, wenn du kein fertiges Modell verwenden willst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein. will ich nicht!

Naja, Dein Beispiel enthält Informationen von der dem Betrachter abgewandten Seite des Motivs - da wird nichts ohne den entsprechenden Aufwand gehen!

Ich glaube Du hast falsche Vorstellungen was Software kann - nennt sich übrigens CSI-Syndrom, nach der bekannten Fernsehserie bei der auch andauernd unmögliche Dinge mit Bildern angestellt werden, im Namen der Dramaturgie und bar jeder technischen Machbarkeit.
 

Deine Darstellung des Drahtgittermodells beruecksichtigt die Sichbarkeit nicht und zeigt auch die Rueckseite des Kopfes.

In der Zeit, wo du jetzt die Antworten geschrieben hast, haettest du schon passende Modelle finden koennen ;)
Oder wenigstens die wichtigsten Fragen beantworten, die da lauten: wie sehen die Statuen aus und wie genau sollten deine Modelle mit diesen uebereinstimmen?
 
Deine Darstellung des Drahtgittermodells beruecksichtigt die Sichbarkeit nicht und zeigt auch die Rueckseite des Kopfes.

In der Zeit, wo du jetzt die Antworten geschrieben hast, haettest du schon passende Modelle finden koennen ;)
Oder wenigstens die wichtigsten Fragen beantworten, die da lauten: wie sehen die Statuen aus und wie genau sollten deine Modelle mit diesen uebereinstimmen?
In der Zeit hättest Du meinen Ausgangspost auch lesen können. Mit dem Verstehen scheint das so eine Sache zu sein.
Ich habe hier nach der Uhrzeit gefragt, und die Leute erklären mir, wo ich eine Uhr kaufen kann.
 
In der Zeit hättest Du meinen Ausgangspost auch lesen können. Mit dem Verstehen scheint das so eine Sache zu sein.

Die Antwort, dass das zwar prinzipiell moeglich ist, aber sicher nicht mit Statuen und dann auch nur sehr ungenau hast du anscheinend nicht verstanden, genausowenig wie du die entsprechenden Fragen beantwortet hast.

Ein letztes Mal probiere ich es noch.
Deine Moeglichkeiten, geordnet nach Zeit- und/oder Geldaufwand
- du suchst dir im Netz ein (gratis) Modell, das deinen Statuen nahe kommt
- du findest jemanden, der dir deine Modelle modelliert und rendert
- du lernst selbst, 3D Modelle zu erstellen

Ich habe hier nach der Uhrzeit gefragt, und die Leute erklären mir, wo ich eine Uhr kaufen kann.

Nein, du hast gefragt, was man machen muss, dass 2 + 2 = 1 ist und verstehst die Antwort, dass das z.B. im Restklassenring modulo 3 der Fall ist, im 'normalen Leben' aber nicht, nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit dem Verstehen scheint das so eine Sache zu sein.
Ich habe hier nach der Uhrzeit gefragt, und die Leute erklären mir, wo ich eine Uhr kaufen kann.

Versuch's doch einfach mal sachlich und erkläre genauer, was genau aus dem Foto entstehen soll.
Das Beispiel aus #1 zeigt die 2D-Abbildung eines 3D-Drahtgittermodells.
In #15 wurde Dir ein Weg gezeigt.
In #24 - es geht ums 3D-Objekt schreibst Du
Nein. will ich nicht!
- Ja was ist das Drahtgittermodell anderes?

Und zum Titel - "Flächenvektoren" gibt es nicht.
Ich würde an Deiner Stelle die gesamte Fragestellung neu formulieren.
 
Foto-MV möchte als Ergebnis die 2D-Ansicht eines 3D-Drahtgitters seiner Vorlage.
Die Umwandlung eines Fotos in eine solche Ansicht ist vielleicht mittels Fake-Algorithmus auf dem "kurzen Weg" möglich, entspricht aber nicht der hohen Schule. Vielleicht reicht es ihm ja, ein entsprechendes Programm kenne ich leider nicht.
Man kann natürlich eine Statue 3D-scannen und das entsprechende Gittermodell errechnen lassen, aber damit ist Foto-MV wahrscheinlich nicht gedient.
Der Vorschlag mit 2 Fotos aus unterschiedlichen Perspektiven und der Definition identischer Punkte in Blender ist da schon einfacher, aber immer noch eine hohe Einstiegshürde.
Mein Vorschlag wäre: Nimm Dir Inkscape, lege das Foto in den Hintergrund und verbinde Dir ein paar Linien per Hand. Anschließend blendest Du den Hintergrund aus. Damit bist Du am schnellsten fertig.
Gruß Micha
 
Normalerweise erzeugt ein 3D-Scanner eine sog. Punktwolke welche in Vektoren umgerechnet werden kann und letztendlich gerendert wird.
 
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