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Gibt es noch zufriedene d300s Nutzer?

...
Gegeben sei der Bildausschnitt der D300 mit ihren 12 Megapixeln.
Der identische DX-Bildausschnitt aus der 24MP-FX macht: 10,3 Megapixel.

Bin irritiert. Eine D300 bringt auf ihrem Sensor 4.280 X 2.848 Pixel unter, eine D7200 auf der gleichen Fläche 6.000 X 4.000 Pixel. Wenn er davon einen pixeltreuen 1:1 Ausschnitt auf eine 800 X 600 Display bringen möchte, dann ist der Bildausschnitt der D7200 um den Factor 1.4 mehr gezoomt (also kleiner) als der aus der D300 - oder nicht?
 
Bin irritiert. ... Wenn er davon einen pixeltreuen 1:1 Ausschnitt auf eine 800 X 600 Display bringen möchte, dann...
Wenn es um Cropreserven/Cropvorteile geht, dann ist natürlich nicht ein festes/gleiches Pixelmaß relevant oder eine 1:1 bzw. 100%-Ansicht entscheidend, sondern ein gleicher Bildinhalt/Bildausschnitt.

Da eben eine Cropkamera wie die D300 mit ihrem DX-Format bereits ein "Crop" aus einem FX-Bild ist, bedarf es schon einem gehörig kleinen Pixelpitch seitens der Kleinbild-Kamera, damit es tatsächlich zu 'besseren Cropreserven' kommt (bspw. D8xx).

Soll heißen:
Wenn ich mit der D300 (12MP) und der D6xx (24MP) im Tierpark mit demselben Objektiv ein Löwenportait erstelle und das Bild aus der Kleinbild-Kamera auf den gleichen Bildinhalt, wie er bei der D300 vorliegt, croppe, dann hat das Bild aus der 24MP-FX-Kamera lediglich noch 10,3MP. Da ist nix mit "Cropvorteil".

Dem gegenüber steht ein Vergleich der D300 mit der D3300:
Da die D3300 ebenfalls DX-Format hat, bietet sie gegenüber einer D300 einen signifikanten/starken Cropvorteil.
 
Sowas passiert wenn sich nicht alle genau ausdrücken was sie meinen.

Du gehst von 12 MP DX zu 24MP DX aus. Yoda und Henning von 12MPdx zu 24MP FX. Von Heiko weis man es nicht und schwupps reden alle wie immer bei den Crop Diskussionen an einander vorbei.
 
Ist #142 immer noch nicht verständlich? :o :angel:
 
Dem gegenüber steht ein Vergleich der D300 mit der D3300:
Da die D3300 ebenfalls DX-Format hat, bietet sie gegenüber einer D300 einen signifikanten/starken Cropvorteil.

Genau so ein Szenario meinte ich: gleiches Sensorformat mit unterschiedlichen MP.
Bei meiner Antwort ging es um Cropreserven und deren Zweck an sich, nicht um einen Vergleich der Formate.
 
Zuletzt bearbeitet:
So, ich hab's getan und mir eine d300s "geschossen"! Wehe, ihr habt mir Unsinn erzahlt, dann dann dann....verkaufe ich sie wieder.;)

Bin jetzt echt gespannt drauf.
 
Da ist die Frage erlaubt, warum man sich mit Zoom-Objektiven belasten soll?
Weil es das ab gewissen Brennweiten einfach nicht mehr als praktikabele Lösung gibt (oder siehst Du ein Sigma 200-500/2.8 noch als praktikabel an?). An der 30x60m Eisfläche kann man auch schwerlich dem Motiv hinterher laufen, ist aber trotzdem zwingend mind. auf f2.8 angewiesen (weil Nikon das 300/2.0 leider niemals als AF-S Variante heraus gebracht hat und auch die MF-Variante sündhaft teuer ist).

Damit bleibt ein 300/2.8 oder 400/2.8 und Croppen oder, ganz altmodisch, der Verzicht auf die Motive, obwohl sie technisch mit etwas Herumschnippeln am Bild möglich wären.

Aber einen signifikanten Crop-Vorteil hat man bzgl. Auflösung nicht.
Für den Hochsommer- und Schönwetterfotografen mag das stimmen. Wenn ich aber z.B. hier lese, dass ich wohl doch nicht der einzige bin, der mal bei weniger Licht mit ISO3200-6400 fotografeirt, dann hat die D300s schlicht verloren.

Aber selbst ab ISO1600 und den dafür normalen Lichtbedingungen dürfte ein 10 Mpix DX-Crop der D600 sichtbar mehr Details zeigen wie ein ungecropptes D300s Bild. Spätestens ab ISO2500 kommen dann noch die oft etwas gewöhnunsbedürftigen Farben der D300s dazu.
 
Für den Hochsommer- und Schönwetterfotografen mag das stimmen. Wenn ich aber z.B. hier lese, dass ich wohl doch nicht der einzige bin, der mal bei weniger Licht mit ISO3200-6400 fotografeirt, dann hat die D300s schlicht verloren.
Natürlich sieht die D300 in HighISO-Vergleichen kein Land. :)
(Für die D300-Modelle ist von der Performance her HighISO ja schon erreicht, wo andere gerade mal in für sie 'mittlere' ISO-Regionen kommen.)
Das hat aber nicht mit den Pixelmaßen oder -mengen zu tun, sondern mit der Sensortechnologie. ;)
Darum schrieb ich ja schon:
Dass andere Aspekte betreffend das Bildendergebnis je nach Situation und Verwendung dennoch bei der FX-Kamera 'besser' sein kann, ist ein anderes Thema. Aber einen signifikanten Crop-Vorteil hat man bzgl. Auflösung nicht. Da ist ein Vergleich bzgl. Crop-Potenzial zwischen einer D300 und einer D3300 deutlicher als der gegen eine 24MP-FX.
 
Ist #142 immer noch nicht verständlich? :o :angel:

Es wird jedenfalls verständlicher ;)

und ja: Es wurde aneinander vorbei geredet:)

Ich hatte bei der 1:1-Übertragung der Pixel auf ein konstantes Ausgabemedium ausdrücken wollen, dass man so technisch automatisch weiter "rein-zoomt", also einen kleineren Ausschnitt erhält, der immer noch ausreichend scharf ist. Auf diesen Trichter kam ich, weil es hieß, dass es oft zu umständlich sei, schwere Teleobjektive mit sich herum zu schleppen und deswegen nicht nah genug herankäme. Diese Nähe könne man aber durch weiteres Herausschneiden-können erzeugen.

Mir war entgangen, das FX und DX miteinander verglichen werden. Wenn einmal angenommen würde, dass eine SENSOR-Fläche von 10X15 mm auf ein konstantes Ausgabemedium übertragen werden soll, dann wären dies ca 40% der DX-Fläche oder ca. 17% der FX-Fläche. Der so gewählte Sensor/Bildausschnitt hätte bei einer 12-MP-DX noch 4,8 MP, bei einer 24-MP-FX noch 4,2 MP. Bezüglich des Bild-INHALTES müsste dann aber an der DX eine um den Crop-Faktor kürzere Brennweite als an der FX verwendet werden. In diesem Falle sähe ich aber keinen Vorteil - oder bin ich wieder falsch?
 
Genau so ein Szenario meinte ich: gleiches Sensorformat mit unterschiedlichen MP.
Bei meiner Antwort ging es um Cropreserven und deren Zweck an sich, nicht um einen Vergleich der Formate.
Eben
thumb


Wenn man die Sensorformate völlig ausser Acht lässt, verbleibt die Gegenüberstellung der Flächenformate und damit rein Pixel zum Ausgabebezug!

Jedoch sieht man sofort das zu den Ur-12 MB der D300 weitere + 12 = 24 Mb der D610 (Sensorformatunabhängig) nicht wirklich soo dolle mehr sind :angel: und bestenfalls (Ausgabebezogen) x 1.3 Cropreserve bietet, was D7100 und D7200 ja von Haus aus als Zusatzcrop anbieten (wie Nikon nur darauf gekommen ist :rolleyes: ).

Erst mit nochmals + 12 = 36 MB der D800 sieht es denn so aus das croppen .. soweit der AF extreem gut sitzt.. das Tele schon mal bis x 2.0 ersetzen könnte... was dann aber ein Überraschungs-knips-Ei ist und kein gewollter Bildausschnitt

Warum also sollte das jemand tun?; ausser in der Not .. mal..
Warum sollte das Potential der 24 MB in D610 (oder der 36 in D800) verschenkt werden um aus "eigentlich" 24 MB Daten ein Ergebniss rauszuschneiden das einem (bewusst gestalteten) Output von D90/D300 oder gar darunter entspricht :confused:


Und mit den "nur 20,9" MB der D500 wird das dann noch knapper.
Oder sehe ich das etwa zu eng ???, die mögliche Bequemlichkeit nicht unnötig teuer bezahlen zu wollen? und zu meinen wenn ich doch Megablubbs habe.. will ich die doch auch für entsprechende BQ nutzen und nicht als Abfall entsorgen.

LG
Gerd


Edit:
Hab gerade gymfanDe ´s Beitrag gesehen https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=13697815&postcount=148
Hatte ich soo nicht auf dem Schirm (Lange Tütenzeit war noch rotes Lager-- da gibt es auch 400 4.0) und so auf Distanz in der Eishalle .. ok.. dafür macht croppen wohl Sinn.. aber dann bitte D800/810 mit 36 MB.. wobei die D500 weiter aus dem Rennen ist
 
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