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Grafik in "Flächenvektoren" umwandeln - Software

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Ich habe ehrlich gesagt auch noch nicht ganz verstanden was Du eigentlich willst.

Also nochmal, Du hast ein Foto.
Das Objekt auf dem Bild würdest Du gerne als Drahtgittermodell zweidimensional darstellen.
Ist das richtig?
 
Du musst nichts rendern.


Du brauchst aber ein Gitternetz- bzw. Drahtmodel.
Dies liefert ein 3D Scanner mittels Punktwolke oder Du modellierst dieses über CAD per 3D händisch.
 
Und dieses erstellte Modell muss er halt als Wireframe rendern um ein zweidimensionales Bild davon zu bekommen, da bleibt ihm nichts anderes übrig.
Ausser er macht davon einen Screenshot, aber das ist ja sicher nicht Sinn der Sache.
 
Ich habe ehrlich gesagt auch noch nicht ganz verstanden was Du eigentlich willst.

Also nochmal, Du hast ein Foto.
Das Objekt auf dem Bild würdest Du gerne als Drahtgittermodell zweidimensional darstellen.
Ist das richtig?
Genauso ist es!
 
Supi, dann weiß ich jetzt auch was genau Du haben willst. :)

Aber wie schon geschrieben von so einigen Leuten hier, dafür brauchst Du nun mal ein dreidimensionales Modell dass Du Dir "basteln" musst.
Es gibt keine Software die das automatisch macht.
Auch nicht in 2D.

Mit Inkscape ginge das zwar halbwegs, aber dafür brauchst Du schon sehr gute 3D Vorstellungskraft, wie die Linien verlaufen.

Hast Du Dir dieses dreidimensionale Modell gebaut, kannst Du dieses zweidimensional renden als Wireframe, dann hast Du genau dass was Du haben willst.

Anders geht das leider nicht.

oder Du zeichnest mittels "darstellender Geometrie" über Dein Bild ein Drahtgitternetz.

Na da wünsche ich ihm aber viel Glück dabei, dass geht in die Hose...
 
Also - auch wenn ich mit den Umgangsformen des TO langsam so meine Probleme habe - könnte man die Aufgabenstellung in entgegengesetzter Richtung angehen:

Man suche sich aus den einschlägigen Bibliotheken oder Bilddatenbanken (immer natürlich mit Beachtung der Bildrechte) Drahtgittermodelle (oder noch besser deren Darstellungen in 2D)raus, die dem abzubildenden Denkmal hinreichend gut entsprechen (also Geschlecht, Andeutung von Behaarung, Kopfhaltung) und geht dann mit dem Bild in der Hand zum betreffenden Denkmal und fotografiert es möglichst aus diesem Winkel. Wenn es denn eine Broschüre sein soll, dann ist es vielleicht irgendwas für die eigene Gemeinde (mit "Cyber-Touch"?) und dann sollten die Ausgangsbilder ja erstellbar sein. Das dürfte dann auch besser passen als das als Beispiel aufgeführte Bilderpaar. :top:
 
Das ist doch wohl deutlich geworden, oder? Ich hätte gerne JPG oder Tiff!
Jetzt keine Diskussion darüber, warum ich diese Formate haben möchte!

Es geht nicht ... jedenfalls nicht so, wie du es haben willst.
Weder Jpg noch Tiff können Vektoren speichern. (Was sie können ist
eine Ansicht eines aus Vektoren bestehenden Gittermodells als Pixelbild (!)
speichern ... die Information aus der Vektorisierung geht dabei vollständig
verloren und du hast nur wieder Pixel).

Der für dich wesentliche Arbeitsschritt ist, Teile eines Bildes in Linien zu wandeln.
Die bei dieser Wandlung gewonnene Information Beginn und Länge
einer Linie (aka Vektor) wirft man normalerweise nicht wieder weg, da die
Gewinnung sehr aufwändig ist. ... Das würde aber bei der Speicherung
als Tiff oder Jpg passieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann nun zum wiederholten Male: Ich suche eine Software, die mir folgendes Beispiel als JPG/TIF-Datei liefert:
Beispielbild
So ein Drahtgittermodell liefert dir jedes stinknormale 3D-fähige CAD-Programm oder jede 3D-Software.

Das ist ja die Basis für jede 3D-Modellierung, später würde man über das Drahtgittermodell noch Texturen legen und dann das Ganze rendern. So wie ich dich verstanden habe, willst du das aber gar nicht. In dem Fall musst du die Statue in 3D nachbauen (oder nachbauen lassen). Dann kannst du dir einen Screenshot von dem Darhtmodell ziehen (oder du lässt das Drahtmodell rendern, wenn es von der Bildqualität besser sein soll).

Eine Software die das voll automatisch kann wirst du schwer finden, da diese sich die Rückseite der Statue ja quasi "ausdenken" müsste. Es gibt zwar Software die in engen Grenzen ein paar Grad "dazuinterpolieren" kann bzw. "weiterführen" kann, aber das ist Spezialsoftware für die Filmindustrie.
 
Das geht alles einfach mit Photoshops 3D-Funktionen. Kostenlose 3D-Modelle aller Art findest du im Internet haufenweise und kannst direkt aus Photoshop entsprechende Seiten öffnen.
Nur wenn die Objekte exakt der Vorlagengrafik entsprechen sollen, musste halt manuell Linien ziehen oder eben 3D lernen oder die Aufgabe an jemanden auslagern, der sich damit auskennt.
 
So, meine Aufgabe konnte ich lösen. Kann geschlossen werden, außer, es möchten sich noch weitere Leute hier selbst darstellen!
 
Mich würde Deine Lösung auch sehr interessieren, ich lerne ja wirklich gerne noch was dazu! :)

Mit welchen Programm hast Du es denn nun gemacht ?
Wie sieht das Ergebnis aus?

Ich frage aus wirklichem Interesse, nicht weil ich Dich für doof hinstellen will!
 
Ich bin so wie in #37 beschrieben vorgegangen. Das Ergebnis ist so, wie ich es mir vorgestellt habe!
 
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