Genau so ein Szenario meinte ich: gleiches Sensorformat mit unterschiedlichen MP.
Bei meiner Antwort ging es um Cropreserven und deren Zweck an sich, nicht um einen Vergleich der Formate.
Eben
Wenn man die Sensorformate völlig ausser Acht lässt, verbleibt die Gegenüberstellung der Flächenformate und damit rein Pixel zum Ausgabebezug!
Jedoch sieht man sofort das zu den Ur-12 MB der D300 weitere + 12 = 24 Mb der D610 (Sensorformatunabhängig) nicht wirklich soo dolle mehr sind

und bestenfalls (Ausgabebezogen) x 1.3 Cropreserve bietet, was D7100 und D7200 ja von Haus aus als Zusatzcrop anbieten (wie Nikon nur darauf gekommen ist

).
Erst mit nochmals + 12 = 36 MB der D800 sieht es denn so aus das croppen .. soweit der AF extreem gut sitzt.. das Tele schon mal bis x 2.0 ersetzen könnte... was dann aber ein Überraschungs-knips-Ei ist und kein gewollter Bildausschnitt
Warum also sollte das jemand tun?; ausser in der Not .. mal..
Warum sollte das Potential der 24 MB in D610 (oder der 36 in D800) verschenkt werden um aus "eigentlich" 24 MB Daten ein Ergebniss rauszuschneiden das einem (bewusst gestalteten) Output von D90/D300 oder gar darunter entspricht
Und mit den "nur 20,9" MB der D500 wird das dann noch knapper.
Oder sehe ich das etwa zu eng ???, die mögliche Bequemlichkeit nicht unnötig teuer bezahlen zu wollen? und zu meinen wenn ich doch Megablubbs habe.. will ich die doch auch für entsprechende BQ nutzen und nicht als Abfall entsorgen.
LG
Gerd
Edit:
Hab gerade gymfanDe ´s Beitrag gesehen
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=13697815&postcount=148
Hatte ich soo nicht auf dem Schirm (Lange Tütenzeit war noch rotes Lager-- da gibt es auch 400 4.0) und so auf Distanz in der Eishalle .. ok.. dafür macht croppen wohl Sinn.. aber dann bitte D800/810 mit 36 MB.. wobei die D500 weiter aus dem Rennen ist