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[Glaskugel] Sterben Crop-Sensoren aus? Wenn ja: Wann?

Bartholomaeus

Themenersteller
Die Neuigkeit von der Nikon D700 lässt bei mir die Tage desöfteren die Frage aufkommen:
Wann sterben eigentlich die Crop-Sensoren aus?
Ich meine die 5D, jetzt die D700 und was wird wohl die erhoffte Alpha 900 von Sony bringen?
So langsam rutschen die KB-Vollformat-Sensoren in den Bereich "Semi-Profi", bzw. ich sag mal "Für Fortgeschrittene" (keine Verallgemeinerung ;))
Da denke ich einfach mal, dass bis ca. 2011/2012 dann auch Modelle wie sie derzeit die 40D, die D80, die Alpha 700 und die K10D darstellen einen KB-Vollformat-Sensor besitzen und dann ab 2014 das sogenannte "Einsteigersegment", wie (derzeit) die 450D, D40(x)/D60 oder die K200D darstellen (ich lasse jetzt mal bewusst Sony aus dem Spiel, weil man sich da jetzt ja nicht so ganz sicher ist wie die Kameras einzuordnen sind (Alpha 100 = Alpha 500??) Die KoMiSo-User wissen was ich meine.) ebenso einen solchen Sensor bekommen.
Was aus der "Klasse der 1000D" werden soll ist mir noch nicht so ganz klar. (Ich bezweifle irgendwie Überlebenschancen.)
Also klipp und klar gesagt: Crop-Sensoren sind nur eine "Übergangslösung"?
In der Analogen Fotografie hat soetwas meiner Meinung nach sicherlich nicht direkt stattgefunden, weil man da nicht nach Auflösung und damit nach Bildqualität (Rauschen, etc.) ging.
Dumm laufen würde es damit ja definitiv für die Canon-User, da sämtliche EF-S (Canon) und DC (Sigma) Objektive nutzlos werden.
(Wie das bei den anderen Herstellern aussieht weiss ich jetzt leider gar nicht, ich hoffe einfach mal, dass die Objektive für das Minolta-A Bajonett für KB gerechnet sind :o)
Wie seht ihr das denn?
Denkt ihr auch, dass die Crop-Sensoren keine Zukunft besitzen, wenn ja: Wie lange wird es denn noch neue Modelle mit Crop-Sensor geben?(über die Zukunft des FourThird-Formates, bzw. genauer gesagt des kleinen Sensors mit einem Crop-Faktor von 2 wird ja schon lange diskutiert.)
Oder denkt ihr, dass das wohl die nächsten 100Jahre so bleiben wird im DSLR-Bereich mit der Einteilung Crop- und Vollformatsensoren?
Warum?
Das Ganze bezieht sich auf den DSLR-Bereich, es wird wohl nie eine Kompaktkamera mit Vollformat geben :D
 
die Linsenproblematik ist bei allen Herstellern vorhanden. Ich denke dass früher oder später Kleinbild-Sensoren in alle Modelle kommen, dann aber wohl mit dem Feature auf einen Crop umzuschalten um mehr Brennweite zu haben.

^^ also ich meine das eher im Bezug auf Crop-Linsen was blöd formuliert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kein Hersteller kann es sich leisten, ausschließlich Kleinbild-DSLRs anzubieten. Als Oberklasse, die eventuell sogar mit Verlust verkauft wird, kann das angehen, aber nicht als Massenprodukt. Sicher, "Vollformat" klingt toll, und damit zieht man die Einsteiger mit dem ach so professionellen Image zur eigenen Marke und den Aufstiegsmöglichkeiten "in der Zukunft". Die meisten von ihnen werden sich aber nie eine KB-DSLR leisten.

Sie sind halt einfach zu teuer. Wenn ein Hersteller sein ganzes Programm auf KB umstellt und die spartanisch ausgestattete Einsteigerkamera mit Plastikbajonett für nicht unter 1700 € über den Ladentisch geht, dann wars das mit dem Massenmarkt. Bei den Preisen überlegen sich auch die technikenthusiastischsten Einsteiger, ob das bisschen größere Format wirklich soooo viel wert ist.

Und billiger werden die Sensoren nicht. Nicht solange sie als Silizium-Chips implementiert sind.

Abgesehen davon und selbst wenn sie billiger würden, APS-C Sensoren und Kameras wären immer noch billiger und hätten noch weitere Vorteile, wie kleinere und leichtere Linsen für äquivalente Brennweiten und Lichtstärken.
 
Ich würde das ganze nicht so eng sehen. Viele (alle?) Hersteller hatten mal KB-Format und Mittelformat (dort sogar 4.5x6, 6x6, 6x9 <- Oh je, so viele Formate! ;)) im Programm, ohne daß sich die beiden in die Quere kamen. Jedes Format hatte (hat) seine Kunden. Genau so würde das auch mit APS-C und KB-Format laufen. Tut es doch jetzt schon bei C&N. :confused: Warum sollte das ein Problem darstellen? Warum haben die militanten APS-C-Verfechter immer so dermaßen die Hosen voll, daß "ihr" Format aussterben könnte? :confused: Wenn, dann wird es ein munteres Nebeneinander und nicht eine Verdrängung geben.
Meine 0,02€
 
Colorfoto 11/89: Stirbt der Diafilm?
Erfreut sich meines erachtens noch bester Gesundheit, hat zwar nicht mehr den Markt den er einst hatte, aber leben wird er noch sehr lange.

Das Selbe trifft auch auf die ganzen anderen "Nischen" zu, sei es die Schallplatte oder das Mittelformat. Mehrmals totgesagt, aber dennoch einfach nicht tot zu kriegen.

Fürs Vollformat spricht vor allem geringeres Rauschen (war beim Film auch net anders, das selbe Bild war auf Mittelformat feinkörniger als auf Kleinbild, wurde weniger vergrößert), besseres Freistellen (ich sehe eine zunahme der Fehlfokus-Beiträge) und das man die alten, fürs 135 Format gerechneten Objektiv "richtig" verwenden kann.

Für den der es zu nutzen weiß ist das alles gut, allerdings ist das nicht das groß der Käufer. Die Vollformat werden günstiger und wie du sagst, in den Bereich der Fortgeschrittenen (oder die sich dafür halten) rutschen. Der großteil wird noch immer mit einer Einsteigerkamera mit 18-55 (oder ähnlichen) rumlaufen, da wird das Vollformat keinen unterschied machen, ausser für die Werbung auf der Schachtel, kennt man ja. Solange der Preiskampf aber so geht wird man um eine Einsteigs Cropkamera nicht herumkommen.

Es wird wohl, ähnlich wie im Mittelformat, mehrere Größen geben. Es gibt ja auch nicht DAS Mittelformat, das fang bei 6x4,5cm an und hört, im klassischen sinne, bei 6x9 auf. Für 6x45 gibs kleinere Kameras und Objektive, für 6x7 (oder gar 6x9) is halt alles größer. So wie bei den APSC und FF Kameras. Und trotzdem hab ich noch keinen Beitrag im 6x7 Forum gefunden, ob das 6x45 stirbt.

Gegen eine 5D oder Nachfolger hätte ich nix, wäre eine schönere Kamera, und werd mir vielleicht sogar eine 5D zulegen, wenn sie unter nen 1000er zu haben ist. Das ich dann meine 30D entsorge und die Crop-Objektive dazu wird aber nicht passiere. Crop wird es noch ne ganze Zeit lang geben. Mir wär nur lieber diese ganzen " Stirbt das bald" würde langsam das Zeitliche segnen.
 
Ich zitiere mal Reinhard Grebe:

"Ja wir wissen's doch nicht // woher soll'n wir's auch wissen // steht ja nicht drauuuuuuuf // Die Werbefuzzies machen Rucola zum Trendsalat //
Wenn Unkraut aus dem Ausland kommt, hat’s Glück gehabt // Wortkarger Wolfram"

Ist das Thema möglicherweise was für den Small-Talk? Ein ernsthaftes Ergebnis KANN es hier nicht geben, da niemand weiss, was die Hersteller PRODUZIEREN werden!

Das Kleinbildformat hat sich ja nun ein gutes halbes Jahrhundert ganz hervorragend verkauft, Spiegelkasten und Objektive sind größtenteils immer noch darauf abgestimmt, und wenn jetzt das Silizium so billig wird, dass es preislich für den Hersteller egal ist, wie groß der Sensor in der Kamera nu ist... naja... dann... weiss man's immer noch nicht :confused:

Und trotzdem hab ich noch keinen Beitrag im 6x7 Forum gefunden, ob das 6x45 stirbt.

Die Leute hocken auch nicht hinter dem ewigen Filtergewinderand des 50/1,x, das als EINZIGES den richtigen "Bildeindruck" als Normalobjektiv macht.

Also, was erwarten wir uns von diesem Thema? Ab damit in den Small-Talk? Hoffen dass es vor der ersten Klopperei ob die 5D mehr vignettiert als die D3 in der Versenkung verschwindet?
 
Also ich persönlich Hoffe natürlich, das die sog. "Crop-Sensoren" nicht aussterben.

Warum?

1. Kamera(s) sind preiswerter
2. Objektive sind vergleichsweise kleiner und leichter (günstiger auch)
3. ....ich meine, für Crop-Sensoren, gerechneten Objektive weiter verwenden kann....
4. der Sucher nicht größer werden muss (siehe D2Xs) denn:
dafür wird wohl mehr und mehr LiveView verbaut und verbessert werden.
(das sagt mir meine Bleikristallkugel)

Hmmmm......Olympus FT ist ja auch ein Vollformat-Sensor......aber eben gegenüber KB eben Crop 2.
Und ein Sensor einer D3 oder 1DsMkIII ist gegenüber einer H3DII auch nur ein Crop ...1,5 Sensor (?)
Und ein H3DII Sensor ist gegenüber einer Fachkamera auch nur ein xyz Crop (...10,2 x 12,7 cm)...bitte den Cropfaktor selber ausrechnen.

Und wenn die Cropsensoren tot sind......dann hab ich eben eine Rarität, so wie mein Vater immer noch eine voll funktionstüchtige Kodak-Box hat..... ;)
 
Das Sensorformat ist in der Digitalfotografie letztlich irrelevant, ein digitales Bild hat keine in cm messbare Grösse. Im Gegensatz zum Film hängt nicht die ganze "Produktionskette" an einem bestimmten Format.

Bei den Kompakten existieren unterschiedliche Sensorformate nebeneinander, warum sollte das bei DSLRs anders sein?
 
....dann aber wohl mit dem Feature auf einen Crop umzuschalten um mehr Brennweite zu haben.

oh Gott, hört denn dieser Irrglaube nie auf? Ein kleinerer Sensor verlängert nicht die Brennweite!

Wenn man schon einen grösseren Sensor drin hat, dann muss man bestimmt nicht in der Kamera umschalten, um irgendwas in Richtung Brennweite zu erreichen. Es reicht völlig, aus dem fertigen Bild einen Teil auszuschneiden, um zum gleichen Ergebnis zu kommen, als wäre es mit Crop-Sensor aufgenommen (gleiche Pixeldichte vorausgesetzt).
 
Dumm laufen würde es damit ja definitiv für die Canon-User, da sämtliche EF-S (Canon) und DC (Sigma) Objektive nutzlos werden.

Ich glaube, als Canon-User kann man die Sache äußerst entspannt sehen, denn die meisten haben EF-Optiken im Einsatz :D
Die sind für Vollformat und Crop gleichermaßen geeignet.
Für die Nicht-Canonuser wird es eher problematisch, falls die Hersteller nicht ein entsprechendes Objektivprogramm für Vollformat herausbringen.

Für die Firmen, die einzig auf Gehäuse-Stabi setzen, bin ich mal gespannt, wie sie das Problem lösen werden, da ja ihre Objektive noch größer und schwerer werden müssen, um den schwabbelnden Sensor-IS noch voll ausleuchten zu können ;)

Gruß
Peter
 
Am 17. März 2013 wird der letzte APS-C Sensor in eine Canon EOS 750D eingebaut. Theodor Müller aus Buxtehude erwirbt diese Kamera im Rahmen einer Sonderaktion (- 26% auf alles - wir erlassen Ihnen die Mehrwertsteuer) am 16. August 2013 bei Mediamarkt. Zunächst stellt er sich tapfer mit seiner Cropkamera im Zoo neben die Kollegen mit den VF-Einsteiger-Kameras. Nach drei Monaten aber kann er den Spott und die Häme nicht mehr ertragen: am 12. November, einem tristen Herbsttag, erhängt sich Theodor Müller im Keller seines Hauses. Die 750D gleitet ihm aus der Hand, während er seinen letzten Atemzug tut und zerschellt am Boden.

Das ist das Ende der Crop-Sensoren......

Amen
 
Hmmmm......Olympus FT ist ja auch ein Vollformat-Sensor......aber eben gegenüber KB eben Crop 2.
Und ein Sensor einer D3 oder 1DsMkIII ist gegenüber einer H3DII auch nur ein Crop ...1,5 Sensor (?)
Und ein H3DII Sensor ist gegenüber einer Fachkamera auch nur ein xyz Crop (...10,2 x 12,7 cm)...bitte den Cropfaktor selber ausrechnen.

Endlich :top:
Ich hab mir angewöhnt, alles was kleiner als eine Ganzplatte (165x216 mm) ist als Crop zu bezeichnen, nur um die Leute damit in den Wahnsinn zu treiben :D
 
Ich denke, dass sich KB mit 16 bis 24+ MP in den nächsten Jahren immer mehr etablieren wird.

Bei Nikon wurden bis jetzt die DX-Sensoren verbaut. Ich vermute, dass das aus Kosten- und Knowhow-Gründen der Fall war. Mittlerweile werden die FX-Sensoren preiswerter und irgendwann den DX-Sensor ganz verdrängen.

Das wird bei anderen Herstellern wahrscheinlich auch so sein.

Fazit: In 6 bis 8 Jahren wird der KB-Sensoren Standard sein.

VG MArius
 
Ich hätte ja gerne eine Vollformat Kamera, aber das bringt eben viele Probleme, vor allem mit den Objektiven. Wenn es keine Revolutionen in der Technik gibt, wird Crop wohl standart bleiben, da billiger. Wer viel Geld hat kauft auch heute ne D3 / 5D und gescheite VF Objektive, natürlich ist das geil :D
 
Es wird wohl, ähnlich wie im Mittelformat, mehrere Größen geben. Es gibt ja auch nicht DAS Mittelformat, das fang bei 6x4,5cm an und hört, im klassischen sinne, bei 6x9 auf. Für 6x45 gibs kleinere Kameras und Objektive, für 6x7 (oder gar 6x9) is halt alles größer. So wie bei den APSC und FF Kameras. Und trotzdem hab ich noch keinen Beitrag im 6x7 Forum gefunden, ob das 6x45 stirbt.

Ich glaube, das war auch eher umgekehrt, und die Frage in den vordigitalen Zeiten war, ob die größeren Formate aussterben. Schließlich ist mit den besseren Filmen und Optiken Kleinbild ja schon genau so gut wie Mittelformat früher und wozu dann die großen und schweren Kameras und Optiken rumschleppen, fast keiner vergrößert auf Wandgröße und sonst sieht man es eh nicht etc. und so...
 
Zum Glück gibt's ein paar andere Faktoren, die Großformate auch heute noch interessant machen ;)
 
Ich glaube, dass die Entwicklung in den nächsten Jahren ausschließlich vom Markt und damit von den Konsumenten beeinflußt wird. Die Mehrzahl der DSLR Käufer ist nach wie vor im Einsteigersegment zu sehen (z.B. Nikon D60, Canon D450, Oly, Sony und Pentax mit den entsprechenden Modellen...). Diese Klientel legt auf ganz andere Dinge Wert als die doch schon interessiert, fortgeschrittene bis professionelle Klientel, die hier in den Foren unterwegs ist. Da spielen Preis, Gewicht, Größe, Megapixel, Markenname und dann irgendwann vielleicht Rauschverhalten, Sensorgröße, verfügbares Zubehör, Bildwinkel von bestimmten Brennweiten an den verschiedenen Sensoren... eine Rolle.

Da mit den Sensoren in APS-C Größe nach wie vor kleinere und günstigere Bodies angeboten werden können, wird sich diese Linie aus meiner Sicht im Einsteiger- bis anspruchsvollen Amateursegment noch eine ganze Weile halten. :)

Die Klientel, die Fotografie als ernsthaftes Hobby oder als Profession betreiben, wird meiner Meinung nach entweder zweigleisig oder vielleicht (bei genügend hoher Auflösung der 36x24mm Sensoren) nur noch mit Kameras mit kleinbildäquivalenten Sensoren bedient. Bei ca. 27 MP auf dem FX Sensor bleiben 12 MP im DX Format übrig (ich nehme jetzt mal die Nikon-Nomenklatur). Die Reserven für Ausschnitte wären damit ausreichend groß, so dass eine separate DX Kamera im (semi)professionellen Bereich aus meiner Sicht wenig Sinn machen würde.
Interessant wird dort die Differenzierung zwischen Auflösung und High ISO Fähigkeit. :rolleyes:

Aber: Nicht ist so beständig wie der Wandel und irgendwann werden neue Materialien und Technologien Kameras ermöglichen, von denen wir heute noch nicht einmal träumen. Leichter, rauschärmer, schneller, integrierter und vielleicht auch günstiger (siehe PCs). :cool::top:

Am Ende bestimmt aber (genau wie heute) immer noch der Fotograf hinter der Kamera mit seinem Auge und seinem Sinn für die Bildgestaltung die Qualität einer Arbeit... :D

VG
Peter
 
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