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GPS für Canon-DSLRs

Ja dann nenn da doch mal einen. :D

Muss das sein? OK, beliebig rausgegriffen, als Anregung.

1. Du hast einen PC, auf den auch noch jemand anders Zugriff hat, und legst dort den Track ab. Dann kann jeder mit Zugriff auf Deinen PC (und entsprechender Ahnung von der Software) sehen, wo Du warst. Was das z. B. in einer Ehe bedeuten kann, überlasse ich jetzt endgültig Deiner Phantasie.

2. Du bewegst Dich in einem Polizeistaat, in dem Touristen keine echte Bewegungsfreiheit haben. Sich dort Ärger einzuhandeln, ist leicht, erst recht, wenn man eine Kamera dabei hat. Die Fotos auf der Kamera bzw. den Speicherkarten sind dann sicher der erste Stein des Anstoßes. Aber auch GPS-Tracks können Dinge offenlegen, die Dir dann nicht recht sind.

Reicht das?

Und ja, ich weiß, dass auch die Dawntech-Teile inzwischen mitschreiben (obwohl das bei Nikons völlig sinnfrei ist). Und das finde ich auch nicht so schön.
 
Musst dich ja nicht gleich angegriffen fühlen. :)

Zu Punkt 1:
Das wäre für mich kein Argument. Denn selbst in diesem Fall kannst du den Track doch einfach direkt wieder löschen.
Zumal "der/diejenige" auch nur mittels GPS Daten in den Bildern nachvollziehen kann, wo du warst.

Den Punkt 2 finde ich sogar noch recht gut – wenn er auch nicht die Masse der Anwender tangiert.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Musst dich ja nicht gleich angegriffen fühlen. :)

Tu ich auch nicht. Da bin ich hier ganz anderes gewohnt. :cool:

Zu Punkt 1:
Das wäre für mich kein Argument. Denn selbst in diesem Fall kannst du den Track doch einfach direkt wieder löschen.

Dann ist er aber weg. Da musst Du vorher alles abgeglichen haben, wobei auch noch eine Stichprobenkontrolle ratsam ist.

Zumal "der/diejenige" auch nur mittels GPS Daten in den Bildern nachvollziehen kann, wo du warst.

Ich gehe in diesem Fall davon aus, dass von problematischen Orten keine Bilder existieren.

Den Punkt 2 finde ich sogar noch recht gut – wenn er auch nicht die Masse der Anwender tangiert.

Stimmt. :D
 
Sollte ich jemals in einem Polizeistaat Urlaub machen indem ich als Tourist keine Bewegungsfreiheit habe dann lasse ich den GPS-Logger einfach ausgeschaltet. :evil:

Seid mir nicht böse, aber ich verstehe es einfach nicht. Die Fotos sollen getaggt werden aber die Route soll nicht geloggt werden, auch wenn man den Track direkt nach nach dem Foto-Tagging wieder löschen kann, was aber auch nicht richtig ist, weil man dann ja keine Stichprobenkontrolle mehr machen kann. ???

Ich möchte damit niemanden angreifen und respektiere es natürlich auch, wenn jemand dies nicht möchte. Aber ich verstehe es einfach nicht.
 
Es ist schon interessant, wie sich manche Fäden so entwickeln. ;):)

Die ursprüngliche Frage ist jedenfalls sehr interessant, es gibt sicher einige Optionen (die auch von den Bedürfnissen abhängen) und viele werden hier gute Anregungen finden.

Gerald
 
Und an dieser Stelle taucht dann die Frage auf, warum das keiner der Fremdhersteller macht. Verbieten kann es Canon nicht.
Verbieten nicht, aber so erschweren, dass es sich einfach nicht rentiert. Die Schnittstellen an den Canon Cams sind wirklich alles andere als 'offen' im Sinne von wirtschaftlich nutzbar, zumal ja Canon auch wenig Hilfe leistet. Und was wirklich verwendbar wäre (SDK, USB), ist z.B. für so eine GPS-Lösung einfach zu aufwändig. Man darf nicht vergessen, vieles in der PC Branche sieht günstig machbar aus obwohl es technisch aufwändig ist (z.B. WLAN-Sticks etc.), aber deren Stückzahl wird hier nicht annähernd erreicht. Canons Lösung mit den WFTs ist aber in der Tat abstrus und sieht nach Alibi aus: 'Wir haben es doch ...'

Zum Rest der Diskussion: reichlich entgleist :rolleyes:. Polizeistaat? Ehespitzeleien? Entschuldigt, ich dachte wir wollten uns hier übers möglichst effektive, günstige Tagging unterhalten und nicht über Probleme, die vielleicht 0,1% der Fotografen haben.

Moi:
zz_wech.gif
 
Hallo,
zunächst einmal zum Bilora gt01.
Ich nutze den zur Zeit und bin recht zufrieden.
Gestört hat der schon beschriebene lockere Sitz auf der Kamera.
Nachdem ich ihn dann ne Stunde im Gewühl des Karneval der Kulturen gesucht habe, hab ich eine leichte Veränderung vorgenommen und nu sitzt er gut.
Problem war einfach nur ein zusätzlicher Sockel, der auf den Blizschuh geschoben wird und darauf dann der Bilora kommt. Diese verbindung war sehr locker und der Grund für mein Gesuche :)

Ich hab den Sockel einfach unlösbar mit nem Tropfen Kleber an den Bilora geklebt. Auf dem Blizschuh der 7D sitzt er jetzt gut, Auf der 450D etwas lockerer, hält aber.

Der Einwand, Bilora könnte den Server abstellen, den kann ich nicht nachvollziehen.
Die GPS Daten stellt nicht Bilora und von daher kann Bilora abstellen was sie wollen, die Daten sind im Netz zu finden.

Die mitgelieferte Software funktioniert gut und schnell. Wer will, der kann aber auch andere Software nutzen (Geosetter zbsp.)

Grobe Abweichungen hab ich noch nicht feststellen können, +- 20m sind völlig ok.

Also ich kann ihn empfehlen, Gute günstige Lösung.

Jetzt mal eine Verständnisfrage:
In welchen Abständen werden denn die GPS Daten bei einer Trackaufzeichnung abgerufen.
Bin ich zu Fuß unterwegs, dann stellt das ja kein Problem dar.
Aber was ist mit dem Rad oder Motorisiert?
Wird da errechnet wie schnell ich in etwa war, damit die genaue Position beim Fotografieren errechnet werden kann?
 
Jetzt mal eine Verständnisfrage:
In welchen Abständen werden denn die GPS Daten bei einer Trackaufzeichnung abgerufen.
Bin ich zu Fuß unterwegs, dann stellt das ja kein Problem dar.
Aber was ist mit dem Rad oder Motorisiert?
Wird da errechnet wie schnell ich in etwa war, damit die genaue Position beim Fotografieren errechnet werden kann?

Hallo,

beim RoyalTek 3800 kann man festlegen welche Daten in welchen Abständen aufgezeichnet werden.
Funktioniert auch wenn man motorisiert unterwegs ist.

Preiswert finde ich die Jobo oder Bilora Lösung nicht unbedingt.
Der Royaltek oder vergleichbare Geräte kosten etwa die Hälfte und können viel mehr.

Gruß
Waldo
 
Zum Rest der Diskussion: reichlich entgleist :rolleyes:. Polizeistaat? Ehespitzeleien? Entschuldigt, ich dachte wir wollten uns hier übers möglichst effektive, günstige Tagging unterhalten und nicht über Probleme, die vielleicht 0,1% der Fotografen haben.

Moi:
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Hallo,

finde ich auch etwas seltsam.
Aber auch für diese 0,1% gibt es eine Lösung.
Die Trackaufzeichnungen können auf einer Speicherkarte oder USB Stick gespeichert werden.
So eine Tages-Datei mit allen Daten im 5 sec. Rythmus hat keine 3 MB.
So passen auf einen 4 GB Datenträger etwa 3 Jahre tägliche Aufzeichnung.
Dieser Datenträger kann dann in einem Banktresor gelagert werden.
Am besten noch eine Kopie bei einer zweiten Bank.
Passwortschutz nicht vergessen.

Gruß
Waldo
 
Verbieten nicht, aber so erschweren, dass es sich einfach nicht rentiert. Die Schnittstellen an den Canon Cams sind wirklich alles andere als 'offen' im Sinne von wirtschaftlich nutzbar, zumal ja Canon auch wenig Hilfe leistet. Und was wirklich verwendbar wäre (SDK, USB), ist z.B. für so eine GPS-Lösung einfach zu aufwändig. Man darf nicht vergessen, vieles in der PC Branche sieht günstig machbar aus obwohl es technisch aufwändig ist (z.B. WLAN-Sticks etc.), aber deren Stückzahl wird hier nicht annähernd erreicht. Canons Lösung mit den WFTs ist aber in der Tat abstrus und sieht nach Alibi aus: 'Wir haben es doch ...'

Dieses Alibi zieht seit der 60D nicht mehr. Wenn schon nicht die 7D eine praktikable GPS-Option mitbringt (da wäre es zu erwarten gewesen), hätte man wenigstens bei 60D, wo man die WFT-Kompatibilität eingespart hat, mit einer neuen Option Zeichen setzen können. Bei den nächsten Neuvorstellungen wird nichts passieren, das sind die 1DsIV (und die hat sicher nur, was die 1DIV auch hat) und der Nachfolger der 1000D (da ist es am wenigsten zu erwarten). Danach kommt erst mal die 600D, und die wird auch nicht unbedingt Zeichen hinsichtlich (semi-)professioneller Ausstattung setzen.

Zum Rest der Diskussion: reichlich entgleist :rolleyes:. Polizeistaat? Ehespitzeleien? Entschuldigt, ich dachte wir wollten uns hier übers möglichst effektive, günstige Tagging unterhalten und nicht über Probleme, die vielleicht 0,1% der Fotografen haben.

Moi:
zz_wech.gif

Stimmt. Aber ich kann das wirklich nicht leiden, wenn einer versucht, jemandem was aufzuschwatzen, was der erklärtermaßen absolut nicht will. Und Geotagging und das Aufzeichnen von Tracks sind nun mal nicht zwangsläufig miteinander verbunden.
 
dann dürfte man ja auch die Fotos nicht mit einem Geotag versehen, denn so kann man ja auch anhand der Fotos die gewanderte/gefahrene Route rekonstruieren.


Korrekt, die Funktion nennt sich "Routen aus geokodierten Fotos erstellen" und das geht mit GTA.net ganz gut.

Ja und über den Rest der GPS Diskussion lese ich hier mal weiter nur gespannt mit.... ;)
Einige hier wissen ja womit wir unsere eigenen Fotos geotaggen :o
 
Dieses Alibi zieht seit der 60D nicht mehr. Wenn schon nicht die 7D eine praktikable GPS-Option mitbringt (da wäre es zu erwarten gewesen), hätte man wenigstens bei 60D, wo man die WFT-Kompatibilität eingespart hat, mit einer neuen Option Zeichen setzen können. Bei den nächsten Neuvorstellungen wird nichts passieren, das sind die 1DsIV (und die hat sicher nur, was die 1DIV auch hat) und der Nachfolger der 1000D (da ist es am wenigsten zu erwarten). Danach kommt erst mal die 600D, und die wird auch nicht unbedingt Zeichen hinsichtlich (semi-)professioneller Ausstattung setzen.
Alles richtig, aber konzernweit bleibt der Alibigedanke "wir könnens doch". Ich meine, wieso sollte Canon bei jeder Kamera GPS ermöglichen, wenn sie es selbst nicht wichtig finden :evil:? An die 7D kann man das 'Schnäppchen' WFT doch andocken und wer GPS will, darf eben keine 60D kaufen [Achtung, Sarkasmus, nicht meine Meinung].

Stimmt. Aber ich kann das wirklich nicht leiden, wenn einer versucht, jemandem was aufzuschwatzen, was der erklärtermaßen absolut nicht will.
Schon klar, aber ich denke nicht, dass etwas aufgeschwatzt werden sollte, die Frage war einfach, WARUM will man etwas nicht. Ok, man kann einfach sagen 'darum' und basta, das ist für die Mitdiskutanten aber etwas unbefriedigend :). Ordentliche Software vorausgesetzt (die man eh immer braucht), sehen halt viele hier das Fototagging richtigerweise nur als 'Untermenge' eines ganzen Tracklogs, der dann auch noch mittels vieler verfügbarer Logger weit günstiger zu haben ist, als spezielle Fotologger - daher die Frage. Dass Kriegsberichterstatter, Nordkoreakorrespondenten und Ehebrecher andere Probleme haben, bleibt davon ja unberührt :D.

Grobe Abweichungen hab ich noch nicht feststellen können, +- 20m sind völlig ok.
Gleich vorweg, ich will hier nichts madig machen und wenns dir reicht, um so besser. Aber sorry, +/-20m sind ein Umkreis von 40m und das ist grottenschlecht und DAS würde mir bei aller Bescheidenheit nun nicht reichen. In der City sind das leicht 2 verschiedene Straßen, Plätze, Blöcke etc. Das ist heute auch nicht mehr nötig. Bei einigermaßenem Outdoorempfang sollte jeder GPS-Empfänger locker 5m schaffen, mit EGNOS geht auch <1m und das ist nur eine Firmwarefrage. Das finde ich dann schon faszinierend, wenn ich mir schon die Arbeit mache.

P.S.: Mit einem EGNOS enabled Logger, kann man bei im Flieger mitgeloggten Starts und Landungen sehen, auf welcher Seite des Fliegers man saß :D.
 
Alles richtig, aber konzernweit bleibt der Alibigedanke "wir könnens doch". Ich meine, wieso sollte Canon bei jeder Kamera GPS ermöglichen, wenn sie es selbst nicht wichtig finden :evil:? An die 7D kann man das 'Schnäppchen' WFT doch andocken und wer GPS will, darf eben keine 60D kaufen [Achtung, Sarkasmus, nicht meine Meinung].

Canon scheint keine Angst zu haben, dass die Leute auch sagen könnten "Ich will aber GPS, und zwar richtig, also kommt Canon (und Olympus und Pentax) nicht in Frage". Der Erfolg der Logger-Krücken und deren Schönreden in Foren wie diesen scheint ihnen recht zu geben.

Gleich vorweg, ich will hier nichts madig machen und wenns dir reicht, um so besser. Aber sorry, +/-20m sind ein Umkreis von 40m und das ist grottenschlecht und DAS würde mir bei aller Bescheidenheit nun nicht reichen. In der City sind das leicht 2 verschiedene Straßen, Plätze, Blöcke etc. Das ist heute auch nicht mehr nötig. Bei einigermaßenem Outdoorempfang sollte jeder GPS-Empfänger locker 5m schaffen, mit EGNOS geht auch <1m und das ist nur eine Firmwarefrage. Das finde ich dann schon faszinierend, wenn ich mir schon die Arbeit mache.

Es hängt von den Empfangsbedingungen und vom Empfänger ab. Der SiRFStar III (dürfte wohl immer noch Standard sein) neigt im Gegensatz zu seinen Vorgängern zur Ungenauigkeit bei schlechtem Empfang, bringt aber wenigstens überhaupt noch Daten. Ältere Empfänger schwanken weniger in der (eh schon geringeren) Genauigkeit, bringen bei schlechtem Empfang aber sehr schnell gar nix mehr. +/- 5 m schafft man bei problemlosen Bedingungen, sonst nicht.

P.S.: Mit einem EGNOS enabled Logger, kann man bei im Flieger mitgeloggten Starts und Landungen sehen, auf welcher Seite des Fliegers man saß :D.

Eigentlich soll man da doch gar keine elektronischen Geräte betreiben ... :evil:
 
ich kann empfehlen, dass wenn man ein handy hat, das gps besitzt, einfach dort ein app holt was dir zwischen deiner fotosession gps logs speichert und diese dann zu seinen bildern automatisch hinzufügen lässt.

Fürs iPhone gäb es da zum beispiel "GeoLogTag" kostet glaub 5 euro, im vergleich zu einem Empfänger also sehr günstig.

Dabei wird dann die Zeit verglichen und die Geo Daten eingefügt.

Klappt wie ne eins und ist leicht und günstig.
 
Canon scheint keine Angst zu haben, dass die Leute auch sagen könnten "Ich will aber GPS, und zwar richtig, also kommt Canon (und Olympus und Pentax) nicht in Frage". Der Erfolg der Logger-Krücken und deren Schönreden in Foren wie diesen scheint ihnen recht zu geben.
Sorry, aber du klingst etwas 'einsam' :D: also Canon machts genau richtig, dass sie GPS nicht überbewerten, weil der Erfolg davon nicht abhängt. Die Leute hier sehen es großteils auch so, weil die von dir als 'Krücken' bezeichneten Lösungen gut funktionieren und billig sind. Aber du findest es trotzdem 'Schönreden' ... hmm ...

Eigentlich soll man da doch gar keine elektronischen Geräte betreiben ... :evil:
Naja, das stimmt so nicht mehr ganz. Erstens werden jetzt wirklich Handys im Flugmodus geduldet (zumindest AirLingus fordert sogar explizit auf, das Handy auszuschalten ODER in den Flugmodus zu versetzen) und zweitens hatte ich um Erlaubnis gebeten und GPS-Empfänger gehen, wenn sie kein Display haben (warum auch immer :confused:). Oder ich hatte einfach eine nette Crew :D.
 
Fürs iPhone gäb es da zum beispiel "GeoLogTag" kostet glaub 5 euro, im vergleich zu einem Empfänger also sehr günstig.

Dabei wird dann die Zeit verglichen und die Geo Daten eingefügt.
Wo wird das gemacht? Ich meine, bekommt man den Tracklog aus dem iPhone raus? Oder geht das nur mit iPhone Bildern?

Abgesehen davon, fand ich alle Ansätze via Handy unpraktisch, weil deren Akku im Verhältnis zur normalen Benutzung einfach zu stark belastet wird. Das ist nur eine Notlösung für kurze Zeit, bereits ein halber Tag ist schon zu lang.
 
Sorry, aber du klingst etwas 'einsam' :D: also Canon machts genau richtig, dass sie GPS nicht überbewerten, weil der Erfolg davon nicht abhängt.

Canon kann anscheinend ganz gut auf ein paar Kunden verzichten, solange es nicht zu viele werden.

Die Leute hier sehen es großteils auch so, weil die von dir als 'Krücken' bezeichneten Lösungen gut funktionieren und billig sind.

Wenn diese Lösungen so gut wären, würden sie ja auch von denjenigen bevorzugt, deren Kameras sowohl das Abgleichen mit Tracks als auch die Direktspeicherung ermöglichen. Das ist nicht der Fall. Also sind es doch nur Notlösungen, weil man deswegen nicht gleich das Kamerasystem wechseln will. Wer will schon einen Zweiwochentrack mit nach Hause bringen? Speichert den überhaupt ein Gerät?

Aber du findest es trotzdem 'Schönreden' ... hmm ...

Ja. Das ist im Canon-Unterforum auch naheliegend. Anderswo sieht das anders aus.

Naja, das stimmt so nicht mehr ganz. Erstens werden jetzt wirklich Handys im Flugmodus geduldet (zumindest AirLingus fordert sogar explizit auf, das Handy auszuschalten ODER in den Flugmodus zu versetzen) und zweitens hatte ich um Erlaubnis gebeten und GPS-Empfänger gehen, wenn sie kein Display haben (warum auch immer :confused:). Oder ich hatte einfach eine nette Crew :D.

Hab ich noch nicht erlebt. Hat aber nix zu bedeuten, ich hör da eh nicht so genau hin.
 
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