• Neuer Gutscheincode unseres Partners Schutzfolien24:
    DSLR-Forum2025
    Dauerhaft 10% Rabatt auf alle Displayschutzfolien und Schutzgläser der Eigenmarken
    "Upscreen", "Screenleaf", BROTECT" und "Savvies".
    Der Code ist für alle Geräteklassen gültig.
  • Stimmt ab über die Sieger des DSLR-Forum Fotowettbewerbs August 2025.
    Thema: "Kurven"

    Nur noch bis zum 31.08.2025 23:59!
    Jeder darf abstimmen!
    Zur Abstimmung und Bewertung hier lang
  • In eigener Sache!

    Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
    ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
    Bitte hier weiterlesen ...

  • Nicht erreichbare Adressen im Benutzerkonto
    Wir bekommen zurzeit eine große Anzahl an E-Mails, die das System zum Beispiel als Benachrichtigungen an Nutzer verschickt,
    als unzustellbar zurück, weil z.B. die Adressen nicht erreichbar sind oder das Postfach gar nicht existiert.
    Stellt doch bitte sicher, dass die Benachrichtigungen, die ihr vom System erwartet, auch zugestellt werden können.
    Nicht erreichbare E-Mail-Adressen sind dazu wenig hilfreich.
    Danke!
WERBUNG

Systementscheidung Good bye D90, hello...?

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
MFT croppt um Faktor 2. Ein Bild mit nem 300er an 36 MPix FF hätte nur noch 9 MPix, wenn der gleiche Bildwinkel wie bei nem 300er an MFT erzielt werden sollte. Das dann 16 MPix hat. Cropreserve???

Das klingt nach viel Unterschied, ists aber eigntlich nicht wirklich. Gerade mal 33% mehr in der Breite und Höhe an Pixel mehr da.
 
Ja, abends beim Tanzen und wirklich schlechtem Licht (da will man natürlich auch nicht blitzen) war die Nikon in Sachen ISO Rauschen im Vorteil, aber eben auch nur bei sich bewegenden Motiven.
...die aber abends bei "Partyfotos" nun mal den Löwenanteil ausmachen.
Die Festbrennweiten sind bei der Nikon ja leider nicht stabilisiert, wodurch man da dann wieder die ISO recht hoch setzen muss und bei ISO 3200 und mehr sehen auch die Bilder der Nikon nicht mehr toll aus.
Halte ich für ein Gerücht.
Die Oly schlägt sich echt gut und deutlich besser als es die kleine Sensorfläche vermuten lassen würde.
Hört man immer wieder, Vielleicht werde ich mich davon mal selbst überzeugen.
Hier mal ein kleines Album mit Fotos des Paarshootings, 5 von der Nikon, 5 von der Olympus. Bitte beachtet, dass ich kein professioneller Hochzeitsfotograf bin und dies zudem die erste Hochzeit überhaupt war, die ich je geschossen habe:
OK, für solche Fotos reichen möglicherweise sogar Kompaktkameras, dafür braucht man kein FX.
 
...bringt mir persönlich das letzte Quäntchen Bildqualität nichts, wenn die Kamera und die Objektive so groß und schwer sind, dass ich sie einfach nicht mitnehmen will. Das ist aber sehr subjektiv, wer Lust hat immer die FX DSLR inkl. Glas herum zu tragen sieht das nun mal anders.

ich kann z.B. diese Gewichtsdiskussion nicht nachvollziehen. Ich habe noch eine Fuji X100 - aber nur weil ich sie einfach schön finde. Faktisch sehe ich keinerlei Unterschied darin mit der D750 und 35mm oder eben mit der Fuji durch die Stadt zu ziehen (was das Gewicht betrifft). Beide Hängen um die Schulter und der Gewichtsunterschied ist für mich absolut zu vernachlässigen. Und preislich gibt sich das ganze ja auch kaum was - wenn ich mir die Preise der Spiegellosen und die passenden Linsen dazu anschaue - dann finde ich, dass da im Verhältnis weniger fürs Geld geboten wird - zumal ich - wenn ich dann doch mal mehr BQ etc. haben will - ich es entweder nicht kann (Sony mal ausgenommen) oder ein weiteres System brauche. Insofern wäre eine Oly z.B für mich max ein Zweitsystem (und dafür dann auch absolut viel zu teuer). Aber wie Du richtig schreibst - das sieht jeder anders ;-)
 
Halte ich für ein Gerücht.

Ich nicht, ich habe die Kamera nun mal und weiß sehr wohl welche ISOs ich als brauchbar erachte und welche nicht. Bei der D600 ist meine Schmerzgrenze bei ISO 3.200 ~ 4.000, bei der Olympus bei ca. ISO 1.600 ~ 2.000. Dazu muss man sagen, dass die RAWs der Olympus bei hohen ISOs wirklich gut die Details erhalten, dadurch sind die Bilder trotzdem noch ganz gut brauchbar.

OK, für solche Fotos reichen möglicherweise sogar Kompaktkameras, dafür braucht man kein FX.

Möglicherweise könnte man heute für alles ein iPhone nehmen. Für was braucht man denn deiner Meinung nach FX? Für Maximum-Freistellungs-Portraits mit f1.4 ~ f2 bei denen nur ein Auge scharf ist? Das ist nicht meine Art der Fotografie.

Hört man immer wieder, Vielleicht werde ich mich davon mal selbst überzeugen.

Über den Tellerrand zu schauen kann nie schaden, Olympus bietet dazu eine gute Möglichkeit: http://wow.olympus.eu

Am besten einen Body wie z.B. die E-M1 oder die E-M5 Mark II und eines der guten Objektive wie z.B. das 12-40mm PRO getrennt von einander reservieren, die 12-50mm Kitscherbe ist leider nichts dolles.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das klingt nach viel Unterschied, ists aber eigntlich nicht wirklich. Gerade mal 33% mehr in der Breite und Höhe an Pixel mehr da.
Andersrum wird ein Schuh draus: Die 36 Mpix liefern nicht genug Cropreserve, um auch nur 2/3 der Auflösung zu realisieren, um bei gleicher Brennweite (leichter, günstiger) den gleichen Bildwinkel zu bieten. Was ja für Wildlife gefragt war in diesem Punkt. Und nur darum ging es gerade.
 
Und preislich gibt sich das ganze ja auch kaum was - wenn ich mir die Preise der Spiegellosen und die passenden Linsen dazu anschaue - dann finde ich, dass da im Verhältnis weniger fürs Geld geboten wird - zumal ich - wenn ich dann doch mal mehr BQ etc. haben will - ich es entweder nicht kann (Sony mal ausgenommen) oder ein weiteres System brauche. Insofern wäre eine Oly z.B für mich max ein Zweitsystem (und dafür dann auch absolut viel zu teuer). Aber wie Du richtig schreibst - das sieht jeder anders ;-)
Die Aussage bzgl. der Preise ist aus meiner Sicht nicht sehr differenziert oder anders gesagt schlichtweg nicht wahr.
 
Ich nicht, ich habe die Kamera nun mal und weiß sehr wohl welche ISOs ich als brauchbar erachte und welche nicht. Bei der D600 ist meine Schmerzgrenze bei ISO 3.200 ~ 4.000
Meine ist, allerdings bei anderen Nikon FX, bei 6400.
Möglicherweise könnte man heute für alles ein iPhone nehmen. Für was braucht man denn deiner Meinung nach FX? Für Maximum-Freistellungs-Portraits mit f1.4 ~ f2 bei denen nur ein Auge scharf ist? Das ist nicht meine Art der Fotografie.
Meine auch nicht und wäre auch bei Hochzeitspaar-Portraits fehl am Platz.
Die gezeigten Fotos sind bei Sonnenschein und viel Schärfentiefe und sehen aus wie out-of-cam - das könnte man tatsächlich vielleicht sogar mit einem iPhone 5/6 machen. FX lebt vom Bokeh, von geringer, aber ausreichender Schärfentiefe, Bildwirkung, Farben, Dynamik. Hätte ich diese Fotos mit FX gemacht, sähen die jedenfalls deutlich anders aus - was nicht zuletzt an den RAW-Reserven in der Nachbearbeitung läge.
 
Hallo zusammen DANKE VIELMALS einmal mehr, fuer eure Kommentare und Ratschlaege! Klasse so tolles feedback zu bekommen!

Ich versuche erst einmal ein bischen auf Eure Kommentare einzugehen:

@wuiffi:

Da, ich das Glueck habe in Kanada einkaufen zu koennen (sehr guter Wechselkurs zum USD) wuerde mich die M5ii mit 12-40 und 40-150 'nur' 2500 USD (2300 Euro) kosten. Fuer selbes Geld wuerde ich die Nikon D750 mit 24-120 Kit bekommen.

Ich denke, dass ich mit noch das 7-14 kaufen wuerde und dann ein komplettes System haben wuerde.

Ich denke bei der Nikon wuerde ich mehr ausgeben muessen, um solche top Objektive zu bekommen, stimmt das?



@Norbert N. :

Danke fuer den Link zum Video! Mir ist durchaus bewusst, dass man heutzutage fast keinen Unterschied in Fotos sieht, die mit verschiedenen Systemen aufgenommen wurden. Wie der gute Herr im Video aber auch sagt, ist die Kamera ein Tool. Und wenn mir Tool X es erlaubt schneller, mit weniger Aufwand (Gewicht, weniger Versuchen) das Bild zu machen, ist das glaube ich, in der heutigen Zeit, der wahre Mehrwert.



@RSTurbo:

Ich hatte die D7200 eigentlich auf meiner Oderliste, bevor sie dann wirklich rauskam. Das sie kein Schwenkdisplay hat, war fuer mich der letzte Punkt, wo ich dann gesagt habe "da nehm ich lieber die D750". Wenn ich bei ner DSLR bleiben wuerde, dann wuerde ich gleich zu D750 wechseln und die letzten paar Features mitnehmen (high ISO, group AF, Klappdisplay, etc.).



Beim Olympussystem gefaellt mir, dass ich mit den 3 Linsen, alles sehr hochwertig abgedeckt haette.

Bei Nikon wuesste ich jetzt nicht genau, wie das mit den Objektiven aussehen wuerde.

16-35F4, Nikkor 24-70 2.8 und Sigma 120-300mm ?
 
dann kostet das Ganze mind das 3-fache und zudem das 3-fach an Gewicht...

... - ja, dann hast Du aber auch Kleinbildformat ;) - Du kennst etwas meine Einstellung :angel: ... - von dem gesparten Geld kannst Du Dir noch einige erstklassige Festbrennweiten anschaffen, so schwer sind die gar nicht :cool:


Viele Grüße vom Südrand vom Pott

Norbert
 
Hallo zusammen.

Ersteinmal moechte ich mich bei allen fuer die Teilnahme an der Diskussion bedanken! Ich habe viele gute Dinge gelesen, die letztenendes auch mit zu meiner Entscheidung beigetragen haben!

Danke!


Die Entscheidung ist gefallen. Habe mich fuer die D750 entschieden!

Warum?

Sobald man ein schweres Glas wie das 12-40 oder gar das 40-150 an die Olympus macht, ist der Groessenvorteil nur noch marginal. Vor allem die Balance leidet erheblich. Habe relativ grosse Haende und irgendwie schien mir die Olympus immer aus den Fingern zu gleiten.

Waehrend ich selbst das Tamron 70-300 VC noch kinderleicht mit einer Hand balancieren kann, wird dies mit der Olympus und dem 40-150 2.8 so gut wie unmoeglich. Das heisst, ich muesste hier noch einen BG dazubringen, was wiederum das Ganze groesser machen wuerde.

Klar, muss man ein bischen mehr schleppen, aber ich bin jetzt ueberzeugt, dass der Mehrgewinn an BQ, AF und high ISO, es wert sind.

Was werde ich vermiessen?

Wahrscheinlich den schwenkbaren touchscreen, der ist schon toll fuer gewisse Aufnahmen. Vielleicht den EVF, wobei ich etwas zwiegespalten bin hier. Ich glaube, dass man das Bild sowieso nur zu einem gewissen Grad im EVF oder OVF beurteilen kann. Kompisition ist glaube ich das Wichtigste und da sind beide gleich. Den Vorteil die Einstellung im Bereich Blende, ISO etc. direkt im EVF/ Bildschirm zu sehen, sind zwar toll, aber ich denke ein geuebtes Auge kann diese info auch ueber die Belichtungsanzeige/ Histogramm ablesen.

Also, mein System steht jetzt zu 75%:

Body: D750

Blitz: Mein SB800 vom DX Kit

UWW: 16-35 F4 (vielleicht schwenke ich hier noch zum Tamron 15-30 2.8 um, weiss noch nicht ob der Stop das Gewicht rechtfertigt. Einziger Vorteil, den ich zur Zeit sehe, waere Astrofotos).

'Immerdrauf': Nikon 24-120 F4. Is das Kit und soll ne ganz gute Linse sein.
Spiele hier vielleicht mit dem Gedanken, das Ganze durch was lichtstaerkeres zu ersetzen. Aber ich glaube vorerst ist das eine gute Wahl!)

Portrait: Benutze ich mein 50mm 1.8 das reicht fuer meine Portraitbeduerfnisse

Macro: 50mm 1.8 mit Extention tubes


Tele: So, das ist der Bereich wo ich noch bischen am Gruebeln bin. Habe das 70-300 VC im Laden an der D750 getestet. Vom Handling her ein Traum. Super leicht das Ganze. AF war ok von der Geschwindigkeit. Nur weiss ich noch nicht ob die Schaerfe des Objektivs ausreichen wird.

Welche anderen Optionen gibt es hier (around 300-400mm und unterhalb von 700 USD)?


Gruss,

Seb.
 
Erst einmal Glückwunsch zur D750, eine sehr gute Kamera. Die spiegellosen Systemkameras sind nicht jedermanns Sache, schön dass der Markt für jeden Geschmack etwas passendes bietet. Das Tamron 70-300 VC USD ist eigentlich ein No-Brainer, es ist optisch wirklich sehr gut (meins hat mich jedenfalls noch nie enttäuscht) und der Preis ist sehr attraktiv. Das 70-300 Nikkor kostet deutlich mehr und ist nicht besser. Beispielbilder gibt es u.a. hier: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=736431
 
Zuletzt bearbeitet:
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
WERBUNG
Zurück
Oben Unten