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GPS für Canon-DSLRs

Laut dem von pspilot verlinkten Bericht wird die auf dem Tab eingestellte Geschwindigkeit immer berücksichtigt.
Ich habe das allerdings auch nicht ausprobiert, sondern den Wert sofort hoch gesetzt.

Das ist richtig. Alle bei einer der ausgewählten Optionen eingeblendeten Eingabefelder sind relevant. Ich kann auch nicht nachvollziehen, warum man eine derartige Defaultkonfiguration vorgibt... Das Konfigurationstool ist nicht gerade benutzerfreundlich. Ich lange daran herumkonfiguriert und man findet im Netz leider kaum nützliche Infos. Interessant finde ich das Geschwindigkeitsabhängige loggen. So braucht man beispielsweise bei hohen Geschwindigkeiten nicht so viele Wegpunkte, da sich die Richtung normalerweise nur langsam ändert. Dauerhaft 1Hz-Logging zu verwenden finde ich nicht sinnvoll, da man mit Daten "zugemüllt" wird. Ist der einzige Zweck des Loggings das Geotagging kann das aber evtl. egal sein. Ich möchte mir aber z.B. im Nachhinein auch meine Route ansehen, etc.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich muss gestehen, ich hatte die Screenshots gar nicht genau 'analysiert'. Ob nun alle Kriterien immer gelten, weiß ich natürlich auch nicht (hab das Teil ja NOCH nicht :D), aber man muss sich natürlich fragen, warum es vor den Werten die einzelnen Radiobuttons gibt und den letzten Punkt 'Mixed Mode'. Rein intuitiv würde ich vermuten, dass nur in dem alle Vorgaben berücksichtigt werden, nein? Naja, der Don wirds testen und bei Zeiten posten :).
 
Rein intuitiv würde ich vermuten, dass nur in dem alle Vorgaben berücksichtigt werden, nein? Naja, der Don wirds testen und bei Zeiten posten :).

Nope. Bei jedem Radiobutton werden die relevanten Felder eingeblendet, die sind nicht statisch.
Bei Mixed Mode sind dann alle an. Wobei das auch von ausgewählten Mixed Mode abhängt.
 
Ja, die 200 hatte ich eingestellt, nachdem ich meinen Bericht geschrieben (und bevor ich den Screenshot gemacht) hatte, vorher war das auf 100 gestanden. Das deckt sich ja auch mit meiner Vermutung, dass gerade die schnellen Strecken ungeloggt waren. Was für eine ungeschickte Anordnung und Voreinstellung - vielen Dank auf jeden Fall schon mal für den Hinweis. :)

Wenn das Teil jetzt tatsächlich ALLES mitloggt, werde ich wohl auf 5/5 Robodroidköpfen gehen müssen - aber warten wir mal ab... :cool:

Viele Grüße,
- Don [:-], der dann eigentlich nur noch ne Batteriestandsanzeige haben möchte.
 
Nope. Bei jedem Radiobutton werden die relevanten Felder eingeblendet, die sind nicht statisch.
Bei Mixed Mode sind dann alle an. Wobei das auch von ausgewählten Mixed Mode abhängt.
Ich versteh nur Bahnhof :D ... aber das ist nicht schlimm. Wenn ich mir das Ding irgendwann anlache, wird sich das schon erschließen.

... vorher war das auf 100 gestanden.
Aha, doch den richtigen Riecher gehabt :). Und ja, sehr ungeschickte Defaulteinstellung.

Die fehlende Batteriestandsanzeige ist natürlich ein Punkt. Wenn das Ding aber, wie es sich darstellt, locker ein paar Tage durchhält, ists eigentlich wiederum egal. In der Zivilisation wirds halt täglich gefüllt und ist man wirklich tagelang ohne Steckdose unterwegs, muss man eh mit Ersatzakkus planen. Irgendeine Anzeige wär schon schön, ist aber bei solchen Winzgeräten ohne Display halt nicht einfach.
 
Alternativ kann man natürlich auch ein Notladegerät mitnehmen:
Stimmt, sowas hab ich sogar schon für mein Handy, für alle Fälle. Das von Pearl würde ich jetzt zwar nicht so toll einschätzen, etwas mehr muss man schon ausgeben, wenn auch ein wenig 'Saft' drin sein und die Logik gut funktionieren soll. Guter Ausgangsladestrom, flottes Eigenaufladen, selbsttätiges Abschalten etc. - viel Raum für schrottige Lösungen :D. Ich könnte das hier wärmstens empfehlen, aber ich glaube, das ist eingestellt. Aber vielleicht gibts ja einen Nachfolger.
 
Naja, bei 50€ vs. 4€ weiß ich schon, was ich nehme. Außerdem braucht es keine tolle Abschaltlogik, weil wenn ich das GPS an den USB-Port zum Aufladen hänge, habe ich dort auch keine Abschaltung. Und wie lange es lädt, ist mir auch relativ egal. Am Abend anhängen oder während des Betriebs und geht schon. Funktioniert mit meinem MP3-Player auch wunderbar.

Weiterer Punkt, der gegen "dein" Ding spricht - es hat nur eine Lebenserwartung von 2-4 Jahren. Beim Pearl-Anhänger gibst du einfach eine neue Batterie oder Akku hinein und geht schon wieder. Wenn es nach ein paar Jahren hinüber ist oder man es verliert, ist der Verlust gering.
 
Naja, bei 50€ vs. 4€ weiß ich schon, was ich nehme. Außerdem braucht es keine tolle Abschaltlogik, weil wenn ich das GPS an den USB-Port zum Aufladen hänge, habe ich dort auch keine Abschaltung. Und wie lange es lädt, ist mir auch relativ egal. Am Abend anhängen oder während des Betriebs und geht schon. Funktioniert mit meinem MP3-Player auch wunderbar.

Weiterer Punkt, der gegen "dein" Ding spricht - es hat nur eine Lebenserwartung von 2-4 Jahren. Beim Pearl-Anhänger gibst du einfach eine neue Batterie oder Akku hinein und geht schon wieder. Wenn es nach ein paar Jahren hinüber ist oder man es verliert, ist der Verlust gering.
Ich weiß nicht mal im Ansatz, von was du sprichst. Das von dir verlinkte Gerät hat einen fest einbauten LiIon Akku mit 480mAh Kapazität :confused:. Das ist lächerlich, so ziemlich für jedes Gerät. Da bekommst du abzüglich der Wandlerverluste vielleicht 350mAh raus. Das reicht dann gerade für eine halbe Ladung des Logger - dafür würde ich sowas auch mitnehmen :lol:. Ausgangsstrom 120mAh, damit fangen Handys nicht mal das Laden an. Und die Abschaltautomatik ist nicht fürs angeschlossene Gerät, sondern für den Lader selbst. Da ist ja eine Elektronik drin und bei den billigen Teilen lutscht die samt und sonders den eigenen Akku langsam leer, während er auf seinen Einsatz wartet. Last-not-least, wieso 4€? 10€ steht bei mir ...

Aber ehrlich, kauf es - viel Spaß damit :).


EDIT: Jetzt habe ich mir deinen 2. Link angesehen, DAS meinst du vermutlich. Sorry, aber nachdem du was von Solar geschrieben hattest, hab ich da gar nicht hingeklickt. Die 3 Worte: "klein", "Lader" & "Solar" erfüllen sich NIE, deshalb :). Zu dem 4€ Dinge selbst: geht nicht richtig, meine Behauptung ohne es getestet zu haben. Die Eckdaten sprechen einfach gegen eine vernünftige Verwendung. 1x AA liefert als Akku ca. 2Wh, Minus Wandler- und Ladeverluste am Zielgerät bleibt vielleicht 1Wh übrig. Der Akku vom Wintec hat ca. 2,5Wh, der eines Smartphones vielleicht 4-5Wh. Der Ladestrom beträgt vielleicht 100mAh (vergiss den Kurzschlusstrom von 320mA, da reicht die Spannung nicht zum Laden), d.h. die AA Zelle wird stundelang leergelutscht um ein paar Prozent in das Zielgerät zu pumpen ... aber nochmal: probier es aus und berichte :D.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ok, hast mich überzeugt. Ich habe ehrlich gesagt nicht nachgeschaut, welche Kapazität der Akku des WBT-202 hat. Bei meinem 201er ging das jedenfalls, der hat aber auch nur 700mAh. Für meinen MP3-Player reicht es auch, Handy habe ich nie (mangels Adapter :D ) probiert.
 
Hier mal noch was für die technisch Interessierten wie GeoTagging ohne GPS-Aufstartzeiten realisierbar ist.
Das wird in dem besagten Bilora verwendet.

http://www.ublox.com/de/capture-process.html
Die Idee ist in der Tat gut, allerdings hat sie den großen Nachteil, dass man erst zu spät merkt, wenn das Signal nicht ausgereicht hat. Bei uBlox klingt das ganz einfach, aber das GPS-Signal ist leider nicht so einfach zu empfangen wie praktisch alle anderen HF-Signale, die wir so täglich verwenden. Der Empfang lebt auch zu einem großen Teil von der Korrelation mit bereits 'Bekanntem', um es einfach auszudrücken. Deshalb ist ja auch ein Almanach von Nöten, bzw. eine Initialangabe der Position durch Eingabe oder A-GPS sehr hilfreich. Das alles hat das von uBlox beschriebene Verfahren nicht. Also, häufig ist das sicher ok, aber wenn ich irgendwo an einer 'once-in-a-lifetime' Location stehen würde, wollte ich schon sicher wissen, dass mein GPS auch weiß, wo ich bin :).
 
lebt auch zu einem großen Teil von der Korrelation mit bereits 'Bekanntem', um es einfach auszudrücken. Deshalb ist ja auch ein Almanach von Nöten, bzw. eine Initialangabe der Position durch Eingabe oder A-GPS sehr hilfreich. Das alles hat das von uBlox beschriebene Verfahren nicht.
Doch schon, all das hat das Verfahren von ublox und zwar dann wen Du die Signalauswertung am PC machst.
So wie ich das sehe, wird erst dann die Korrelation gemacht usw. Der Chip arbeitet mit nur einem AD-Wandler.
Im Prinzip ja kein Problem. Was die Aufzeichnen ist eben das Signal der einen Antenne bevor die ganzen Korrelatoren drauf angesetzt werden.
Erst dann braucht man auch den Almanach usw. (der zum Zeitpunkt der Aufnahme aktuell war) und das bietet ublox per Serverdienst, der natürlich immer gebraucht wird.
 
Doch schon, all das hat das Verfahren von ublox und zwar dann wen Du die Signalauswertung am PC machst.
So wie ich das sehe, wird erst dann die Korrelation gemacht usw. Der Chip arbeitet mit nur einem AD-Wandler.
Im Prinzip ja kein Problem. Was die Aufzeichnen ist eben das Signal der einen Antenne bevor die ganzen Korrelatoren drauf angesetzt werden.
Erst dann braucht man auch den Almanach usw. (der zum Zeitpunkt der Aufnahme aktuell war) und das bietet ublox per Serverdienst, der natürlich immer gebraucht wird.
Ja das ist schon alles klar, aber wenn das aufgezeichnete Signal nicht gut genug war, stellst du halt erst zu Hause am PC fest, dass du keine Position hast. Vor Ort gibt es bei dem Verfahren keine Möglichkeit, einen 'möglichen Fix' anzuzeigen oder eben nicht. Ok, man kann argumentieren, mit guten Empfängern hat man fast immer einen Fix ... aber sicher ist es halt nicht.
 
Ich hatte so einen GPS Empfänger von Bilora zwei Wochen mit in Argentinien und habe ihn an drei Kameras genutzt. Nach zwei Tagen habe ich noch einmal ans Aufladen gedacht, danacht habe ich es vergessen. Ich habe den Empfänger erst drei Tage vor der Reise gekauft und nur geladen und einmal eingeschaltet. Die Spannung am Ende war groß, ob das alles funktioniert.

Ich muss sagen, ich bin sehr zufrieden. Ich habe gut 2.000 Bilder gemacht, dabei habe ich den GPS Empfänger nicht immer auf der Kamera, um mit dem Speicherplatz auszukommen. An einem Standort habe ich also erst ein zwei Bilder mit GPS gemacht, den Rest dann ohne.

Nachdem ich zurück in D erst die gut 1.000 Positionen ausgelesen habe, habe ich anschließend wie in der Anleitung beschrieben diese mit den Bildern verknüpft. Das hat - zumindest auf den ersten und zweiten Blick - fast immer richtig funktioniert. Problematisch waren nur ein paar Bilder aus der Zeit vor der Reise, die ich erst löschen musste, damit die Verbindung zwischen Geokoordinaten und Bildern richtig lief.

Aufgefallen ist mir, das beim Einlesen der GPS-Daten die Erkennung der Positionen am Anfang eine Weile gedauert hat. Offenbar hat die Software gut erkannte GPS-Fixe verwendet um schlechte besser erkennen zu können.

Da ich hier den Hinweis auf den nicht so stabilen Halt am Blitzschuh gelesen hatte, habe ich die ganze Zeit gut aufgepasst, den Empfänger nicht zu verlieren. Heute bin ich froh, dass ich die Daten habe und die Bilder den jeweiligen Orten zuordnen kann. Ich bin sehr zufrieden. Trotzdem würde ich mir wünschen, diese Funktionalität in Zukunft direkt in der Kamera zu haben, das wäre dann perfekt.

Gruß Rolf
 
Trotzdem würde ich mir wünschen, diese Funktionalität in Zukunft direkt in der Kamera zu haben, das wäre dann perfekt.
Wenn das gut funktionieren würde und nicht zuviel Strom bräuchte, nichts dagegen :). Danke für den Bericht, es scheint auch mit der Bilora-Lösung nicht ganz ohne Gefummel abzugehen. Ich glaube Geotagging erfordert zumindest momentan einfach noch etwas Zusatzeinsatz, egal welche Lösung man wählt.
 
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