Gast_59597
Guest
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Bernd
AchGibts in D nicht.
Lasst euch einfach ein anzügliches Bild an die Häuserwand mahlen. Wenn die Leute von Google dann ihre Wagen das nächste mal durch die Nation schicken um die Datenbank zu aktualisieren pixeln die prüden Amerikaner das Haus bestimmt von selbst raus.
Hallo,
bei Spiegel Online gibt es einen Bericht über Jens Best, der die Häuser, die bei Google Street View verpixelt werden, einfach selbst fotografiert und dann ins Netz stellt. Und dann natürlich bei Google Maps und Streetview verlinkt, so dass jeder Besucher die Fotos an der richtigen Stelle sehen kann. Damit wird die Wirksamkeit der Widerspruchsmöglichkeit bei Google effektiv ausgehebelt.
http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/0,1518,712426,00.html
Schade finde ich, dass Spiegel ihn als "Street-View" Fan bezeichnet. Dies lässt sich aus seinen Aussagen nämlich nicht ableiten. Ihm geht es darum, für das Recht auf Panoramafreiheit einzutreten.
Wie findet ihr diese Aktion?
Viele Grüße,
André
Wir können auch, wenn etwas der Rechtslage nicht entspricht, ergo unrechtmäßig ist, es abstellen bzw. abzustellen versuchen - so wie wir das mit allen anderen Rechtsverstößen ja auch tun.
Ich halte das für die bessere Lösung.
Wir können auch, wenn etwas der Rechtslage nicht entspricht, ergo unrechtmäßig ist, es abstellen bzw. abzustellen versuchen - so wie wir das mit allen anderen Rechtsverstößen ja auch tun.
Ich halte das für die bessere Lösung.
Dann wäre der Punkt erreicht, wo man darüber nachdenken muß, ob so etwas zulässig sein sollte - oder eben nicht.
Prinzipiell ne gute Idee, hat allerdings bei Google Maps schon nicht funktioniert!![]()
Wir können auch, wenn etwas der Rechtslage nicht entspricht, ergo unrechtmäßig ist, es abstellen bzw. abzustellen versuchen - so wie wir das mit allen anderen Rechtsverstößen ja auch tun.
Es funktioniert also durchaus, mit der Selbstbeschränkung bei Google.