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Gibts Wetterfeste Nikon DSLRs?

Nur ist der Vergleich mit einer Uhr völlig fehl am Platz oder gibt es bei der Uhr eine Öffnung wo man das Glas bzw. Objektiv wechseln kann? Eine 100% wasserdichte DSLR gibt es nicht, allein schon deshalb weil mal das Objektiv wechseln kann und die Objektive auch nicht zu 100% dicht sind bzw. dicht sein können. Das ist im Normalfall aber auch gar nicht nötig und würde die Preise für die Kameras nur unnötig verteuern, denn die Masse der Leute möchte ja auch nicht viel Geld für einen Kamera ausgeben und für 400-500€ kann man das einfach nicht verlangen. Außerdem hätten die Kameras dann weder einen eingebauten Blitz, noch ein abklappbares Display, für manche Leute wäre das völlig unvorstellbar.

Die Nikon 1 AW Kennst Du?
http://www.nikon.de/de_DE/product/digital-cameras/nikon-1/adventure/nikon-1-aw1#fragment-2

Ein Bajonett ist grundsätzlich erst mal kein Grund gegen Wasserdichtigkeit.
 
Nikon1 AW1, Wechselobjektive und wasserdicht - es geht also schon, aber der Aufwand ist immens.

Fakt ist: Eine echte Abdichtung ist sehr aufwendig und wartungsintensiv, was im ersten halben Jahr noch dicht ist, kann danach schon Wasser durchlassen.

Es gibt derzeit keine Kamera mit einem größeren Sensor als die Nikon1, die eine praxisnahe Garantie für die Wetterfestigkeit hat. Somit ist jeder Einsatz bei Regen ein Risiko, das der Nutzer trägt und es ist bei wirklich viel Regen meist sinnvoll irgendwas über die Kamera zu stülpen um sie zu schützen. Meist hat man aber Glück und die Kameras halten mehr oder gleich viel aus wie die Besitzer ;)
 
Ist aber keine DSLR!

Hat aber ein Wechselzoomobjektiv. Ob im Gehäuse ein Spiegel werkelt ist in diesem Zusammenhang wohl egal.

Wenn es einen Markt dafür gäbe könnte man es auch bauen. Die Kosten wären höher aber eben nicht exorbitant.
 
Ich habe schonmal hier in diesem Forum erwaehnt, dass die D750 nicht so abgedichtet ist wie meine alte Pentax K20 ist, auch dass Gehause macht beim Pentax einen viel robusteren Eindruck. OK man kann alle Abdichtungen nicht sehen aber dieses faellt beim Baterie- und Kartenfach auf. Beim Pentax einfach robuster und man sieht die Gummidichtungen.
Da ich beide Kameras habe und die Pentax seit 2007 besitze, weiss ich wovon ich rede.

Ich wuerde eine D750 niemals fuer solche Einsaetze empfehlen, niemals.
Wer das Gegenteil behauptet und die D750 im starken schauer Regen benutzen will, soll er es gerne machen :top: Ich wuensch dieser Person viel Glueck.
 
Bei meiner D4s siehst Du auch keine Dichtungen, trotzdem ist sie besser geschützt als Deine Pentax, die muß man nun nicht zwingend sehen! Abgesehen davon behauptet ja nicht mal Nikon selbst, daß man die D750 im Regen benutzen soll, dafür hat mal halt ein klappbares Display, manchen Leuten ist das wichtiger.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei meiner D4s siehst Du auch keine Dichtungen, trotzdem ist sie besser geschützt als Deine Pentax, die muß man nun nicht zwingend sehen! Abgesehen davon behauptet ja nicht mal Nikon selbst, daß man die D750 im Regen benutzen soll, dafür hat mal halt einen klappbares Display, manchen Leuten ist das wichtiger.

Und trotzdem bist du dir 100% sicher auch wenn du die Pentax nie zu hand hattest :rolleyes:, einfach so
Ich rede ja auch nicht dass die D4s dies und dass hat, den besten Dynamikumpfang oder ISO, da ich diese nie zu hand hatte.

Und in Allgemein sage ich ja auch nicht dass die Nikon D750 eine Totale Gurke ist (was es Gehause angeht) aber der Verschluss von beiden genannten Sachen finde ich schon merkwuerdig fuer den Preis.
Einfach mal beide Gehaeuse in die Hand nehmen und vergleichen.


Somit ist jeder Einsatz bei Regen ein Risiko, das der Nutzer trägt und es ist bei wirklich viel Regen meist sinnvoll irgendwas über die Kamera zu stülpen um sie zu schützen. Meist hat man aber Glück und die Kameras halten mehr oder gleich viel aus wie die Besitzer
:top:
 
Und trotzdem bist du dir 100% sicher auch wenn du die Pentax nie zu hand hattest :rolleyes:, einfach so
Ich rede ja auch nicht dass die D4s dies und dass hat, den besten Dynamikumpfang oder ISO, da ich diese nie zu hand hatte.

Und in Allgemein sage ich ja auch nicht dass die Nikon D750 eine Totale Gurke ist (was es Gehause angeht) aber der Verschluss von beiden genannten Sachen finde ich schon merkwuerdig fuer den Preis.
Einfach mal beide Gehaeuse in die Hand nehmen und vergleichen.



:top:
Ja da bin ich zu 100% sicher, die Kamera wurde auf extreme Robustheit konstruiert, möglichst wenige Dichtungen, aus einem einzigen Stück Metall gefräst und hat damit keine Übergänge, keinen eingebauten Blitz und damit auch keine potentielle Schwachstelle für Wasser, kein bewegliches Display, keine Drehknöpfe, zwei Speicherplätze die eben nicht SD-Karten aufnehmen usw. usw..

Wieviel eine D750 aushält oder nicht, kann man nicht durch anfassen erfühlen und auch nicht am Gewicht erkennen. Das Gehäuse scheint ja wohl sehr stabil und gut abgedichtet zu sein, sonst würde Nikon nicht solche Aussagen treffen, einzig der bewegliche Monitor ist eben beweglich, zwar eine ziemlich stabile Metallkonstruktion, aber solche Konstruktionen könne eben eben trotzdem nicht zu 100% abdichtet werden, das kann selbst Pentax nicht. Aber wie gesagt, manchen Leuten ist der beweglich Monitor besonders wichtig, denen geht das vor Robustheit und seien wir mal ehrlich, wieviele Leute fotografieren im strömenden Regen mit einer D750? Will oder braucht man das, muß man eben eine Klasse höher einkaufen, muß dann aber auf manche Sachen zugunsten der Robustheit verzichten.
 
Ja da bin ich zu 100% sicher, die Kamera wurde auf extreme Robustheit konstruiert, möglichst wenige Dichtungen, aus einem einzigen Stück Metall gefräst und hat damit keine Übergänge, keinen eingebauten Blitz und damit auch keine potentielle Schwachstelle für Wasser, kein bewegliches Display, keine Drehknöpfe, zwei Speicherplätze die eben nicht SD-Karten aufnehmen usw. usw..

Wieviel eine D750 aushält oder nicht, kann man nicht durch anfassen erfühlen und auch nicht am Gewicht erkennen. Das Gehäuse scheint ja wohl sehr stabil und gut abgedichtet zu sein, sonst würde Nikon nicht solche Aussagen treffen, einzig der bewegliche Monitor ist eben beweglich, zwar eine ziemlich stabile Metallkonstruktion, aber solche Konstruktionen könne eben eben trotzdem nicht zu 100% abdichtet werden, das kann selbst Pentax nicht. Aber wie gesagt, manchen Leuten ist der beweglich Monitor besonders wichtig, denen geht das vor Robustheit und seien wir mal ehrlich, wieviele Leute fotografieren im strömenden Regen mit einer D750? Will oder braucht man das, muß man eben eine Klasse höher einkaufen, muß dann aber auf manche Sachen zugunsten der Robustheit verzichten.

In allen was du so ueber die D4s sagst stimmt ja auch, keine Frage.

Nur worueber ich hinaus will, hier wurde erwaeht ueber Nikon und "drei stelligen" Modelle die alle als Wetterfest gelten.
Ich wuerde dies bei der D750 nicht empfehlen (unabhaengig von Klappdisplay).
 
Ja da bin ich zu 100% sicher, die Kamera wurde auf extreme Robustheit konstruiert, möglichst wenige Dichtungen, aus einem einzigen Stück Metall gefräst...

Nö. Die Gehäuse werden im Druckgussverfahren hergestellt. Was anderes wolltest du auch nicht bezahlen.

Fakt ist auch: Nikon garantiert nichts, genauso wenig wie Pentax oder Canon. Damit ist die Abdichtung unter technischen Aspekten im Prinzip ohne Aussagekraft (denn fest steht nur, dass sie vorhanden ist) und verkommt zum Marketingargument. Sicher kann man eine Systemkamera bauen, die mit entsprechendem Objektiv ein Untertauchen in 3m tiefem Wasser beliebig lange übersteht. Aber der Markt dafür scheint sehr übersichtlich zu sein.
 
Nun ja, für wenig Geld gäbe es ja z.B. sowas:
http://www.pearl.de/a-NC1295-1302.shtml?query=Regenschutzh%FClle+Kamera

Ich glaube, da macht man im Zweifelsfall nicht viel falsch wenn man sowas mal probiert. Schaden kann es jedenfalls nicht. Wie gesagt, wenn es nur etwas fisselt dann sollte das jede Kamera mehr oder weniger aushalten. Bei stärkerem Regen wäre o.g. Regenschutzhülle sicherlich nicht verkehrt wenn man unbedingt bei solchen Wetterbedingungen Fotos machen muß/möchte. Gibt natürlich noch andere, auch wesentlich teurere Exemplare von solchen Schutzhüllen für Kameras.;)

Z.B. wäre sowas in bestimmten Situationen ganz praktisch: http://www.enjoyyourcamera.com/Cano...bR6t5JDy6tqdcA-Ppkr9hPYGG2hewqil64aAh338P8HAQ
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich war mit meiner D7000 sowie der D800e schon im Regenwald, in der Wüste sowie am Polarkreis unterwegs und noch nie hatte ich Probleme... man darf das ganze nicht überbewerten. Solange man beim Objektiv wechseln halbwegs vorsichtig ist passiert da gar nichts.
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Nur ist der Vergleich mit einer Uhr völlig fehl am Platz oder gibt es bei der Uhr eine Öffnung wo man das Glas bzw. Objektiv wechseln kann? Eine 100% wasserdichte DSLR gibt es nicht, allein schon deshalb weil mal das Objektiv wechseln kann und die Objektive auch nicht zu 100% dicht sind bzw. dicht sein können. Das ist im Normalfall aber auch gar nicht nötig und würde die Preise für die Kameras nur unnötig verteuern, denn die Masse der Leute möchte ja auch nicht viel Geld für einen Kamera ausgeben und für 400-500€ kann man das einfach nicht verlangen. Außerdem hätten die Kameras dann weder einen eingebauten Blitz, noch ein abklappbares Display, für manche Leute wäre das völlig unvorstellbar.

Du kannst uns sicher erklären wie man das besser macht und warum es Canon auch nicht anders als Nikon macht.

Ich verstehe Deinen aggressiven Tonfall nicht - und die Frage nach Canon schon gar nicht.
Den Uhrenvergleich hab ich nicht gebracht - nur dahingegen berichtigt, dass gewisse Uhren eine definierte Dichtigkeit aufweisen.

Die Nikon F3 P hatte nicht nur weniger dran sie war auch teurer... ;)

Bei meiner D4s siehst Du auch keine Dichtungen, trotzdem ist sie besser geschützt ...

Mann, wir wissen dass Du eine hast und dass diese EINE das Beste ist was es am Markt gibt - in jeder Hinsicht.


Ich denke die letzte professionelle, wasser- und staubdichte Kamera von Nikon mit Kleinbild "Sensor" hiess NIKONOS.
Die Dichtungen mussten regelmässig gewartet werden - nicht billig - und sie hatte keinen Spiegel.

Heutige Kameras und speziell DSLR muss man selber etwas schützen wenn die Verhältnisse sehr widrig sind.
 
Servus!



Da kommt jetzt natürlich die Frage, obs überhaupt Nikons gibt die so was auch mal 1-2 stunden aushalten...

Und welche Objektive wären dafür geeignet?

Aktuell ist meine d7100 in Madeira am Strand in einer Überaschungswelle inkl. Sand kurz "untergetaucht" - 2 Tage lang wurde lediglich Video ausgelöst - dann wieder fast ok bis auf die Buchse für GPS, diese ist auch nach Nikon Service "tot".

Das Objektiv 18-300 hat den Tauchgang problemlos überlebt.

Glück gehabt oder doch Nikon Qualität ??..

wolfgang
 
Ja da bin ich zu 100% sicher, die Kamera wurde auf extreme Robustheit konstruiert, möglichst wenige Dichtungen, aus einem einzigen Stück Metall gefräst und hat damit keine Übergänge, keinen eingebauten Blitz und damit auch keine potentielle Schwachstelle für Wasser, kein bewegliches Display, keine Drehknöpfe, zwei Speicherplätze die eben nicht SD-Karten aufnehmen usw. usw..

Die Kamera hat 2 Dreh"knöpfe", nämlich die Einstellräder - abgesehen davon würde ich behaupten, dass eine Pentax oder Olympus mindestens in der gleichen Abdichtungsliga spielen - ich kann es aber genausowenig belegen, wie du das Gegenteil - nur das ich schon mal eine Pentax hatte, du noch nicht und vermutlich in rauherem Klima unterwegs bin und fotografiere wie du ;)
 
Ich hab bei meiner Recherche auch von der Abdichtung der Pentax gelesen, mittlerweile wird dort auch für die Einsteigermodelle mit ettlichen Dichtungen in der Cam geworben. Die K30 und K50 (APS-C, unter 1000€) werden mit abgedichteten Kit-Objektiven geliefert.
Und der Service von Pentax soll da auch sehr kulant sein was Wassereinbruch betrifft - aber gut das sind Infos ausm I-net und da schwirren tausende aussagen herum, und man findet dann doch wieder das was man hören oder lesen will.
Von Olympus hab ich auch schon die wildesten Geschichten gelesen, von wegen Cam ist in Fluss gefallen, wurde rausgefischt und ihr fehlt angeblich gar nix...

Gut, also ich fasse mal zusammen:
Die größeren Consumer und die Profimodelle haben eine Abdichtung, auf die man sich nicht unbedingt verlassen sollte.
Wer auf nummer sicher gehn will muss seine Cam in ein Unterwassergehäuse stecken, alternativ ists Sinnvoll nen Regenschutz zu kaufen. Oder selbst zu basteln.
 
Gut, also ich fasse mal zusammen:
Die größeren Consumer und die Profimodelle haben eine Abdichtung, auf die man sich nicht unbedingt verlassen sollte.
Wer auf nummer sicher gehn will muss seine Cam in ein Unterwassergehäuse stecken, alternativ ists Sinnvoll nen Regenschutz zu kaufen. Oder selbst zu basteln.

Gut zusammen gefasst. Wobei die Wahrscheinlichkeit das etwas passiert bei normalen Gebrauch gegen Null geht aber halt nicht Null ist. Anders sieht es aus wenn man die Kamera eintaucht. Da kehrt sich das Verhältnis eher um.
 
Ich hab bei meiner Recherche auch von der Abdichtung der Pentax gelesen, mittlerweile wird dort auch für die Einsteigermodelle mit ettlichen Dichtungen in der Cam geworben. Die K30 und K50 (APS-C, unter 1000€) werden mit abgedichteten Kit-Objektiven geliefert.
Und der Service von Pentax soll da auch sehr kulant sein was Wassereinbruch betrifft - aber gut das sind Infos ausm I-net und da schwirren tausende aussagen herum, und man findet dann doch wieder das was man hören oder lesen will.
Von Olympus hab ich auch schon die wildesten Geschichten gelesen, von wegen Cam ist in Fluss gefallen, wurde rausgefischt und ihr fehlt angeblich gar nix...

Gut, also ich fasse mal zusammen:
Die größeren Consumer und die Profimodelle haben eine Abdichtung, auf die man sich nicht unbedingt verlassen sollte.
Wer auf nummer sicher gehn will muss seine Cam in ein Unterwassergehäuse stecken, alternativ ists Sinnvoll nen Regenschutz zu kaufen. Oder selbst zu basteln.
:top:

Mit einer grossen VORSICHT habe ich hier die Pentax erwaehnt, da in diesem Forum oft Agressiv das Gegenteil behauptet wird, ohne dabei jegliche Erfahrung zu besitzen.
Wenn Pentax sehr gut ist und auch sehr gut investiert, ist das in Qualitaet des Gehauses, Robustheit und Abdichtungen.
Beruehmt sind ja auch von dir erwaehten Objektive der Modelle WR. Auch Temperaturen werden bis zu -10C von Pentax erlaubt fuer das Gehause.

Beim Pentax bezahlt man so eine sehr gute DSLR um die 700 - 900 Euro, das Gehause ist sogar besser als bei der Konkurenz, die Kameras ab 2000 - 3000 Euros anbieten. Sorry aber ist so.
Wie gesagt ich habe beide, und die Pentax K20D hat besseres und stabileres Gehause als die D750, aber dafuer einen grotten schlechten AF-C.

Wenn es eine Kamera fuer solche Zwecke soll, dann wuerde ich eher eine Kamera fuer 800-1000 Euro Kaufen, mit dementsprechenden Objektiv, und es waere eine neue Pentax (die jetzt auch guten AF besitzt) mit WR Objektiv und keine Nikon!!!

Wenn Nikon, dann eine einstellige Nummer, aber wenn die Cam dadurch kaputt geht (wo gute Chancen bei heftigen Regen auch bestehen), dann rechne mal aus ob dafuer 4-5 mal mehr bezahlt zu haben auch es Wert war. Und beide machen sehr gute Bilder, beide haben auch sehr gute Objektive.
Garantie wirst du bei beiden nicht haben, wenn ein Wasserschaden nachgewiesen wird.
 
...Wenn Nikon, dann eine einstellige Nummer, aber wenn die Cam dadurch kaputt geht (wo gute Chancen bei heftigen Regen auch bestehen), dann rechne mal aus ob dafuer 4-5 mal mehr bezahlt zu haben auch es Wert war. Und beide machen sehr gute Bilder, beide haben auch sehr gute Objektive.
Garantie wirst du bei beiden nicht haben, wenn ein Wasserschaden nachgewiesen wird.
Sagst Du, ich hatte in über 30 Jahren mit diversen Nikons noch nicht einen Wasserschaden.
 
Wenn man Konzerte in Innenräumen fotografiert, ist das auch nicht schwer ;)

Es gibt im Netz genug Berichte über ausgefallene einstellige Nikons (auch über Pentax, Canon etc.), eine Kamera läßt sich nicht über Jahre zuverlässig gegen extreme Wetterbedingungen abdichten, das ist schon durch die Alterung der dazu notwendigen Materialien nicht möglich.
 
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