• Neuer Gutscheincode unseres Partners Schutzfolien24:
    DSLR-Forum2025
    Dauerhaft 10% Rabatt auf alle Displayschutzfolien und Schutzgläser der Eigenmarken
    "Upscreen", "Screenleaf", BROTECT" und "Savvies".
    Der Code ist für alle Geräteklassen gültig.
  • Ich freue mich bekannt geben zu können, dass das DSLR-Forum einen neuen Aktionspartner gewinnen konnte.

    Saal Digital bietet Fotoprodukte in HighEnd-Qualität.
    Für die Mitglieder des DSLR-Forums locken Rabatte und Sonderaktionen!
    Alle Informationen dazu sowie ein tolles Einstiegsangebot unseres neuen Kooperationspartners gibt es hier.
  • Mitmachen beim DSLR-Forum Fotowettbewerb November 2025.
    Thema: "Landschaft s/w"

    Jeden Monat attraktive Gewinnprämien, gesponsert von unserem Partner PixelfotoExpress.
    Alle Infos zum November-Wettbewerb hier!
  • In eigener Sache!

    Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
    ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
    Bitte hier weiterlesen ...

  • Nicht erreichbare Adressen im Benutzerkonto
    Wir bekommen zurzeit eine große Anzahl an E-Mails, die das System zum Beispiel als Benachrichtigungen an Nutzer verschickt,
    als unzustellbar zurück, weil z.B. die Adressen nicht erreichbar sind oder das Postfach gar nicht existiert.
    Stellt doch bitte sicher, dass die Benachrichtigungen, die ihr vom System erwartet, auch zugestellt werden können.
    Nicht erreichbare E-Mail-Adressen sind dazu wenig hilfreich.
    Danke!
WERBUNG

Sonstiges GPS-Logger rein für Foto-Tagging gesucht

Bei autarken Loggern oder GPS-Handgeräten ist die Frage obsolet.
Das stand ja zu Anfang auch nicht fest. :)
 
Der Wintec WBT-202 ist definitiv spritzwassergeschützt. Mein Holux M-241 hatte leider aufgrund von Kondenswasser das Zeitliche gesegnet. Ein Outdoor-GPS wie das Garmin eTrex ist für den TO wahrscheinlich weniger interessant, da er nur Foto-Tagging betreiben will. Ich bin mittlerweile auch auf ein eTrex umgestiegen, aber nur, weil ich eben auch Touren mache.

Ein kameraunabhängiger Logger ist denke ich empfehlenswert, da er einfach universeller ist. Keine Probleme beim Wechsel der Kamera, mehrere Kameras gehen und man hat zudem die komplette Route aufgezeichnet und kann gefahrene/gelaufene Kilometer, Streckenverlauf, Höhenprofil, Geschwindigkeit etc. nachverfolgen.
 
Dafür gibt es einen Grund:
:)
Zitat von Hellfire79 Beitrag anzeigen
Preis ist auch wichtig, der sollte so um die 100 Euro liegen.

Für Nikon gibt es um die 100 EUR taugliche Direkt-Geotagger. Ein paar Billigprodukte auch darunter.

Für Canon D60 gibt es wie Du richtig bemerkt hast nichts, da Canon keine GPS-Schnittstelle eingebaut hat.

Neuerdings scheint Canon die Zeichen allerdings erkannt zu haben. Für neue Kameras gibt es wohl den Canon GP-E2. Aber nicht für 100 EUR und nicht für D60. Mal sehen was die Drittanbieter daraus machen?!
 
Ein kameraunabhängiger Logger ist denke ich empfehlenswert, da er einfach universeller ist. Keine Probleme beim Wechsel der Kamera, mehrere Kameras gehen und man hat zudem die komplette Route aufgezeichnet und kann gefahrene/gelaufene Kilometer, Streckenverlauf, Höhenprofil, Geschwindigkeit etc. nachverfolgen.

Also ich zeichne mit meinem Dawntech M3L-S9 seit Ende 2008 alle meine Reisen als Tracks mit. Gleichzeitig schreibt er per Kabel direkt beim Fotografieren in de NEF/JPEGs meiner D90.

Ergo: Universeller sind kameraunabhängie Logger schon. Aber die Wegaufzeichnung geht auch mit kameraspezifischen Geotaggern. Ich nutze das Teilweise auch um Bilder von Reisebegleitern per Software nach zu Geotaggen. Jedes mal wieder nervig :rolleyes: Aber bei mir gibt es keine Reisebilder mehr "ohne".
 
Ich denke auch immer mal wieder über Logger nach: Grundsätzlich lasse ich ein iPhone4 oder einen Garmin eTrex Legend HCx mit microSD-Karte mitlaufen, bei längeren Touren würde ich aber gerne die Batterielaufzeit des iPhones schonen und etwas Gewicht einsparen.

Mein idealer Logger hat:

- rotzebillig, damit ich mir keine Sorgen um das Ding machen muss
- einen internen Akku
- einen USB-Stecker über den der Akku geladen werden kann (USB-Ladegerät ist immer im Rucksack)
- meldet sich als Wechseldatenträger an, so dass ich dann einfach die gpx-Dateien in Lightroom reinziehen kann.

Bei der Elektronik- und Bastelapotheke gab's mal den Canmore GT 730FL-S im Angebot, der bis auf das Wechseldatenträgerfeature alle Eigenschaften erfüllt hat. Auf die Softwareschrauberei hatte ich dann doch keine Lust, also bin ich weiterhin loggerlos.

Vielleicht hat ja jemand einen Vorschlag.
 
ausserdem kann das heute fast jedes Handy z.B. Android mit MyTracks, nur die Akkulaufzeit :rolleyes: bei GPS on
mein RoyalTek3800 habe ich um einen kleinen Batteriekasten (2x Mignon AA) erweitert(hinten aufgeklebt) statt die beiden Micro AA Zellen, somit hält er statt 10 Stunden nun über 20 Stunden durch und Mignon AA hab ich eh genug für den Blitz dabei, ärgerlich wenn man den RoyalTek3800 genau betrachtet wäre bei etwas geschickterer Bauweise das gleiche auch für Mignon Akkus möglich gewesen ohne die Kiste nennenswert größer zu machen :grumble: :vogelzeigsmilie_die_spinnen_die_Entwickler:
 
Nö, das kann mein 747A+ auch. Und Position merken: Knopf drücken = Waypoint. Brauch ich nicht mal abschreiben.

... darum ging (es mir) aber nicht: Wenn zu dem (Weg)Punkt z.B. noch Pflanzenart und andere Zusatzinformationen notiert werden müssen, um später daheim eine Fototour zu planaen, dann geht es schneller, den Stift zu zücken, als z.B. in einem GPS-Gerät (bei mir: Montana, Logger können sowas ja gar nicht) die Informationen einzutippen und später am PC wieder auszulesen. Zudem können kleine Logger meist deutlich weniger Wegpunkte verwalten als ein großes GPS-Gerät (s.o.)

Deshalb würde ich mir einen Logger nur mit Bildschirm kaufen oder speziell für meine Zwecke doch eher eine passende Armbanduhr anschaffen (ohne Logger-Funktionalität, dafür wirklich immer dabei)

M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
Neben einem kurzen Knopfdruck kann ich doch immer noch Papier und Stift zücken. Die Zeit für's Knöppchen drücken und später am PC auslesen dürfte kürzer als die für's Abschreiben und Koordinaten später irgendwo eintippen sein - zumindest, wenn man seine Route sowieso am PC auswertet. Und statt Zettel und Stift habe ich ein Diktiergerät.
Ist aber natürlich alles persönliche Sache - insofern verzeih meinen Einwand. :)
 
Zudem können kleine Logger meist deutlich weniger Wegpunkte verwalten als ein großes GPS-Gerät (s.o.)

Also wenn es jetzt nur wegen der Anzahl der Wegpunkte gehen würde, dann könnte der Wintec WBT 202 schon mal 260.000 Wegpunkte mit internem Speicher und weitere 134 Millionen Wegpunkte mit einer zusätzlichen 2 GB MicroSD-Card aufzeichnen. Wie viel braucht man denn noch??? Wenn man das Logging auf sekündliche Aufzeichnung stellt, dann kann man knapp über 4 Jahre aufzeichnen, wenn ich jetzt mal auf die schnelle richtig gerechnet habe. Ich beziehe mich von der Anwendung her natürlich nach wie vor auf das reine Foto-Tagging.
 
Also wenn es jetzt nur wegen der Anzahl der Wegpunkte gehen würde
Nein, gemeint sind nicht Trackpunkte, sondern explizite Wegpunkte. Viele Geräte sind da auf z.B. 25 oder gar noch weniger beschränkt. Der i-Blue 747A+ zwar glaube ich nicht (IIRR nur durch Speicher beschränkt), aber das ist schon ein gewichtiges Argument.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, gemeint sind nicht Trackpunkte, sondern explizite Wegpunkte. Viele Geräte sind da auf z.B. 25 oder gar noch weniger beschränkt. Der i-Blue 747A+ zwar glaube ich nicht (IIRR nur durch Speicher beschränkt), aber das ist schon ein gewichtiges Argument.

Sorry für mein gefährliches Halbwissen :D, aber wie genau sieht denn der Unterschied zwischen einem Trackpunkt und Wegpunkt aus???
Bisher dachte ich, das wäre das gleiche. Für mich war es so, dass die Trackpunkte mit einer "Automatik" aufgezeichnet werden und ich bei manchen Geräten auch manuell, mit einem Knopfdruck, einen Trackpunkt/Wegpunkt aufzeichnen kann, dieser ist dann eben genau zu dem Zeitpunkt wie ich es haben will. Wo wird da unterschieden? Werden dann beim sogenannten Wegpunkt mehr bzw. andere Informationen gespeichert?
 
Ich benutze seit Jahren bereits Produkte aus dem Haus QStarz.

http://www.qstarz.com/Products/GPS Products/BT-Q1300-F.htm
http://www.qstarz.com/Products/GPS Products/BT-Q1000XT-F.htm

Ich benutze einen der älteren BT-1000 mit max. 200000 Wegpunkten. Diese Logger kann man konfigurieren, mit welchen Takt oder nach welcher Zeit- und oder Wegänderung diese einen Logeintrag automatisch erstellen. 3 Wochen Urlaub sind somit lange noch nicht die Grenze für den internen Logspeicher. Ich stelle meist so alle 20..30s für einen Logeintrag ein. Das reicht. So schnell bewegt man sich mit der DSLR ansonsten eigentlich nicht - ausser aus dem Flugzeug (und da ist eine wirklich exakte Position auf den Meter wohl auch nicht unbedingt wichtig). Hab meist so 30000-70000 Wegpunkte nach einem Urlaub. Mehr brauch ich meist gar nicht. Übertreiben muß man es nicht.

Positiv für einen autarken Datenlogger ist übrigens, dass man alle Fotos aller Kameras mit den Daten nachträglich synchronisieren kann, während ein Logger auf einer DSLR nur die Bilder der DSLR mit GPS-infos versorgt. Nett ist auch, dass man solch ein Gerät dann auch im Skiurlaub oder beim Mountainbiken nutzen könnte, um eine Aufzeichnung zu bekommen, ist also nicht nur auf Fotozwecke beschränkt.

Einzig sollte man vor dem Urlaub mal die Uhrzeiten und Datumseinstellungen aller Kameras neu setzen und abstimmen. Das ist dann schon alles.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sorry für mein gefährliches Halbwissen :D, aber wie genau sieht denn der Unterschied zwischen einem Trackpunkt und Wegpunkt aus???
Rein formell fehlt einem Trackpunkt der Zeitstempel, technisch ist das aber für die Logger alles gleich, weil die ihre Tracks effektiv als Verkettung von Wegpunkten speichern. Insofern hast du also durchaus recht. Aus irgendeinem Grund - mir selbst nicht ersichtlich - haben manche Logger trotzdem bloß eine begrenzte Kapazität für individuelle Wegpunkte.
 
... Trackpunkt, Wegpunkt, POI ?

nur zur Unterscheidung, was aber für reine Datenloggergeräte sinnfrei ist, da sie nicht den Komfort "echter" GPS-Geräte bieten:

- Trackpunkte
sind eigentlich die (theoretisch) unendliche (praktisch vom Speicherplatz begrenzte) Punktemenge einer Tourlinie, die aktiv während der Wanderung/Fahrt aufgezeichnet wird; sie werden vom Gerät ausgewertet und zeigen am Gerät ihre Informationsfülle nur indirekt als Teil der angezeigten Wegstreckenlinie, die wegen der Anzahl der Punkte auch genauer den Wegverlauf wiedergibt
(man nennt den Track daher auch „Krümelspur“ als Summe eben dieser Trackpunkte); einen Zeitstempel tragen auch sie, da Tracks auf richtigen GPS-Geräten auch die Möglichkeit bieten, die Information "Zeit bis Ziel" auszugeben


- Wegpunkte
sind dagegen editierbar, können mit Namen, Nummern und Beschreibungen versehen werden (und tragen daneben noch alle anderen Basisinformation der Navigation); also eine Fülle weiterer Informationen, was die Begrenzung der Anzahl nach Speicherplatz verständlich macht; bei Geräten mit Kartendarstellung kann z.B. auch das Symbol geändert werden.
Sie sind vom Benutzer am Gerät einzeln anwählbar; eine Route kann solche Wegpunkte verbinden, ist aber grober als ein Track, da nur von Wegabzweigung zur nächsten "verbunden" wird; Wegpunkte bleiben aber eigentlich separat, können also auch neben einer Route liegen (Trackpunkte liegen immer auf dem Track); Wegpunkte dienenalso nicht der Streckendarstellung

Auch als Teil einer Route ist die Anzahl solcher Wegpunkte ebenfalls begrenzt (Garmin: 125 - 250 Wegpunkte pro Route).

Obwohl technisch betrachtet Track- und Wegpunkte also fast das Gleiche sind, werden sie oft im Gerät in getrennten Speicherverzeichnissen verwaltet.


- ein POI
(Point Of Interest, "Aussichtspunkt, Sehenswürdigkeit") ähnelt dem Wegpunkt, bietet aber oft noch einen längeren Kommentar und kann nicht nachträglich vom Benutzer editiert werden !
(POIs sind entweder im digitalen Kartenmaterial enthalten oder werden als Datenbankfile heruntergeladen, auch Restaurants oder Tankstelleninfos sind POIs)





... zum Thema hier:

Ich bevorzuge für mich (!) den Notizblock, da ich oft auch Zeichnungen (besser: Skizzen) machen will; und es ist sinnvoll, einen "Informationscontainer" nicht auf zu viele Füße zu stellen, da es nach der Tour schwierig sein kann, alle Speicherarten (auch analoge) wieder zusammenzuführen. Natürlich ist ein Diktiergerät praktisch; benutzt man aber Abkürzungen, kann die schriftliche Notiz den Vorteil bieten, gegen die Vergeßlichkeit sich sein "System" von der letzten Tour nochmal anzusehen; zur Kamera als Diktiergerät: Oft will ich aber eine Info notieren und die Kamera ist im Rucksack, dann ist der Griff in die Hosentasche schneller - und Zeichnungen sind digital natürlich zu umständlich - für mich (!)

M. Lindner
 
Danke!

Aber es wird nicht viel helfen. Die Begriffe werden dauernd durcheinander geworfen und täglich neue dazu erfunden. Und einige Journalisten und PR-Leute die von den Definitionen eh keine Ahnung haben oder offensichtlich keine Zeit zum Recherchieren (oder dem Leser keine Unterscheidungen zumuten möchten?) verschlimmern das Ganze und festigen es.

Ich sag nur:
  • GPS-Track, -Spur, -Route, -Log, ... alles eines?
  • Geotagger, Geotracker, Geotacker, ...
  • Geotagging, Geo-Imaging, Geotacking, Geocoding, Georeferenzierung, ...
  • GPS-Ortung vs Positionsbestimmung, ...

Aber das beste sind immer noch die Tests und Berichte in denen betonend steht:

Trotz Wolken und Regen hatte das GPS-Gerät einen ausgezeichneten Empfang! :confused::confused::confused:
 
Hallo zusammen,

nach der Fülle an Beiträgen konnte ich mich nun für ein Gerät entscheiden. Ich denke dass es auch, zumindest für mich, die richtige Entscheidung gewesen ist. Ich werde mal versuchen zu schildern, warum ich mich dafür entschieden habe.

Zuerst einmal, ich habe mich für den "Wintec WBT 202" entschieden.

Gründe:
  • Er liegt in meiner Preisvorstellung von ca. 100 Euro
  • Er ist spritzwassergeschützt und macht, auch noch nach dem auspacken, einen robusten Eindruck
  • Er ist klein und handlich
  • Er hat kein Display und liefert damit, auch wie gewollt, nur das Nötigste für Fototagging
  • Standard Nokia Akku, für ca. 4-5 Euro fast überall zu haben
  • Großer internen Speicher + Externe Speichererweiterung (1GB MicroSD liegt auch schon mit bei)
  • Geräte- und Herstellerunabhängig, ich kann von jeder Kamera Fotos mit Geodaten versehen
  • Als separates Gerät schont es somit den Kamera- oder Smartphoneakku
  • Keine Ahnung ob mal wichtig, aber er kann auch Galileo, WAAS, EGNOS und MSAS empfangen. Für die Zukunft vielleicht interessant
  • Tracks sind in vielen Datenformaten exportierbar
  • ...

Bisher habe ich mir nur ein paar Beispielrouten angesehen, leider hatte ich noch keine Zeit auch Fotos mit den Daten zu versehen.
Ich hoffe ich komme demnächst mal dazu.
 
(Amazon Partnerlink des Forums)
WERBUNG
Zurück
Oben Unten