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Gleichmäßige Hautbearbeitung

Lass uns doch heute spielen, dann lernen wirs vielleicht morgen :)
Klar! :top: Wenn es hier soviel Gold wie Goldwaagen gäbe … gar nicht auszudenken.


Kennt jemand eine gute Methode um bei ein wenig Hautretusche Sommersproßen zu erhalten?
Klar, keine Retusche. :D
Oder siehe ASretouch
oder
für GIMP z. B. gibt es ein Skript Wavelet Decompose aka Frequenztrennung, da kannst du einstellen, welche Pickelgröße gebügelt wird und welche Sommersprosse erhalten bleibt. Das sollte mit Photoshop genauso gehen.
 
Wenn du die Trennung durch eine Kanalberechnung gemacht hast nicht auf der Lowebene retuschieren!
Auf einer leeren Ebene dazwischen kannst du reversiebel tonen, und mit entsprechenenden Hauttönen auch dodge&burnen.
Du solltest das ganze natürlich als Smartobjekt aufbauen um über den Radius der Weichzeichnung die Wirkung steuern zu können.

mhh ich mach das immer ueber "apply image" dann auf subtrahieren. Ist das die methode? :P

Wozu nutze ich dann die low ebene? in anderen videos sieht man halt, das leute mit stempel oder lasso manche bereiche umranden und dann nochmal den gauss anwenden.
 
Wozu nutze ich dann die low ebene?
Um die Flächen zu glätten / sanftere Übergänge schaffen / grobe Flecken beseitigen. Wenn man dabei allerdings übertreibt, hat es den Eindruck, als schwebten die Poren auf der Haut und die Schatten werden zu flach (deswegen selektiv und mit Bedacht glätten), oder es entsteht der typische "FS-Look".
 
Zuletzt bearbeitet:
Wozu nutze ich dann die low ebene?
Schon richtig. Stelle noch vor der Kanalberechnung den Radius des Filters "Helligkeit interpolieren" des Smartobjektes der Lowebene
mal erst auf nur 8-12px und mach dann die Kanalberechnung.
Danach kannst du den Radius einfach hochsetzen und die Veränderung genau beobachten. Damit dies ein "reversiebler Aufbau" bleibt
sollte man den Pinsel möglichst nur auf einer Zwischenebene einsetzen. Das heißt nicht das die Lowebene völlig tabu ist,
man kann hier durchaus auch mal mit dem Weichzeichnerwerkzeug ran, nur farbliche Änderungen wie nachschminken machen
auf einer separaten Ebebe mehr Sinn. Das schöne ist ja das man auch auf dieser die Struktur nicht übermalt.

Ich meine vor allem das du mit deinen Rundumschlägen wirklich niemanden auslässt.
- dem Fotografen unterstellst du das er aus einer Pfirsichhaut durch Unvermögen eine Kraterlandschaft gezaubert hat (wer sich auskennt sieht wie hier beleuchtet wurde)
- dem Modell haust du Wörter wie glänzende Speckschwarte um die Ohren
- und denen die sich an der Aufgabe versuchen "diese Unreinheiten so wegzubearbeiten das die Haut danach gleichmäßig ist" unterstellst du durch die Bank Inkompetenz

Von jemanden der zeigen könnte wie man es besser macht ließe man sich das vielleicht noch gefallen - so meine ich das. Einen Applaus hat das jedenfalls nicht verdient.

Was solls, ich hab jedenfalls was dazugelernt und finde einige Versuche und interessante Herangehensweisen hier in Anbetracht der Vorlage gar nicht übel.
 
Zuletzt bearbeitet:
[sarcasm]Ich liebe zerpflückte Rede-Widerrede-Beiträge.[/sarcasm] Gleichwohl … und auch obwohl ich weiß, daß es gänzlich sinnlos ist.

Ich meine vor allem das du mit deinen Rundumschlägen wirklich niemanden auslässt.

Du hast recht. Begeisterung ist kein Zustand, in den ich leicht verfalle. Natürlich sollte es jeden treffen, der bisher hier schrieb oder etwas gezeigt hat. Hätte ich mich auf einen beschränken sollen?

- dem Fotografen unterstellst du das er aus einer Pfirsichhaut durch Unvermögen eine Kraterlandschaft gezaubert hat (wer sich auskennt sieht wie hier beleuchtet wurde)

Falsch.
Ich schrieb, er habe aus normaler Haut eine kraterübersäte Planetenoberfläche gemacht und wolle nun gern Pfirsichhaut. Er selbst sprach von unreiner Haut. Ich sage normale Haut. Jeder hat mal einen Pickel, das eine oder andere Fältchen, Unebenheiten, vielleicht irgendwo ein paar zu große Poren o. ä. Wirfst du mir vor, daß Brandineser diese Makel durch seine Beleuchtung hervorgehoben hat? Interessant.
Und, äh, wie wurde denn beleuchtet? :angel:

- dem Modell haust du Wörter wie glänzende Speckschwarte um die Ohren

Falsch.
Wieder wirfst du mir etwas vor, das jemand anderes getan bzw. in diesem Fall unterlassen hat. Warum? Du mußt nicht an jedem einzelnen Wort kleben, sondern schon ein bißchen versuchen, den Sinn des Geschriebenen zu erfassen, auch wenn du mich nicht leiden kannst. Ich schrieb, das Modell glänze wie eine Speckschwarte, weil es unzureichend geschminkt sei. Habe ich gesagt, die Frau sei häßlich? Eine Vogelscheuche? Kann micht nicht daran erinnern. Ich bin nur Popelhobbyknipser und verzichte darauf, dir zu erklären, wie man Haut glänzen läßt. Von Loriot gibt es zu dem Thema einen schönen Sketch. Kennst du bestimmt. ;)

- und denen die sich an der Aufgabe versuchen "diese Unreinheiten so wegzubearbeiten das die Haut danach gleichmäßig ist" unterstellst du durch die Bank Inkompetenz

Falsch.
Mindestens einer war auf dem richtigen Weg. Ich würde sogar sagen: Alle bis auf einen. Alle: Solange sie nicht stehenbleiben, vielleicht mal rechts und links schauen, Umwege gehen, Abwege gehen, zurückfinden. — Einer war leider schon zu weit gegangen.

Von jemanden der zeigen könnte wie man es besser macht ließe man sich das vielleicht noch gefallen - so meine ich das.

Mmh, ja, solches Argument oder genau dieses hört und liest man oft, wenn der, der es bringt, kein besseres mehr auf der Pfanne hat. Es ist ein Totschlagargument (übersetzt heißt es so etwas wie: Halt die Fresse!) und ist zudem — huch, schon wieder — falsch. Du weißt das, darauf gehe ich nicht weiter ein.
Interessant finde ich aber den Umstand, daß wenn dir jemand zeigt, daß er es besser kann, du selbst hast ihn dazu aufgefordert, du dies nur schwer und unter Winden und mehrfachen Verbesserungsversuchen deiner eigenen, ursprünglichen Version ertragen kannst. Sehr interessant sogar.

Einen Applaus hat das jedenfalls nicht verdient.
Schade. Dachte, andere seien einfacher zu begeistern als ich.


Was solls, ich hab jedenfalls was dazugelernt und finde einige Versuche und interessante Herangehensweisen hier in Anbetracht der Vorlage gar nicht übel

(Mmh. — Die Vorlage ist also schlecht?)
Wenn das Dazugelernte in deine nächsten Ratschläge einfließt … umso besser. — Begeistere mich! :)
 
Hmm, das solche Threads immer in diese Richtung gehen:

Als kleinen Leitfaden, damit wir hier noch viel Freude beim Diskutieren haben kann ich immer wieder das hier empfehlen.

Schönen Tag euch allen,
Lg, Gernot
 
Damit das OT ein Ende hat werde ich Desas einfach erneut auf die Ignorliste setzen. Mein Fehler dich wieder zu aktivieren.
 
Jetzt mal Schminke bei die Pickel: Das Thema lautet gleichmäßige Hautbearbeitung.
Ich übersetze das für mich: Wie mache ich aus normaler Haut, die ich ungeschickt beleuchtet habe, die Pfirsichhaut, die das schöne Mädchen von Seite eins hat?
Und komme zu dem Schluß: Entweder ich investiere eine irrwitzige Menge Zeit im Photoshop, um die Reflexionen der Punktlichtquelle (viel mehr kann’s ja wohl nicht gewesen sein) zu korrigieren, die einen Teil der Wange in so wunderbar hartes Licht getaucht hat, daß in diesem Bereich aus ganz normaler Haut eine kraterübersäte Planetenoberfläche geworden ist, auf der man problemlos den Mars-Rover zu Schrott fahren könnte
oder
ich investiere demnächst mehr in Puder, damit mein Modell nicht wie eine Speckschwarte glänzt
oder
ich investiere in größere Lichtformer und mehr Füll-Licht bzw. setze das Licht von vornherein anders
oder
ich investiere in eine gesunde Mischung aus allen dreien.

Die Bearbeitungen bezeichne ich von ich hab’s versucht, aber diese Nuß ist zu hart für mich über ich habe zwar den Nußknacker, mit dessen Bedienung bin ich zuweilen jedoch überfordert und in diese Richtung kannst du gehen, aber der Weg ist noch weit bis ich habe die Schale der Nuß pulverisiert und aus dem Bild eines lebendigen Menschen ist das einer Schaufensterpuppe geworden, der ich eine feingenoppte Plastikfolie übergezogen habe, der Mensch darunter ist leider erstickt.

Ma, che sarà? Was soll’s? Was ich heute nicht kann, lerne ich vielleicht morgen. :)

Du liegst leider komplett falsch, also wirklich KOMPLETT !!!

Sie hatte unreine Haut, keine normale, UNREINE (!!!!)
Sagte sie selbst und war erschrocken wie stark dies auf den Bildern zu sehen war.
Lichtquelle war eine sehr nahe stehende Okta mit 100cm Durchmesser.

So, nun fragst du dich nach wie vor, warum kein größerer Lichtformer.

Andere Bildwirkung, ich wollte kein weicheres Licht und investiere dann lieber mehr Zeit in Photoshop bei selber Bildwirkung als ich beleuchte die Person anders, verändere komplett das Licht um irgendwie um Photoshop herumzukommen.

Wie du sagst, gesunde Mischung aus allem, Licht, MakeUp, Photoshop ;)

Was ich damit sagen will, du reimst dir irgendwas zusammen, formulierst Vorwürfe und kennst dich absolut nicht aus.
Du bist also nicht nur keine Hilfe sondern auch mühsam ;)
 
Dass man sich über einen, mMn. mit Augenzwinkern sehr humoristischen (allein das "Jetzt mal Schminke bei die Pickel" brauchte mich schon zum Lachen), Beitrag so ärgern kann, ist schon irgendwie schade. Man sollte hier wirklich nicht jedes Wort auf die Goldwaage legen.
 
Schon richtig. Stelle noch vor der Kanalberechnung den Radius des Filters "Helligkeit interpolieren" des Smartobjektes der Lowebene
mal erst auf nur 8-12px und mach dann die Kanalberechnung.
Danach kannst du den Radius einfach hochsetzen und die Veränderung genau beobachten. Damit dies ein "reversiebler Aufbau" bleibt
sollte man den Pinsel möglichst nur auf einer Zwischenebene einsetzen. Das heißt nicht das die Lowebene völlig tabu ist,
man kann hier durchaus auch mal mit dem Weichzeichnerwerkzeug ran, nur farbliche Änderungen wie nachschminken machen
auf einer separaten Ebebe mehr Sinn. Das schöne ist ja das man auch auf dieser die Struktur nicht übermalt.

ah okay, diese zwischenebene, wie sieht die aus? leeere ebene einfach nur? oder eine kopie der low ebene?
 
Einfach ne leere Ebene Modus normal. Stell deine Pipette am besten auf "aktuelle und darunter". Wenn du dann den Pinsel benutzt
kannst du durch halten von Alt kurz zur Pipette wechseln um von der Lowebene Farbe aufzunehmen.
Es gibt auch spezielle Hautpinsel mit der sich z.B. eine zu glatte Struktur (auch die der Strukturebene) etwas aufrauhen lässt.

Eine weitere Möglichkeit evtl. verlorengegangene Strucktur wieder herzustellen ist eine 50% Grauebene im Modus weiches Licht als Smartobjet
+ Filter rauschen hinzufügen + Filter gauscher Weichzeichner + "Filter - Stilisierungsfilter - Relief" als Schnittmaske über deine Zwischenebene zu legen.
Wenn du jetzt retuschierst erhält deine Retusche gleich ne Hautstuktur. Diese kannst du (inkl. Deckkraft) über 4 Parameter des Smartobjektes super abstimmen.
 
Zuletzt bearbeitet:
hey danke. Nagut, das kannte ich so noch nicht :D du malst also mit einem normalen pinsel auf der ebene. Kann ich ja mal ausprobieren :)
 
Ich misch mal mit, obwohl ich eigentlich nicht so den Plan habe...:ugly:

Ich meine nur, daß man dem Mädel ein bißchen was von der eigenen Hautstruktur lassen sollte,
so wie es auf dem eigentlichen Ausgangsbild zu sehen ist.
Eine zu gleichmäßige Struktur überall wirkt mir schon zu künstlich
und komplette Plaste und Elaste Pelle, wie man sie oft auch sieht (hier aber GsD nicht) fänd ich ganz daneben.
Die größten Krater entfernen, ein bißchen mattpudern und gut is.
Ist aber nur meine persönliche Ansicht.comp_barbie oder was.jpg
 
Ich meine nur, daß man dem Mädel ein bißchen was von der eigenen Hautstruktur lassen sollte,
so wie es auf dem eigentlichen Ausgangsbild zu sehen ist.
Eine zu gleichmäßige Struktur überall wirkt mir schon zu künstlich
und komplette Plaste und Elaste Pelle, wie man sie oft auch sieht (hier aber GsD nicht) fänd ich ganz daneben.

Dein Ergebnis kommt dem "Plaste und Elaste", aber schon ziemlich nahe. Stell dir das mal direkt neben Corilianus' Ergebnis, dann siehst du es direkt. ;)
 
Ich misch mal mit, ...
Da tippe ich doch mal auf Klahrheit -100 ;) Das führt natürlich auch leicht zu Plaste und Elaste Pelle.
Da hast natürlich prinzipiell recht, man sollte die ursprüngliche Haut schon noch wiedererkennen.
Ich sehen meine letzte Hautoberfläche daher auch als eine art "Korrekturebene" deren Deckkraft das letztendliche Ergebnis bestimmt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dein Ergebnis kommt dem "Plaste und Elaste", aber schon ziemlich nahe. Stell dir das mal direkt neben Corilianus' Ergebnis, dann siehst du es direkt. ;)

Ja klar, das ist schon ziemlich an der Grenze, (auch für meinen Geschmack)
aber da könnte man ja mit mit der Porenebene noch etwas über die Deckkraft und Maske "nachwürzen" je nach Geschmack von Fotograf und Kundin.;)
Hab jetzt die PSD nicht mehr, aber da war schon noch Luft für mehr Struktur.
 
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