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Stativ/-kopf Gitzo GT3320BS vs. Berlebach Mini

  • Themenersteller Themenersteller Gast_61052
  • Erstellt am Erstellt am

Gast_61052

Guest
Ich kann mich einfach nicht entscheiden, welches hochwertige Mini-Stativ ich nehmen soll. :shock: Die Auswahl ist groß: RRS TP-243, Kirk Mighty Low-Boy or Low Pod, Gitzo GT3320BS, Berlebach Mini. Die Auswahl habe ich auf 2 Stative eingegrenzt. Daher habe ich mit einem freundlichen Händler ausgemacht, beide Stative zu bestellen und eines davon zurückzuschicken. :)

Warum benötige ich ein Mini-Stativ?
- besonders schwingungsarm und stabil
- für bodennahes Arbeiten (z.B. Makro)
- für Table Top & Produktfotografie
- als Hilfsstativ für Blitz
- für Vogelfotografie mit langen Brennweiten (spielt bei mir eine untergeordnete Rolle)

Gewichtsvergleich:
- GT3320BS - 1348 g
- Berlebach Mini - 592 g

zum Vergleich:
- GT1541T - 992 g
- GT1541T with Markins Q3T - 1532 g
- GT3541LS - 1800 g
- GT3541LS with Markins M10 - 2465 g

Gitzo GT3320BS:
+ Packmaß 25 cm
+ Beine fassen seitlich, dadurch passen zwischen die Stativbeine 2 kleinere Objektive & etwas längerer Auszug
+ Bodennähe: 7 cm, mit umgekipptem Bein 6 cm
+ max. Höhe: 37 cm
+ sehr stabil & kaum stoßanfällig
+ extrem schwingungsarm
+ sehr variabel und mit Mittelsäule, Nivelliereinheit, etc. erweiterbar
+ Beine sind umklappbar und nicht im Weg (s. Bild)
+ Verstellmechanismus sehr einfach und schnell
- nicht so gut für extreme Einsätze geeignet (evtl. Reinigung nach Unterwassereinsatz nötig)
- teuer
- rel. schwer

Berlebach Mini:
+ Packmaß 25 cm
+ Beine fassen unter dem Stativteller, dadurch dünnes Packmaß, aber etwas kürzerer Auszug
+ Bodennähe: 8 cm
- max. Höhe: 35 cm
+ schwingungsarm, aber nicht so gut wie das Gitzo
+ für extreme Einsätze geeignet (z.B. Untertauchen im Matsch kein Problem)
+ in 2 Ausführungen mit und ohne Nivelliereinheit erhältlich
+ leicht
- nicht durch Mittelsäule, o.a. erweiterbar
- Beine nicht umklappbar
- Verstellmechanismus der Beine klapprig
- Stoßanfälliges Material (Holz)

Tja. Die Entscheidung ist nicht einfach. Ich bin mir noch gar nicht sicher, welches ich zurücksenden soll... Beide haben ihr Vor- und Nachteile. Was meint ihr dazu?
 
Bild 1: Berlebach Mini (links), Gitzo GT3320BS (rechts)
Bild 2: Berlebach Mini (links), Gitzo GT3320BS (rechts) Beine komplett ausgezogen
Bild 3: Berlebach Mini (links), Gitzo GT3320BS (rechts) Beine in mittlerer Winkelstellung
Bild 4: Berlebach Mini (links), Gitzo GT3320BS (rechts) Unterschied niedrigste Bodennähe
 
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Bild 5: Gitzo GT3320BS (links) umgeklapptes Bein, dadurch noch einmal 1 cm näher zum Boden und kein störendes Bein beim bodennahen Fotografieren, Berlebach Mini (rechts)
Bild 6: Gitzo GT3320BS (links), Berlebach Mini (rechts) Verschlüsse
Bild 7: Gitzo GT3320BS (links) eingeklappt, mit 2 Objektiven zwischen den Beinen, Berlebach Mini (rechts) eingeklappt
 
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Bild 1: Gitzo GT3320BS
Bild 2: Gitzo GT3320BS komplett ausgefahren
Bild 3: Gitzo GT3320BS und GT3541LS
 
Zuletzt bearbeitet:
Bild 4: Gitzo GT3320BS komplett ausgefahren und GT3541LS
Bild 5: Gitzo GT3320BS und GT3541LS bodennahe Einstellung, der Teller des GT3541LS ist etwa 1 cm weiter weg vom Boden
Bild 6: Gitzo GT3320BS
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit diesem Test habe ich mich sehr schwer getan. Wenn man Spiegelvorauslösung abstellt, merkt man keinen Unterschied zwischen beiden. Erst wenn ich länger belichte und nebenbei auf dem Boden herumspringe, ist ein Unterschied wahrzunehmen.
Als Test-Objektiv diente ein 180er Makro + 2x TK, jeweils nicht an der Stativschelle, sondern an der Kamera am Stativ befestigt, um möglichst starke Kräfte und "gute" Bedingungen für Verwackler zu schaffen.

Bild 1: Gitzo GT3320BS mit Spiegelvorauslösung
Bild 2: Gitzo GT3320BS ohne Spiegelvorauslösung und wackelndem Boden
Bild 3: Berlebach Mini mit Spiegelvorauslösung
Bild 4: Berlebach Mini ohne Spiegelvorauslösung und wackelndem Boden
 
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Okay. Ich bin auf eure Kommentare gespannt!
 
Zuletzt bearbeitet:
- Beine nicht umklappbar
Braucht man das?
- Verstellmechanismus der Beine klapprig
Kann man nachziehen, oder?
- Stoßanfälliges Material (Holz)
:confused:
Da kannst du aber z.B. überall auf der Welt Ersatz beschaffen wenn da mal wirklich eins brechen sollte und einen Schlag/ Delle hält das Holz eher aus als Carbon oder Alu.

Ich denke deine Vor und Nachteile sind etwas die dir keine schön oder schlecht reden kann und ich glaube du hast deine Wahl schon getroffen.:angel:


PS
Schöner Vergleich und Danke dafür.:top:
Fehlt eigentlich nur noch der Preis.
 
Ich denke deine Vor und Nachteile sind etwas die dir keine schön oder schlecht reden kann und ich glaube du hast deine Wahl schon getroffen.:angel:

Habe ich das? :confused::confused:

Das Gitzo erscheint auf mich super stabil, dagegen wirkt das Berlebach schon fast labil. Auf der anderen Seite steht jedoch der Preis (ca. 300 € gegen 100 €) und das Gewicht. Das Berlebach ist wirklich leicht. Vielleicht wirkt auch auch deshalb ein wenig klapprig auf mich.

Mein Schwingungs-Test ist sicherlich verbesserungswürdig und zeigt nicht unbedingt reale Bedingungen. Beim Fotografieren wird wohl niemand nebenbei auf einem Schwingboden herumhüpfen. :o Bei den anderen Tests habe ich zwischen beiden Stativen keinen signifikanten Unterschied bei den Fotos bemerkt.
 
So, das ist doch mal eine tolle Gegenüberstellung von zwei Kleinstativspezialisten.

Ich hatte ja das Berlebach Mini mit Niveliereinheit und bin von da auf das Mini-Max ohne Niveliereinheit umgestiegen. Das GT3541LS habe ich ebenfalls und seit das habe, habe ich mich auch mal kurz zum oben gezeigten GT3320BS informiert. Hatte auch kurz überlegt, ob man nicht einfach die kurzen Beine als Ersatzteil kaufen kann und diese dann wahlweise an den Stativteller des grossen GT3541LS schraubt. Das müssten ja identische Teile sein.

Aber ich habe den Gedanken wieder verworfen:
1- der Preis: 300 EUR sind schon ne echte Hausnummer für einen solchen Spezialisten (was die Beine einzeln kosten habe ich gar nicht erst gefragt, wahrscheinlich immer noch um die 200 EUR).

2- Das Gewicht von 1300g ist nicht richtig leicht. Das ist mir auch schon zu nah am GT3541LS mit seinen 1700ungrade Gramm. Das heisst es bleibt nur noch der Vorteil des Packmasses. Aber durch den ausladenden Stativteller ist das zwar schön kurz aber halt sehr breit. Ein paar Linsen darin unterzubringen ist natürlich eine gute Idee, wenn das ganze so in die Tasche passt.

3- Die Stabilität in unterster Stellung kann ich mir beim 3320BS schon deutlich besser vorstellen als beim Berlebach Mini. Da ist das GT3541LS auch gegenüber dem Minimax überlegen. Wobei das Minimax wegen der längeren Hebel wiederum dem reinen Mini unterlegen ist.
ABER: es ist nicht wackelig in dem Sinne, sondern es gibt ein wenig unter dem Gewicht der Kamera nach, bleibt dann aber stabil in dieser Postion. Sprich: mit SVA und Fernauslösung sollte es keinen nennenswerten Unterschied geben. Und wer sich überlegt einen solchen Spezialisten für 300 EUR zu kaufen und daneben noch das GT3541LS hat wird einen Fernauslöser haben und wissen wie er ihn nutzt ;).​

Holz ist übrigens ein absolut unempfindliches Stativmaterial. Wenn du damit irgendwo ankommst bekommt es vielleicht eine kleine Beule oder einen Katsch. So what. Das macht dem Stativ nichts. Das einzige wäre, dass man das bei dem schwarzen Lack dann sehen kann, aber ich habe mein Minimax auch in schwarz gekauft weil ich das optisch einfach besser finde als Natur.

Also meine Entscheidung zwischen den beiden ist / würde für das Berlebach fallen.

Uebrigens, wohl für den TO zu spät, aber als weiterer Tip für potentielle Berlebachkunden. Wer auch bei seinem Ministativ nicht auf Spikes verzichten will kann sich bei Berlebach auch die Schraubspikes (Gummikappe und Spikes) zu seinem Berlebach Mini bestellen. Dies sind die gleichen wie bei den grösseren Stativen. Dies hatte mir Berlebach bei der Photokina bestätigt. Man kann die Segmente auch mit den Schraubspikes nachbestellen, aber dann kostet es schon wieder ein wenig mehr. Genaue Preise habe ich aber nicht mehr im Kopf.

PS: eine Mittelsäule wirst du bei beiden nie nachrüsten wollen.

Gruss ede
 
Ja stimmt. An Spikes hatte ich nie gedacht. Die kann man beim Gitzo ja genauso leicht nachrüsten wenn man möchte. Das das auch beim Berlebach geht, ist eine wirklich schöne Sache.

Mit "wacklig" meinte ich jetzt eigentlich nicht, dass man z.B. im voll ausgeklappten Zustand den Teller des Berlebach noch ein paar Millimeter nach unten drücken kann...

Aber bei montierter Kamera ist das Berlebach noch ein wenig wacklig wenn man mal daran rüttelt. Ich finde, es steht auch nicht ganz so stabil wie das Gitzo. Aber das wird vermutlich auch daran liegen, dass es nicht so breit ist. Die Frage ist, wie relevant sich dieser Unterschied in der Praxis auf die Bilder auswirkt...

PS: Entscheiden werde/muss ich mich spätestens am Freitag. Im Moment steht es 50 zu 50. Beide haben ihre ganz eigenen Stärken und Schwächen.
 
PS: Entscheiden werde/muss ich mich spätestens am Freitag. Im Moment steht es 50 zu 50. Beide haben ihre ganz eigenen Stärken und Schwächen.
überlege dir halt ob du in vielen Situationen in denen du das tiefe Stativ mit maximaler Belastung brauchen könntest nicht gegebenenfalls ohnehin dein grosses Gitzo dabei hast. Denn das kannst du ja auch bocksteiff in tiefer Position einsetzen.
gruss ede
 
Mayuka, wenn es 50:50 steht und nicht wie bei mir 70:30 für das Berlebach, dann wirst du wissen warum. Dann nimm das Gitzo. :D

Oder was willst du hören? :o Nimm beide? :evil:

Im Ernst, ich würde in deiner Stelle das Berlebach nehmen, allerdings eher das mit Nivelliereinheit. Ist allerdings wieder 3cm höher. :lol:

Oder nimm am besten doch beide. :p
 
Mayuka, wenn es 50:50 steht und nicht wie bei mir 70:30 für das Berlebach, dann wirst du wissen warum. Dann nimm das Gitzo. :D

Oder was willst du hören? :o Nimm beide? :evil:

Im Ernst, ich würde in deiner Stelle das Berlebach nehmen, allerdings eher das mit Nivelliereinheit. Ist allerdings wieder 3cm höher. :lol:

Oder nimm am besten doch beide. :p

oder alle drei? :angel:

Das Berlebach mit Niveliereinheit würde ich aber nur dann nehmen, wenn dir der Verstellbereich ausreicht. Sonst schleppst du doppelt wenn du noch einen Kopf draufschnallst. Ich hatte dann auf meinem doch meisst den Kopf drauf warum ich dann wieder auf das normale runtergerüstet habe.

Aber wie es ausgegangen ist würde mich auch interessieren und dann natürlich auch eine spätere Bewertung nach einer angemessenen Gewöhnungszeit.

gruss ede
 
Das Berlebach Mini mit Nivellierung kam bei mir schon von Anfang an nicht in Frage, da ich die Nivellierung für 95% meiner Anwendungen nicht benötige und es zusätzlich etwa 2 cm vom Boden entfernt wäre. Und wenn ich dennoch die Nivellierung benötigen sollte, reicht es in den meisten Fällen auch aus, die Verstellung mit den Beinen vorzunehmen.

Die Entscheidung ist wirklich nicht einfach. Das Berlebach ist wirklcih reisetauglich (wegen seines geringen Gewichts) und feldtauglich (weil Schmutz und Dreck eigentlich kaum Probleme machen kann). Das Gitzo ist dagegen variabler, hier lassen sich die Beine umklappen, was sich für meine Art von Fotografien wirklich ein Vorteil ist...

Nun ja. Wir werden sehen. :)
 
Das Berlebach Mini mit Nivellierung kam bei mir schon von Anfang an nicht in Frage, da ich die Nivellierung für 95% meiner Anwendungen nicht benötige und es zusätzlich etwa 2 cm vom Boden entfernt wäre. Und wenn ich dennoch die Nivellierung benötigen sollte, reicht es in den meisten Fällen auch aus, die Verstellung mit den Beinen vorzunehmen.
Durch die Nivellierung kannst du jedoch in den meisten Fällen den Kugelkopf sparen! Einfach die Klemme direkt auf die Nivellierung schrauben. Niedriger wirst du kaum kommen und hast trotzdem noch immerhin +/- 25° Spiel in beide Richtungen, was für die weitaus meisten Anwendungen ausreichen dürfte, besonders in Verbindung mit einem L-Winkel.
 
Durch die Nivellierung kannst du jedoch in den meisten Fällen den Kugelkopf sparen! Einfach die Klemme direkt auf die Nivellierung schrauben. Niedriger wirst du kaum kommen und hast trotzdem noch immerhin +/- 25° Spiel in beide Richtungen, was für die weitaus meisten Anwendungen ausreichen dürfte, besonders in Verbindung mit einem L-Winkel.

Du darfst aber auch nicht vernachlässigen, dass der Teller bei der Version mit Nivellierung etwa 2 cm höher ist. Wenn man viel bodennah fotografieren möchte, dann ist das klar ein Nachteil. Wenn man einen Kugelkopf drauf hat, so kann man immer diesen 90° schräg stellen und über den L-Winkel mit der Kamera wieder weit runter kommen. Alternativ kann man das Mini-Stativ auch ohne Kopf nutzen und nur eine ARCA-Klemme drauf schrauben und die Schrägstellung über den Auszug der Beine erreichen, oder indem man z.B. einen Objektivdeckel unter ein Bein legt oder so. Das reicht für viele Anwendungen bereits aus.

In Sachen Bodennähe und Stabilität (das Berlebach neigt eher dazu zu kippen bei schweren Lasten die seitlich verteilt sind) ist das Gitzo klar im Vorteil. Mit umgeklappten Bein kommt man sogar auf 6 cm runter. Klarer Nachteil sind (neben dem Preis) Gewicht und gewisse Anfälligkeit gegenüber Dreck.

Entscheidung ist noch nicht gefallen. Ist eine Kopfsache. Man kann nicht alles haben. :(
 
So. Nachtrag.

Das Gitzo ist das eindeutig technisch überlegene, stabilere, schwingungsärmere und vielseitigere Stativ (man denke nur an die umklappbaren Beine), aber letztendlich haben 2 Dinge meine Entscheidung ausgemacht:
- Meine Gesundheit: Ein Mini-Stativ könnte ein guter Begleiter auf Reisen sein. Da ich gewisse Probleme hatte und nicht schwer tragen kann, fällt hier das Gitzo schonmal wegen seines Gewichts als möglicher Reisebegleiter aus.
- Die Nutzung: Das Mini-Stativ wird hauptsächlich als Stativ für Naturaufnahmen genutzt. Da kann es schnell mal sandig oder nass werden. Das Gitzo ist bekannt dafür, dass es Dreck in den Verschlüssen relativ schnell ansammeln kann. Also müsste ich evtl. das Stativ öfters reinigen.
Ergo: Ich werde das Berlebach behalten, obwohl es mich wirklich schmerzt, das Gitzo wegschicken zu müssen. :(
 
das Berlebach neigt eher dazu zu kippen bei schweren Lasten die seitlich verteilt sind
Das ist ein konkreter Nachteil des geringeren Gewichts. Deswegen würde ich die Kamera bei Verwendung eines kleinen Stativs grundsätzlich mittig, sprich: gut ausbalanciert anbringen. D.h. ohne Kugelkopf, mit Klemme direkt auf dem Stativ (mit oder ohne Nivellierkopf), und für Hochformat unbedingt mit L-Winkel.

Für extrem bodennahes Arbeiten würde ich mit umgedrehter Mittelsäule arbeiten. Kommt bei mir bisher nicht vor.

Es soll Leute geben, die verwenden für so etwas einen Bohnensack. Schon mal daran gedacht? :rolleyes:
 
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