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Systementscheidung Good bye D90, hello...?

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Richtiges Objektiv erfordert für mich richtige Kamera (bzw ein vernünftiges Verhältnis zueinander)...immer kleiner macht irgendwann keinen Sinn.

Niemand zwingt Dich ein Suppen-Zoom zu montieren :eek:


Viele Grüße vom Südrand vom Pott

Norbert
 
Um zu meiner letzten Frage zurueck zukommen... ;)

Die Entscheidung Qualitaetsmaessig upzugraden ist gefallen, die Frage and die Experten hier waere jetzt von meiner Seite:

Ich denke dass ich bei der derzeitigen Nikonkombi ausser dem SB800 nicht viel behalten wuerde, da alle anderen Items den neuen Qualitaetsanspruechen nicht mehr gerecht werden (klingt das arrogant :o).

Also wie wuerdet ihr das Folgende mit Sony/ Nikon abdecken (Budget is so um die 3000 USD) - nach prio gelistet.

1.Body
2. Landschaftslinse
3. Walk-Around Linse (vielleicht mit #2 kombinierbar?)
4. Tiere/Sport - Linse (das vielleicht auch fuer Portraits genutzt werden kann)
5. Blitz


Danke vielmals! :)
 
Um zu meiner letzten Frage zurueck zukommen... ;)
Gerne. Ich kann nur einen Nikon-Vorschlag unterbreiten, da ich Sony nicht kenne.
1.Body
2. Landschaftslinse
3. Walk-Around Linse (vielleicht mit #2 kombinierbar?)
4. Tiere/Sport - Linse (das vielleicht auch fuer Portraits genutzt werden kann)
5. Blitz
1.) Body: D7100, noch ein Weilchen warten, bis die 7200 raus kommt. Derzeit US$ 1000.
2.) Landschaftslinse: Nikon 10-24mm f/3.5-4.5G. US$ 800.
3.) Walkaround: Nikon 24-85mm f/3.5-4.5G. US$ 600.
4.) Tiere/Sport: Nikon 70-300mm f/4.5-5.6G. US$ 600.
5.) Behaeltst Du Deinen alten.

Linse zu 2.) besass ich nicht selbst, hatte sie aber mal zu Testzwecken. Sollte gut funktionieren. Linse zu 3.) und 4.) besass ich beide an meiner D800. Liefern gute bis sehr gute Ergebnisse. Ich hatte mich von ihnen getrennt, da mich Festbrennweiten mittlerweile eher reizen.
 
wenn ich an Deiner Stelle wäre, würde ich mir die D7100 mit 35/1.8 und das 20/1.8 holen das deckt 2&3 ab. Für 4 das 70-200/4 und den Blitz hast Du.
 
Doch wieder eine Nikon? Ich dachte, Du wolltest Dich verkleinern/erleichtern? ;)

Vorschlag für Sony (ähnlich auch schon hier):

Body: A6000 oder auf A7000 warten
Landschaft UWW: SEL1018
Immerdrauf wenn es ein Zoom sein soll:
klein, leicht und kompakt: SEL-P1650
oder etwas größer, besser, länger und teurer: SEL1670Z
Standardobjektiv: SEL35F18
Portrait, falls gewünscht: SEL50F18 oder Sigma 60/2.8
Tiere: SEL55210

Zu Preisen in US$ kann ich nichts sagen.

Gruß
Pippilotta
 
Zuletzt bearbeitet:
DMit einem elektronischen Sucher käme ich jedenfalls sehr gut klar, weil ich nicht im Studio mit Blitzanlagen arbeite.

:confused:

Elektronischer Sucher funktioniert im Studio mit Blitzanlagen prima. Warum auch nicht, man kann WYSIWYG nutzen, muss das aber nicht und mit aufgehelltem Sucherbild kann man sogar noch fotografieren, wenn andere schon lange nicht mehr sehen, was sie fotografieren ;)
Hat aber mit den Fragen des TO nichts zu tun.

Die A6000 deckt so ziemlich alles ab, was der TO möchte, das einzige Problem wären Telebrennweiten über 210mm, da müsste man halt adaptieren.
Vom Sensor her dürften sich die APS-C Sonys und Nikons nicht viel geben, vom AF her, insbesondere C-AF ist die D7100 schon nochmal ein Stück besser, die Frage ist nur, ob der TO das auch wirklich braucht.
Ich würde mir an seiner Stelle aber trotz Sony Präferenz auch noch die spiegellosen mFT (Oly OM-Ds und Panasonic GH4/GX7), Fuji (X-T1) und die neue Samsung anschauen, einfach um mir einen Überblick über das aktuelle Angebot an Spiegellosen zu verschaffen.
 
Danke mal wieder fuer eure Muehen und Hilfen!

Also die Sony Kombi kommt schon ziemlich nah dran an das was ich will:

Sony
Body: A6000 oder auf A7000 warten
Landschaft UWW: SEL1018
Immerdrauf wenn es ein Zoom sein soll:
klein, leicht und kompakt: SEL-P1650
oder etwas größer, besser, länger und teurer: SEL1670Z
Standardobjektiv: SEL35F18
Portrait, falls gewünscht: SEL50F18 oder Sigma 60/2.8
Tiere: SEL55210

--> Was koennte man statt dem 16-50 nehmen? Habe gehoert, dass das nicht so doll sein soll.
--> Das 55-210 kann ich dann mal irgendwann gegen was laengers eintauschen.


Zur vorgeschlagenen Nikonkombi:
Nikon:
1.) Body: D7100, noch ein Weilchen warten, bis die 7200 raus kommt. Derzeit US$ 1000. --> Passt
2.) Landschaftslinse: Nikon 10-24mm f/3.5-4.5G. US$ 800. --> Passt
3.) Walkaround: Nikon 24-85mm f/3.5-4.5G. US$ 600. --> Naja, weiss nicht so recht. Ist ne mittelmaessige FX- Linse, die eher teuer ist fuer das was sie bietet...
4.) Tiere/Sport: Nikon 70-300mm f/4.5-5.6G. US$ 600. --> Soll ganz gut sein.
5.) Behaeltst Du Deinen alten.


Werde warten bis A7000 und D7200 draussen sind. Das gibt mir mehr Moeglichkeiten in Sachen Features oder drueckt den Preis der aktuellen Angebote.

Sollte ich nicht in der Zeit bis dahin im Lotto gewinnen, wird es bei einem der Beiden wohl bleiben!
;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Anstatt des 1650 von der Größe her nur das sel 16 oder sel20 wenns größer sein soll das sel 18105 f4g das 16-70 f4z oder da du ja das 1118 hast das sel 2870, oder halt teurer das sel 2470z. Damit hättest du auch fe Glas, also kleinbild (wenn du kurzfristig wechseln willst) oder wenns kürzer sein soll das sel 1635 (auch fe).
Aso, das alte 1855 gibt es auch noch. Das soll von der Abbildungsleistung besser als das 1650 sein.
zum tauschen des Teles
Das 55210 ist das längste objektiv im Sony e mount.
Laut Sony (wenn ich das richtig deute), wird auch nichts längeres mehr kommen, da lange Optiken für das kurze Auflagenmaß des e mount schwer zu konstruieren seien (versteh ich zwar nicht ganz im zweifel könnte man ja auch einfach luft dazwischen haben) (aber das ist spekulation und hier ot habe nur gedacht dass wäre womöglich interessant für dich zu wissen
Ich setz schon mal meinen Helm auf gleich bekomm ich aufn deckel)
Du kannst allerdings mit einem laea2, oder 4, (der 2 reicht für apsc vollkommen aus der Unterschied ist nur dass beim 4 das Loch größer ist
beide haben das af system der a65) jede Sony a mount Optik adaptieren und hast (bis auf nen stabi) alles was das Herz begehrt (af Blendensteuerung Automatikfunktionen und alles was da dran hängt).
Theoretisch klappt das auch mit Fremdherstellern praktisch gibt es hin und wieder Probleme.
Ein beispiel aus meinem Alltag:
Ich habe mal witzweise probiert mein altes Tamron 18200 a mount an meine nex6 zu basteln mit dem laea2
alles geht nur der af net.
Ein anderes 18200 (gleiches model) funktioniert einwandfrei.
Mein Tamron 2875 und 70200 funktionieren tadellos.
Ob das mit dem stangen af, oder womit auch immer zusammenhängt weiß ich nicht.

Also, theoretisch ist es möglich ein Tamron 150600 zu verwenden. Ich würde es aber immer vorher testen.
Manche Quellen meinen das ausbleiben von Funktionen hängt mit lens ids zusammen, da Fremdhersteller lens ids alter Optiken nutzen. Ich hab aber keine Ahnung daher alles ohne Gewähr...

hoffe man kann meinen wirren Gedankengängen folgen bei fragen einfach fragen :)
 
Zuletzt bearbeitet:
[...]hoffe man kann meinen wirren gedankengängen folgen bei fragen einfach fragen :)
<OT>
Vertraegst Du eine ehrliche Antwort? Wenn ja: Nein.
Auf Deiner Tastatur sind Tasten verbaut, auf denen so kleine Punkte und Striche draufgemalt sind. Probier das mal aus. Die machen voll viel Spass! Ernsthaft: Ich kann das, was Du hier geschrieben hast, nicht lesen. Vielleicht war es ja gut, was Du geschrieben hast. Aber ich kann dem wirklich nicht folgen.
</OT>
 
Welches dieser drei unterschiedlichen Systeme ist das Richtige fuer mich?

Hallo zusammen,

Nach monatelangem Recherchieren, habe ich es nun geschafft die Wahl meiner naechsten Kamera (und Objektiven) auf drei Systeme einzugrenzen.

Es wuerde mich nun sehr interessieren, was euer Feedback zu den drei Systemen ist.

Was fotografiere ich?

60% Landschaft, 20% Wildlife, 10% Macros, 5% Astro (Milchstrasse), 5% Portraits

Ich shoote zur Zeit noch mit einer D90 und paar mittelmaessigen Linsen.

Mit meinem Upgrade, moechte ich einen deutlichen Gewinn an Bildqualitaet machen!

Hier nun also die drei Kombis:

1. Olympus
Body:
OMD-EM 5 Mark ii
Objektive:
Walk around: Olympus 12-40 F2.8
Landscape: Wuerde mir das Olympus 7-14 2.8 holen, sobald es draussen ist
Tele: Olympus 40-150 2.8

Preis insgesamt: ca. 3600 USD

Pros: Kleines kompaktes System, mit tollen Objektiven und funktionalem Body
Cons: Micro 4/3 Sensor, der wohl nicht mit APS-C und FF konkurieren kann wenn es um Dynamikumfang und high ISo kommt.

--> Habe bedenken das der AF nicht schnell genug is fuer Wildlife und das der Sensor nicht gut genug ist fuer high ISO (Wildlife und Astro).

2. Sony
Body: Sony A6000
Walk around: Sony 16-70 F4
Landscape: Sony 10-18 F4
Portrait: 50mm 1.8
Tele: Sony 70-200 F4

Preis insgesamt: 3780 USD

Pros: Kleiner, schneller Body mit guter Bildqualitaet
Cons: Bis auf das 70-200F4 sind die Objektive eher mittelmaessig (vor allem fuer das Geld). Verarbeitung des Bodies, ist eher schlecht (nicht witterungsresistent).



3. Nikon
Body: D750
Walk around: 24-120 F4
Landschaft: 16-35 F4
Portrait: 50mm 1.8 (das wuerde ich von meinem alten System uebernehmen)
Tele: Tamron 70-300 VC

Preis gesamt: 3790 USD

Pros: Bester AF, bester high ISO, beste DR . Frage: SInd die Objektive gut genug, um den Body auszureizen?

Cons: Schwer und gross


Was geht bei mir im Kopf gerade vor:

Von der Funktionsweise, der Liebe zum Detail und den Objekvtiven her, tendiere ich zu Olympus. Die reviews zum 12-40 und 40-150 sind sehr, sehr positiv und loben diese als mit die schaerfsten und besten Zoomobjektive ueberhaupt (Schaerfe/Details ist mir sehr wichtig in meinen Bildern).
Auch der Body gefaellt mir gut. Genial verarbeitet, schwenkbares touchdisplay und witterungsgeschuetzt. Leider ist der Continious AF nicht ganz so gut und der Sensor doch eher klein (kaum groesser als der 1' sensor der Sony RX100).

Die naechste Moeglichkeit ware dann Sony. Die Funktionen des Body's im Bereich Bildqualitaet und Geschwindigkeit ueberzeugen mich. Auch wenn die Verarbeitung und die Features nicht mit der Olympus mithalten koennen, wuerde ich dies vielleicht in Kauf nehmen, um einen groesseren Sensor und einen besseren AF zu haben. Leider sind die Objektive nicht so der Knaller, abgesehen vom 70-200 F4. Das 16-70 und das 10-18 kosten wirklich viel und bieten nur mittelpraechtige Abildungsleistung.


Dann ist da noch die Nikon und mancher wird sich jetzt fragen, wie zum Hencker kommt er von Micro 4/3 zu Vollformat!? Berechtigte Frage! Die Nikon ist einfach eine klasse Kamera und ist selbst im Gewicht her richtig gut (leider kommen da noch die FF Linsen dazu...). Eigentlich war mein Gedankengang am Anfang mehr in ein leichteres System zu investieren, das leicht und portabel ist, aber dennoch beste Bildqualitaet liefert. Als ich dann jedoch ein paar Reviews zu D750 gelesen habe und die Kamera auch getestet habe, war ich dann doch nicht mehr so ganz sicher...

Also was denkt ihr?

A) Olympus vs Sony: Welches Set liefert (Body- und Objektivkombination) das beste Ergebnis im Bereich Bildqualitaet und Geschwindgkeit?

B) Hat die Nikon (mit der Kombination von Objektiven) eine so viel besser Bildqualitaet und Geschwindigkeit als dass sie den (leichten) Mehrpreis und das hoehere Gewicht rechtfertigen wuerde?



Danke wer bis jetzt durchgehalten hat! ;)

Waere super stark, wenn ihr eure begruendete Meinung mitteilen koenntet!

Besten Dank und viele Gruesse,

Seb.
 
AW: Welches dieser drei unterschiedlichen Systeme ist das Richtige fuer mich?

Es wuerde mich nun sehr interessieren, was euer Feedback zu den drei Systemen ist.

Was fotografiere ich?

60% Landschaft, 20% Wildlife, 10% Macros, 5% Astro (Milchstrasse), 5% Portraits

3. Nikon
Body: D750
Walk around: 24-120 F4
Landschaft: 16-35 F4
Portrait: 50mm 1.8 (das wuerde ich von meinem alten System uebernehmen)
Tele: Tamron 70-300 VC
Das wäre in diesem Fall meine Empfehlung. Allerdings halte ich das Tamron für keine besonders gute Wahl.
 
AW: Welches dieser drei unterschiedlichen Systeme ist das Richtige fuer mich?

Alle drei angesprochenen Systeme sind gut und haben ihre Vor- und Nachteile.

Welche Objektive genau hast du jetzt an der D90? Das solltest du schon aufzählen.


Ich bin vor einem Jahr auch noch ein D90 Nutzer gewesen und bin dann zu D600 gewechselt. Das war schon ein Riesensprung in Sachen Bildqualität und eine Steigerung bei der Bedienbarkeit, aber auch beim Gewicht. Die D750 ist leichter und noch in allen Belangen besser, als die ältere D600. Gegenüber deiner D90 wird es schon ein Quantensprung sein. :top:

Aber das ist meine Erfahrung und Meinung. Wenn du viel Wert auf Kompaktheit und Gewicht legst, dann sind die Systemkameras gute Alternativen für dich.

Übrigens, für echtes Wildlife sind die von dir ausgesuchten Teleobjektive einfach zu wenig. 300mm auf KB, 200mm auf APS-C und 150mm auf mFT sind nicht wirklich geeignet, um richtig scheue Tiere in der Ferne abzulichten. Für diesen Einsatzgebiet sind aber die Systeme mit den kleineren Sensoren vorteilhafter. Genau das gleiche trifft auch für die Makrofotografie zu. Da führt der 1:1 Abbildungsmaßstab zu deutlich besseren Ergebnissen.

Bei Landschaften, Astro (Milchstraße) und Portraits ist aber der FX-Sensor besser.
 
AW: Welches dieser drei unterschiedlichen Systeme ist das Richtige fuer mich?


Habe nur das 18-200 VR1 und das 50mm 1.8.

Ich denke mal 300mm sind ok fuer das was ich shoote. Wenn ich etwas laengers kaufen wuerde (und nur richtig gute BQ kommt in Frage) waere ich schnell bei x-kg und XXXX USD.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
AW: Welches dieser drei unterschiedlichen Systeme ist das Richtige fuer mich?

Hallo,

zunächst mal zu Sony und Olympus: Die Sony ist eine typische Consumer-Kamera, die Olympus ist in der Machart und Robustheit eher obere Mittelklasse. Meines erachtens kann man die Bodies gar nicht vergleichen.

Tatsächlich gibt es praktisch keine Bildqualitätsunterschiede der A6000 und E-M5 II. Das kannst du gerne in DXO selbst nachvollziehen, indem du in den <Measurements>, also der Darstellung mit Diagrammen oben links von der Analyseform <print> auf <screen> umschaltest.
In der 100% Bildschirmansicht gibt es keine Unterschiede beim m43 und APS-C Sensor, außer ganz geringe bei der höchsten ISO-Stufe. Diese hohen ISO Einstellungen sollte man aber mit jeder Kamera tunlichst vermeiden, da immer mit Auflösungs- und Farbverlusten verbunden.
Die Screen-Analyse in DXO ist quasi auflösungsbereinigt. Durch die höhere Auflösung wirkt es in <print> bei der Sony etwas besser. Das läßt sich aber durch EBV korrigieren. Und bei Landschaft vom Stativ gibt es ja noch den 40 MP Modus der Olympus.

Bei dieser Sensor-Betrachtung sind die Objektive noch außen vor. Hier hat Olympus in Umfang und oft auch Qualität Vorteile. Insbesondere hast du bei der A6000 konstruktiv bedingt eine stärkere Offenblendenschwäche als bei Olympus. Im Prinzip ist E-Mount deshalb ein Blende 4 System, wie du leicht am Objektivangebot nachvollziehen kannst.
Um gleiche Randschärfe wie bei mFT zu erzielen, musst du etwa 1-2 Blendenstufen mehr abblenden, wodurch sich bei Landschaft oder Astro jeglicher vermeintliche Sensorvorteil ins Gegenteil verkehrt.

Wenn du es bezahlen kannst (Tele bei Wildlife) und tragen willst, kannst du mehr Bildqualität nur mit Kleinbild erzielen.
 
AW: Welches dieser drei unterschiedlichen Systeme ist das Richtige fuer mich?

Zwischen dem Sony und Olysystem gibts mMn nur konzeptionelle Unterschiede in der Bedienung und der Featureliste. der minimale Vorteil von APS-C gegenüber APS-C ist mit den sehr guten Olympus Objektiven wieder ausgeglichen.
Einzig das Nikon-System liefert dir sicherlich eine bessere BQ. Hier stellen sich allerdings zwei entscheidene Fragen:

Wie oft wird wirklich groß gedruckt?
Wie oft bist du im Grenzbereich der Sensoren sprich wenig Licht?

Zum Thema "Dynamik" die meisten Landschaftsbilder morgens und abends verlangen entweder HDR, Grauverlaufsfilter, manuelles Bilder überblenden mit Masken etc um den hohen Kontrasten Herr zu werden.
Deswegen werden noch immer hervorragende Bilder mit den ollen Canon-Sensoren gemacht die auf dem Papier ziemlich abstinken.
Klar kann man bei Niko mehr "retten" aber für Topergebnisse ist immer noch ein gewisses Maß an EBV notwendig.


Zum Thema Wildlife; Ist erstmal was was man nicht nebenher machen kann, das suggerieren mir allerdings die 20%.
Und unter 500-600mm KB Bildwinkel wird es mühselig wenn auch nicht unmöglich. Da ist Sony schon mal raus wenn du nicht A-Mount adaptieren willst.

Bei MFT hast du die 300er Zooms bzw bald das 300/4.
Bei Nikon gibts die ganze Palette an Superteles und das wohl recht gute Tamron 150-600.

@ Rpix ich finde der Hi-Res Modus ist selbst bei Landschaft sehr eingeschränkt, sobald Wasser im Bild ist oder Nebel und sich bewegende Vegetation war es das. Ich hab meine "besten" Bilder der letzten Jahre daher mal angesehen unf festgestellt das der Hi-Res Modus mir leider nur in wenigen Fällen ein Aha-Erlebnis gebracht hätte... leider.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Welches dieser drei unterschiedlichen Systeme ist das Richtige fuer mich?

Ein weiterer Vorteil von Nikon ist, das Nikon gemeinsam mit Canon die Marktführer sind und es ein relativ großes Portfolio an Linsen (auch Frendhersteller) und anderen Zubehörteilen gibt. Dadurch ist auch der Gebrauchtmarkt bei diesen Marken viel größer. Ist für dich aber nur dann von Bedeutung, wenn du einen Gebrauchtkauf nicht generell ausschließt.

Außerdem hast du doch schon eine Nikon - warum nicht also bei deren Bedienphilosophie bleiben? Dann kannst du auch vielleicht noch anderes Zubehör mit übernehmen (ich weiß ja nicht was du alles hast) und erstmal deine Linsen übernehmen (sofern Vollformat-tauglich) und dir nach und nach neue kaufen.
Allerdings finde ich 300mm am Vollformat für Wildlife etwas knapp bemessen; für Zoo und Tierparks mag es reichen, aber für Tiere in freier Wildbahn eher grenzwertig bis eindeutig zu wenig (kommt auf das Tier an).
 
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