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Gleichmäßige Hautbearbeitung

Ok, vielen Dank für die Info.
Hab nicht gepeilt, dass das die Maske aus deinem Post war...
Lg, Gernot
 
Aaah, jetzt geht mir ein Licht auf!! :) Danke, Coriolanus, deine Ergebnisse erstaunen mich immer wieder. Eigentlich schreib ich auch nicht vom Handy aus, aber eine Sache muss ich mal grade fragen, bevor ichs vergesse. Habe mir jetzt nicht die Tutorials angeseheb (sitz grad in der Mittagspause), deswegen kann es sein, dass die Frage da schon beantwortet wurde, aber: Wie führst du die Farbkorrektur nach dem D&B durch? Müsste man da auch jede Kleinigkeit mit ähnlichen Masken korrigieren, wie du das hier bei D&B gemacht hast?

Gruß und Dank
Kai

PS: Wenn du sast, dass das noch nicht das Endegebnis ist, was würdest du da denn noch dran machen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Vor D&B scheuen sich leider die meisten, deswegen werden "Supertricks" wie FS so begierig aufgesogen. (Das natürlich, gerade wenn es sehr schnell gehen muss, auch Vorteile hat).
Hmm - um die vielen Kleinigkeiten kann man sich nunmal nicht drücken. Mit guter Vorarbeit wird es auch um so besser.

Hab oben mal ein letztes ohne d&b ergänzt. Soll nicht heißen das ich deine Arbeit nicht schätze Coriolanus - das Gegenteil ist der Fall und deine Kritik an meinem ersten Hauruckversuch war völlig berechtigt :o
Hast du eigentlich ein klein bisschen einen ganz feinen Hautporenpinsel benutzt?
 
Dachte ich schon.
Frequenctrennung bereitet vor und D/B bessert danach.
Anschließend dann eben D&B für die "Formung" der Gesichtszüge, danach eben noch Farben usw. usf.

Ich brauch halt für die Frequenztrennung schon echt lange weil die Haut nicht so gut ist, ich poste es nachher auf jeden Fall
 
Sorry, dass ich hier nochmal dazwischen funke, aber das:

thx :)Du hast damit, im Vergleich zu den anderen Versionen, schonmal eine recht gute Basis (zu mehr taugt die Frequenztrennung mMn. eh nicht) geschaffen, um mit der eigentlichen Retusche zu beginnen. :)
Im Prinzip ist das Ganze, was nun noch folgt eine simple Nivellierung der unterschiedlichen Helligkeitsniveaus.


habe ich als "Provokation" :) empfunden

schnell mal ein youtube video zu Dodge and Burn angeschaut und noch einen Versuch gestartet... um ehrlich zu sein ich hab nicht mit 15 minuten gerechnet, hat auch ein wenig länger gedauert (bin jetz ca 35 Minuten gesessen ich verbuch das mal als Lehrzeit :))
inzwischen ist mi klar, dass für perfekte Ergebnisse 2 Tage evtl gar nicht übertrieben war :)

Lg, Gernot


test BR2 d&b.jpg
 
Also ich muss sagen
An den Glanzstellen tuh ich mir trotzdem schwer.
Die rechts an der Nase wird trotz Frequenztrennung fleckig und ich frag mich, warum, darf ja eigentlich nicht sein, oder ?

Edit: Also mal ehrlich, stellenweise wird das fleckiger als ohne Frequenztrennung.
Auch die Werte in den Videos sind "irgendwas".. bis die Poren so weg sind wie im Video brauch ich 3-4x höhere Werte.
Irgendwas hatts da definitiv
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie führst du die Farbkorrektur nach dem D&B durch? Müsste man da auch jede Kleinigkeit mit ähnlichen Masken korrigieren, wie du das hier bei D&B gemacht hast?
Wie bei allem: kommt drauf an. :) Mal die Maske der d&b Kurvenebenen zur Hilfe, mal mit Luminanz/oder Sättigungsmasken, mal einfach ´ne leere Ebene mit blendmode color und übermalt, flächigere Sachen zur Vereinheitlichung gerne mal mit ´ner gradientMap,…

Generell eher ein sehr problemorientiertes Arbeiten/Vorgehen: Was stört? - mach das Gegenteil davon. :)
Wenn du sast, dass das noch nicht das Endegebnis ist, was würdest du da denn noch dran machen?
Ab einem gewissen Punkt fehlen "nur" noch "Kleinigkeiten", die aber vom Arbeitsaufwand/Zeit dann umgekehrt proportional zum "perfektem" Ergebnis stehen.

Wenn du meine Version bspw. einmal mit verschwommenen Augen betrachtest, fallen dir viell. auch noch so einige Flecken auf, als gröbstes Beispiel. Auch, wenn du mal ran zoomst im Quellbild auf 400%, sieht man ganz gut die JPEG Artefakte, die einem feineren d&b im Wege stehen,…usw.
Hast du eigentlich ein klein bisschen einen ganz feinen Hautporenpinsel benutzt?
Nein, nur den weichen basic-roundbrush für d&b.

habe ich als "Provokation" empfunden
Hmm, war eigtl. eher als positiver Kommentar aufzufassen. :)

--
--
Und, ja - für private Zwecke und "normale" Portraits ist das alles overkill. (bevor hier wieder Jmd. kommt ;))
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Coriolanus:

Vergleiche: "Provokation :)" mit "Provokation"....
Ich habs schon richtig verstanden, aber ich wollte diesen Overkill eben auch mal probieren, einfach aus Interesse. und wenn hier schon das geballte Wissen versammelt ist, dann macht es mir einfach Spaß, eure Tipps und Kniffe mal zu versuchen. Ich werd meine Landschaften sicher nicht beauty-retuschieren... Obwohl für manche Sachen könnte zumindest mal Frequenztrennung einen Versuch wert sein :)

Ist ja auch nicht selbstverständlich, dass ihr das alles einfach so preis gebt und euch die Mühe macht euer Wissen zu teilen. Hat sich eigentlich schon wer bedankt? Also von meiner Seite besten Dank dafür!

Achja, was sagst du zu meinem ersten D&B Versuch?

Lg, Gernot
 
Hoffe das stand hier noch nicht. :D

Lege mal zwischen den beiden gesplitteten Ebenen eine leere Ebene und male mit einem Pinsel in Hautfarbe und geringer Deckkraft etwas über die Glanzstellen. So kann man die Haut farblich etwas angleichen und sie wirkt nicht mehr so fleckig.
 
hallo leute, ich habe auch nochmal zur low ebene der FS ne frage. Habe mir ne menge videos angeguckt, dabei aber gesehen, dass die meisten nur auf der High ebene arbeiten, also wo die details sind. nur manche haben bereiche der low ebene mit dem gauss bearbeitet. Mir ist irgendwie noch unklar, mit welchen werkzeugen ich denn auf der Low ebene arbeite
 
Also in meinem Lehrvideo (Andre Hüsinger) empfiehlt man auf der Low Ebene die Bereichsreperatur mit weichem Rand, um die Helligkeitsverlüfe zu erhalten, auf der Highebene hingegen Kopierstempel mit hartem Rand, um die Strukturen nicht zu verwischen/überlagern.

Komisch, selber grad das erste Mal gemacht, und schon glaubt er er (er=ich) kann Tipps geben :)

Lg, Gernot
 
Mir ist irgendwie noch unklar, mit welchen werkzeugen ich denn auf der Low ebene arbeite
Wenn du die Trennung durch eine Kanalberechnung gemacht hast nicht auf der Lowebene retuschieren!
Auf einer leeren Ebene dazwischen kannst du reversiebel tonen, und mit entsprechenenden Hauttönen auch dodge&burnen.
Du solltest das ganze natürlich als Smartobjekt aufbauen um über den Radius der Weichzeichnung die Wirkung steuern zu können.
Noch was bei der Methode über die Kanalberechnung muß es nicht der Gausche Weichzeichner sein,
Helligkeit interpolieren ist wesentlich besser geeignet, da er dir nicht so die Kanten verhaut.

Mein letzter Stand (d&b nur die Nase):

Edit: Eine weichgezeichnete Grünkanalkopie im Modus weiches Licht bringt auch den Gesamtkontrast wieder zurück.
Edit2: Noch leicht mit einem Hautporenpinsel die zu "wachsigen Stellen" bearbeitet:
Haut.jpg
 

Anhänge

Zuletzt bearbeitet:
Achja, was sagst du zu meinem ersten D&B Versuch?
Wird. :) Rest ist nur ´ne Zeitfrage und das richtige "sehen". Man wird auch schneller mit der Zeit. Und, wenn man das privat just for fun macht, ist es prima ZEN ;) - geht auch neben TV schauen o.ä. :) Zumindest das d&b der Mikrodetails ist reine Fleißarbeit, ohne wirklichen Anspruch.

noch paar generelle mini Tipps:
Leg´ dir zur Hilfe mal 2 Einstellungsebenen (als Bsp.: "hue saturation" zur kompletten Entsättigung und noch eine S-Kurve für gesteigerten Kontrast ) oben auf, dann kommen die "Krater" besser zum Vorschein und es lässt sich leichter weiter machen. (Beim d&b nat. auch etwas drauf achten, die Höhen & Tiefen nicht "komplett" anzugleichen - denn dann ist sämtliche Struktur nämlich auch futsch und man hätte es auch gleich übermalen können :D)

Hin und wieder mal ´ne Pause einlegen oder auch simple das Bild horizontal spiegeln, um wieder einen frischen Blick auf das Gesamtbild zu bekommen. Auch mal komplett raus zoomen, wesentlich < als 100%. Oder auch mal schielen. ;) Denn selbst, wenn man bei der Haut oft auf 400% arbeitet, niemals das Gesamtbild aus den Augen verlieren. In PS kann man sich dazu bspw. 2 Fenster unterschiedlichster Zoomstufen anzeigen lassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jetzt mal Schminke bei die Pickel: Das Thema lautet gleichmäßige Hautbearbeitung.
Ich übersetze das für mich: Wie mache ich aus normaler Haut, die ich ungeschickt beleuchtet habe, die Pfirsichhaut, die das schöne Mädchen von Seite eins hat?
Und komme zu dem Schluß: Entweder ich investiere eine irrwitzige Menge Zeit im Photoshop, um die Reflexionen der Punktlichtquelle (viel mehr kann’s ja wohl nicht gewesen sein) zu korrigieren, die einen Teil der Wange in so wunderbar hartes Licht getaucht hat, daß in diesem Bereich aus ganz normaler Haut eine kraterübersäte Planetenoberfläche geworden ist, auf der man problemlos den Mars-Rover zu Schrott fahren könnte
oder
ich investiere demnächst mehr in Puder, damit mein Modell nicht wie eine Speckschwarte glänzt
oder
ich investiere in größere Lichtformer und mehr Füll-Licht bzw. setze das Licht von vornherein anders
oder
ich investiere in eine gesunde Mischung aus allen dreien.

Die Bearbeitungen bezeichne ich von ich hab’s versucht, aber diese Nuß ist zu hart für mich über ich habe zwar den Nußknacker, mit dessen Bedienung bin ich zuweilen jedoch überfordert und in diese Richtung kannst du gehen, aber der Weg ist noch weit bis ich habe die Schale der Nuß pulverisiert und aus dem Bild eines lebendigen Menschen ist das einer Schaufensterpuppe geworden, der ich eine feingenoppte Plastikfolie übergezogen habe, der Mensch darunter ist leider erstickt.

Ma, che sarà? Was soll’s? Was ich heute nicht kann, lerne ich vielleicht morgen. :)
 
:confused: Wie meinstn das? Ich habe mich natürlich in die Beschreibung miteinbezogen. Von besser hätte ich sowieso nicht geredet, bestenfalls anders, meinetwegen auch anders schlechter.
 
Wird. :) Rest ist nur ´ne Zeitfrage und das richtige "sehen".
Und, wenn man das privat just for fun macht, ist es prima ZEN ;)

Danke für dein Feedback, ist halt ziemliches Neuland für mich, und ich finds echt beeindruckend, wie stark man da manipulieren kann...
Quasi Teufelszeug ohne Hexenwerk :)


Jetzt mal Schminke bei die Pickel: Das Thema lautet gleichmäßige Hautbearbeitung.

Die Bearbeitungen bezeichne ich von ich hab’s versucht, aber diese Nuß ist zu hart für mich

Ma, che sarà? Was soll’s? Was ich heute nicht kann, lerne ich vielleicht morgen. :)

Da find ich mich doch wieder :)...
Aber mal im Ernst, ist doch oben schon mal klar gestellt worden, dass das vielleicht auch einfach als Fingerübung dienen kann. Ich für meinen Teil arbeite noch nicht lange mit Photoshop ud schon gar nicht in dem Bereich. Eigentlich "arbeite" ich gar nicht damit, sondern ich spiele damit. In gewisser Weise möchte man sich aber auch dem Potential seiner Werkzeuge annähern, und wenn man dann von erfahrenen Leuten Hilfestellung und Tipps bekommt, dafür ist doch das Forum da.
Lass uns doch heute spielen, dann lernen wirs vielleicht morgen :)

Lg, Gernot

Ps:
Kennt jemand eine gute Methode um bei ein wenig Hautretusche Sommersproßen zu erhalten?
 
Kennt jemand eine gute Methode um bei ein wenig Hautretusche Sommersproßen zu erhalten?
Per Maske schützen. Die Maske kannst du evtl. aus einem der Kanäle gewinnen (Blau pass meist gut) und das dann mit der Gradationskurve bearbeiten.
 
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