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Googles verpixelte Häuser einfach selbst in Netz stellen?

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Wer aber meinen Namen und meine Anschrift und meine Telefonnummer zwecks automatisierter Verarbeitung in eine Datenbank übernimmt, der hat mich vorher zu fragen und auf mein Verlangen Auskunft zu geben, woher er diese Daten hat, und er hat sie auf mein Verlangen ggf. wieder zu löschen...

(Es sei denn, er könnte sich auf die Handvoll Ausnahmegründe berufen, die das Bundesdatenschutzgesetz vorsieht.)

SAMMELKLAGE!

Bernd
 
 
Lasst euch einfach ein anzügliches Bild an die Häuserwand mahlen. Wenn die Leute von Google dann ihre Wagen das nächste mal durch die Nation schicken um die Datenbank zu aktualisieren pixeln die prüden Amerikaner das Haus bestimmt von selbst raus.
 
Es gibt ja nicht nur "Habenichtse"


Mich stört schon wenn mein Haus jeder Hanswurst, aus welchem Grund eigentlich :eek:, überall sehen kann.


Merkwürdigerweise kann man z.B. in Miami die richtig teuren Häuser nicht in Street view sehen, Warum das eigentlich?:cool:

Habe ich extra mal getestet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Egal wie die Rechtslage ist ... Streetview, Google Earth und Maps existieren
und sind Teil unserer Gegenwart geworden. Genau wie das unsaegliche
faceTweetVZ. Die Geschichte lehrt uns das wir das nicht umkehren koennen.
Aber wir koennen lernen damit umzugehen.

Ich stimme @TomRohwer zu, dass die eigentliche Aenderung in der Qualitaet
beim Sammeln in einer Datenbank und darueber hinaus im Verknuepfen mit
anderen Datenbanken besteht. Da lassen sich mit etwas Phantasie
wunderbar schaurige Szenarien erdenken.

Ich werde nicht verpixeln lassen. Denn dann hat Google ja noch mehr
Daten (und intern weiterhin das Originalbild...).
Wenn mir das Bild von Google nicht gefaellt, dann lad ich ein schoeneres
selbst gemachtes hoch.


edit: ganz vergessen... die Aktion finde ich nicht gut. Wenn er nur auf
oeffentliche Personen, speziell Politiker und Lobbyisten gehen wuerde
die oeffentlich GSV verteidigen und privat verpixeln lassen, dann waere
es gut. Aber irgendwelche Leute absichtlich aergern? Wem ist damit
geholfen? Was fuer ein Standpunkt wird damit vertreten?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

bei Spiegel Online gibt es einen Bericht über Jens Best, der die Häuser, die bei Google Street View verpixelt werden, einfach selbst fotografiert und dann ins Netz stellt. Und dann natürlich bei Google Maps und Streetview verlinkt, so dass jeder Besucher die Fotos an der richtigen Stelle sehen kann. Damit wird die Wirksamkeit der Widerspruchsmöglichkeit bei Google effektiv ausgehebelt.

http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/0,1518,712426,00.html

Schade finde ich, dass Spiegel ihn als "Street-View" Fan bezeichnet. Dies lässt sich aus seinen Aussagen nämlich nicht ableiten. Ihm geht es darum, für das Recht auf Panoramafreiheit einzutreten.

Wie findet ihr diese Aktion?

Viele Grüße,
André

Hi,

was ist so schwer daran den Wunsch dieser Menschen zu respektieren???
Das ist kein Eintritt für die Panofreiheit sondern PR auf Biegen und Brechen...
 
Wir können auch, wenn etwas der Rechtslage nicht entspricht, ergo unrechtmäßig ist, es abstellen bzw. abzustellen versuchen - so wie wir das mit allen anderen Rechtsverstößen ja auch tun.

Ich halte das für die bessere Lösung.

Ja unrechtmäßige Dinge abstellen ist eine feine Sache. Dann muss aber dieses abstellen alle Dienste der Art von Streetview betreffen.
Bei Google Earth, sightwalk oder den Bing Satellitenaufnahmen hat sich keiner dran gestört. Auf einmal wird n Skandal drauf, weil Bilder auftauchen auf denen man weniger sehen kann als bei anderen Diensten(Sicht aus 3m Höhe vs Luftbild).
Aber nein Google muss ja eine extra Behandlung bekommen. Also Forderung zum abstellen, sollten dann gefälligst auch für alle Dienste gelten bzw. würden sie auch wenn ein Gesetz erlassen wird.
 
Wir können auch, wenn etwas der Rechtslage nicht entspricht, ergo unrechtmäßig ist, es abstellen bzw. abzustellen versuchen - so wie wir das mit allen anderen Rechtsverstößen ja auch tun.

Ich halte das für die bessere Lösung.

Da stimme ich dir voll zu. Ich denke nur das GSV auch Nutzer hat, und zwar
jede Menge. Weltweit. Genug das es sich nicht lokal ausrotten werden laesst.
Heute GSV verbieten mit Rechtsmitteln geht vielleicht noch. Aber Idee und
Technik sind da. Es wird morgen, uebermorgen und danach weitere geben
die genau das wieder tun werden.
Insofern loest dein Ansatz vielleicht GSV heute. Aber das Problem an sich
wird es nicht loesen koennen.



PS: Soll einen Aspekt aufzeigen. Kein Plaedoyer dafuer alles Achselzuckend hinzunehmen!
 
Wir können auch, wenn etwas der Rechtslage nicht entspricht, ergo unrechtmäßig ist, es abstellen bzw. abzustellen versuchen - so wie wir das mit allen anderen Rechtsverstößen ja auch tun.

Was du anderen Diskutanten, etwa bei dem Thema Urheberrecht, vorwirfst, erhebst du hier plötzlich zur eigenen Methode: Ohne jeden Beleg und mit vagen Andeutungen den Eindruck erwecken als ob.

Nach dem jetzigen Stand der Dinge bleibt festzustellen, dass GSV gegen kein in Deutschland geltendes Recht verstößt. Insbesondere nicht gegen das BDSG.

Es funktioniert also durchaus, mit der Selbstbeschränkung bei Google.

Eben - die Möglichkeit des Einspruchs und der Verpixelung der Hausfassade beruht auch auf einer Selbstbeschränkung von GSV.

Greets
/bd/
 
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