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Gibt es noch zufriedene d300s Nutzer?

Hieltet ihr es für vollkommen bescheuert, wenn ich mir zusätzlich zu meiner D7100 noch eine D300s zulegen würde?
Keineswegs.
Die D7100 ist für vieles ! sagen wir zu gemütlich gebaut, weil deren mit Absicht zu klein geratener Puffer genau dafür sorgt. Dafür mausert sie sich im Studio und bei vielen anderen Aufgaben die keinen oder seltener Speed abverlangen; wi z.B. im Studio oder für Landscape

Die D300 oder auch 300s sind von der Dynamik und der Auflösung für Studio, Landscape etc. (heute!) eher zweite Wahl, trumpfen aber so richtig auf wenn Speed und Belastung und Dauereinsatz gefragt sind; erst recht mit BG drunter :top:

So z.B. für den Zoobesuch mit Delfinen, Ottern und vielem was so richtig rumwuselt , oder Sport und Events wo man OHNE den Blick vom Sucher zu nehmen den Body komplett unter Kontrolle haben will/muss ... (der ISO-Knopp der 7100 IST (bewusst) deplaziert und mit nem 70-200 2,8 vorne dran ohne Blick vom Sucher weg kaum zu bändigen).
Die D300(?) u. D700 steuerst du komplett mit den Zeigefingern und Daumen, ohne Fallenlassgefahr und ohne das Auge vom Sucher zu nehmen :top:

Bleiben 2 Szenarien:

- verzichte auf den Spass mit der S300s und spare das Geld um im März die D500 in den Korb zu holen .. und du weißt den Unterschied eher nicht ! zu beurteilen.

- GÖNN dir den Spass mit der D300s.. spare bis Juni :rolleyes: vergleiche dann beide .. und du wirst wissen WARUM du so viel Kohle ausgeben willst. Und auch dann.. wird deine D300s seehr gerne von anderen Händen nachgerfagt sein und mehr oder weniger der Kohle wieder zurückfliessen ...

: Dein Part :evil:

Juutes Licht
Gerd
 
So z.B. für den Zoobesuch mit Delfinen, Ottern und vielem was so richtig rumwuselt , oder Sport und Events wo man OHNE den Blick vom Sucher zu nehmen den Body komplett unter Kontrolle haben will/muss ... (der ISO-Knopp der 7100 IST (bewusst) deplaziert und mit nem 70-200 2,8 vorne dran ohne Blick vom Sucher weg kaum zu bändigen).
Die D300(?) u. D700 steuerst du komplett mit den Zeigefingern und Daumen, ohne Fallenlassgefahr und ohne das Auge vom Sucher zu nehmen

Man könnte bei der D7100 auch die ISO aufs Drehrad legen. Bei manuell böte sich dann die ISO-Automatik an.
Wenn ich die ISO bei der D700 verstellen will, muss ich schon das Tastenverhalten f10 auf EIN&AUS stellen(ist aber auch nicht jedermanns Sache), mit der rechten Hand über das Gehäuse greifen und dann per Daumenrad die ISO einstellen. Ansonsten wüsste ich nicht wie ich mit einem 70-200/2,8 an ihr noch den Zeigefinger der linken Hand auf den ISO-Knopf legen sollte.
Das mit dem Bedienkonzept der D300 halte ich für etwas übertrieben dargelegt. Natürlich kann man sich immer an der einen oder anderen Funktion reiben aber na ja, zumindest hat sdie D7100 schon das Bedienkonzept für die AF-Steuerung der neuen Kameras, einschließlich der D500.

Mit dem Kauf der D300(s) gib ich dennoch recht, die bekommt man dann für wenig Verlust wieder verkauft.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann mich dem nur anschließen und halte es auch nicht für bescheuert, jedenfalls wenn man eine D300s günstig kaufen kann und sich so im Falle des Nicht-Behalten-Wollens dann auch leicht und ohne großen Verlust davon wieder trennen kann. Ich glaube, das wird auch in Zukunft gut gelingen, weil die D300s eine begehrte Kamera bleiben wird.

Man muss die 7xxx vs. 2/3/5xx Konzepte praktisch erleben und vergleichen, jeder wird es anders entscheiden. Ich habe mir gerade eine gebrauchte D200 gekauft, weil mich der CCD Sensor interessierte und jetzt liegt die D7100, die ich seinerzeit neu erworben hatte, erstmal in der Ecke - nicht wegen des Sensors sondern wegen der Bedienung... (und ich bin ein reiner Amateur)

Deshalb war auch die Frage des Thread Starters berechtigt, eine D300s abgeben ? Aus meiner Sicht nie, aber wenn sie das Ende ihrer Lebensdauer erreicht hat, was dann?

Man könnte es auch umdrehen, gibt es zufriedene 7xxx Nutzer, die vorher eine Zweistellige DX hatten ?
 
Ich habe zur D200 eine D7100 angeschaft und werde jetzt wieder die "Alte" aktivieren. Mich interssiert der Vergleich, nachdem ich nur mehr mit der 7er gearbeitet habe und sie hat halt sehr viele praktische "Knopferl" zur Bedienung!
Also kauf die D300 und du wirst sicher nicht unglücklich sein!
 
Wenn ich die ISO bei der D700 verstellen will, muss ich schon das Tastenverhalten f10 auf EIN&AUS stellen(ist aber auch nicht jedermanns Sache), mit der rechten Hand über das Gehäuse greifen und dann per Daumenrad die ISO einstellen. Ansonsten wüsste ich nicht wie ich mit einem 70-200/2,8 an ihr noch den Zeigefinger der linken Hand auf den ISO-Knopf legen sollte.
Ich bin wohl einer der wenigen, der die leichte Kombi aus D700+BG+70-200/2.8 noch problemlöos nur mit der rechten Hand festhält. Bei der D700 gelingt mir das zwischen Handballen und Fingern so fest, dass ich problemlos mit dem Daumen das hintere Rad drehen kann und gleichzeitig mit dem Zeigefinger der linken Hand den richitgen der drei Knöpfe auf der linken Seite treffe.

Bei der D7100 vor dem Gesicht wird da Halten mit einer Hand auch mit BG schen sehr schwierig. Das Verstellen der ISO-Werte scheitert bei mir vor allem am Platz zwischen dem (ich hatte es wohl schomn erwähnt) kleine Gehäuse und meinem Gesicht (obwohl ich mit dem linken Auge durch den Sucher schau). Da dann irgendwie den richtigen Kopf mit dem Dauen zu erreichen gelingt mir nie. Der Daumen landet dabei eher auf bzw. hinter meiner Brille.

Wie man das Kunststück mit einer Hand bei der D500 schaffen soll (Kamera festhalten, oben drücke und gleichzeitig hinten oder vorne am Rad drehen), wird sich noch zeigen müssen.

Das mit dem Bedienkonzept der D300 halte ich für etwas übertrieben dargelegt. Natürlich kann man sich immer an der einen oder anderen Funktion reiben aber na ja, zumindest hat sdie D7100 schon das Bedienkonzept für die AF-Steuerung der neuen Kameras, einschließlich der D500.
Aber sonst hat die D500 ein anderes Bedienkonzept wie die D7100. Teile der AF-Einstellung sind da eher die Ausnahme, wobei man selbst für den Joystick an die D7100 einen BG setzen muss. Egal, ob es um die Wahl des Aufnahmemodus geht (Knopf+Drehrad gegen Moduswahlrad) oder die Frage, wie man von S über Cl nach Ch umschaltet (das mache ich persönlich viel häufiger wie die ISO-Einstellung zu ändern) unterscheidet sich in der Ergonomie grundlegend. Wobei man sowas mit den 6 fps der D7100 aber auch nicht so sehr benötigt.
 
interessiert mich einfach, weil doch nach immer mehr Auflösung usw. der Trend ist....

Auflösung ist ja als Kriterium erst einmal zu spezifizieren. Ich habe mir eine D300 gebraucht bewusst aus anderen Gründen gekauft. Eine höhere Auflösung kann ich im Hausgebrauch gar nicht umsetzen - bin auch kein Pixel-Peeper ;)

Aus den gleichen Gründen würde ich auch gerne ein D700 dazunehmen - "mehr" bräuchte mein Herz nicht, auch keine D500:)
 
Man könnte bei der D7100 auch die ISO aufs Drehrad legen.
WOZU? Dann verliert sich doch die wirklich schnelle Einstellmachbarkeit... ich gehör nunmal zur kleinen Gruppe von Spezies die noch immer 90% aller Bilder, selbst beim Event, BULI oder Hochzeit manuell belichten wollen und dazuu brauch ich die Drehräder beide!

Mit A oder S weiß ich umzugehen und lehre das auch :rolleyes:, nur seh ich mich in manchen Jobs oder Zielen dann in der Komposition festgelegt. Das kann man oft auf ner Pressekonferenz so machen.. oder an statischen Standorten bzw. wenn das Licht sich eher nicht ändert, sowie wenn wiederholbare Motive da sind.. keine Frage.
Nicht aber wenn du onLocation arbeitest und unterschieldliche Lichtsujets dir Spielraum zum Komponieren anbieten.. mit Automatiken würde dann das Bildpotential was manuell machbar ist.. eingeschränkt

Bei manuell böte sich dann die ISO-Automatik an.
Wie gesagt.. überwiegend will ICH das entscheiden. Wenn ich gerade das Brautpaar am Tisch gut im Licht im Visier hatte und 1 Min. später den Zauberer-Auftritt vor dem Buffett.. dafür ne Automatik = OK. Kommt aber klammheimlich der Bräutigam mit ner 80ziger im Mund um die Ecke.. brauchts ne andere Lichtdramaturgie.. und bis die shiietautomatik aus ist.. ist es dieses Motiv auch, ebenso wenn sich plötzlich im Kerzenschein.. oder ne tolle Gegenlichtsituation ergibt.. da schränkt ne Automatik das machbare Bild erheblich ein

Wenn ich die ISO bei der D700 verstellen will, muss ich schon das Tastenverhalten f10 auf EIN&AUS stellen(ist aber auch nicht jedermanns Sache),
IST dann off!

mit der rechten Hand über das Gehäuse greifen und dann per Daumenrad die ISO einstellen.
:confused: Wieso mit rechts übergreifen :confused: unnötig.

Ansonsten wüsste ich nicht wie ich mit einem 70-200/2,8 an ihr noch den Zeigefinger der linken Hand auf den ISO-Knopf legen sollte.
So wie ich und hunderte ! Agenturkollegen das auch schon mit 1D und co bis zur D3 und eben D700 + MB-D10 samt 70-200 2.8 gemacht haben.
Rechter Handballen und 2-3 untere Finger fassen/tragen das ganze Gedöns samt Zoom dran; fest und sicher auch ohne Einbeinstativ wenn nötig.
Die 2,3 KG lasten ja auch nur dann allein auf dem rechten Handgelenk wenn ISO bedient werden soll/muss, sonst fasst (ohne Einbein) ja die linke Handfläche unter :angel:

Und das ist absolut funktional:
Daumen und Zeigefinger bedienen Drehräder, Auslöser und Funktionstasten. Links bei Bedarf Zeigefinger auf dem Tastendreieck oben die ISO-taste drücken während rechts mit dem Daumen der Wert gestellt wird.. linken Finger wieder runter : der Daumen stellt wieder die BELI-Zeit.. der rechte Zeigefinger weiter die Blende.
Geht extreeeem schnell und zügig um rein manuell zu belichten.. ohne den Sucher vom Auge zu nehmen.. immer die Lichtwaage im Blick.. immer mit Blick auf die Gesamtkulisse und damit Entscheidung WIE ich belichten will.

Das war über 10 Jahre lang so Arbeitsalltag im Tagesbildgeschäft, erst mit Bodys von den roten.. dann mit den gelben :D und nun im Studio hat sich daran fast nixx geändert. Über 90% manuelle Beli, nur das eher selten das 70-200 im Einsatz ist sondern kürzeres, wobei das 85 1.4 kaum weniger wiegt :lol:

... ... Mit dem Kauf der D300(s) gib ich dennoch recht, die bekommt man dann für wenig Verlust wieder verkauft.
Besser in Teilen Einigkeit erlangt als gar nicht :)

Nächtle und juutes Licht
Gerd
 
Ich bin wohl einer der wenigen, der die leichte Kombi aus D700+BG+70-200/2.8 noch problemlöos nur mit der rechten Hand festhält. Bei der D700 gelingt mir das zwischen Handballen und Fingern so fest, dass ich problemlos mit dem Daumen das hintere Rad drehen kann und gleichzeitig mit dem Zeigefinger der linken Hand den richitgen der drei Knöpfe auf der linken Seite treffe.

So wie ich und hunderte ! Agenturkollegen das auch schon mit 1D und co bis zur D3 und eben D700 + MB-D10 samt 70-200 2.8 gemacht haben.
Rechter Handballen und 2-3 untere Finger fassen/tragen das ganze Gedöns samt Zoom dran; fest und sicher auch ohne Einbeinstativ wenn nötig.
Die 2,3 KG lasten ja auch nur dann allein auf dem rechten Handgelenk wenn ISO bedient werden soll/muss, sonst fasst (ohne Einbein) ja die linke Handfläche unter :angel:


Ja das werde ich dann mal versuchen, natürlich mit Kamera am Auge um keine Situation zu verpassen.
 
.......Gibt es noch weiter D300s Nutzer hier, die auch noch mit der Bildqualität zufrieden sind?......

Aber klar doch :)
Seit November 2009, als ich das gute Stück samt 16-85 und 70-300 für einen "Superspottpreis" spontan am Ende einer beruflichen bedingten Reise -kurz vor dem Heimflug- in Berlin erwerben konnte. Da schlenderte ich durch einen der bekannten E-Märkte in der Stadtmitte und sah sie im Schaukasten. Ohne größere Hoffnung auf Nachlass fragte ich einen Verkäufer was denn am Preis zu machen sei wenn ich die o.g. Kombi auf einmal nehmen würde. Der freudliche Mann guckte im Internet nach und gab mir das Set für den im Netz billigst ausgezeichneten Preis.
So hat alles seine individuelle Geschichte.
Nachdem ich die nachfolgenden Modelle wie 7xxx zum einen mangels Bedarf, zum anderen als nicht ebenbürtig übersprungen habe (da ist ja auch noch die Haltbarkeit der 300s zu nennen) freue ich mich nun tierisch auf eine D500.
 

Anhänge

Zuletzt bearbeitet:
Ich bin immer noch zufrieden mit der Kombi D3 und D300. Ich sehe keinen Grund eine der Kameras durch was neues zu ersetzen.

Gruß
Michael
 
Die D500 wird schon von einigen D300s Jüngern genommen.
Ich werde wahrscheinlich auch zuschlagen. Bei Rallyes ist im Wald schon oft die Grenze der D300s erreicht und das nervt.

Gruß
Björn
 
Auflösung ist ja als Kriterium erst einmal zu spezifizieren. Ich habe mir eine D300 gebraucht bewusst aus anderen Gründen gekauft. Eine höhere Auflösung kann ich im Hausgebrauch gar nicht umsetzen - bin auch kein Pixel-Peeper ;)

Aus den gleichen Gründen würde ich auch gerne ein D700 dazunehmen - "mehr" bräuchte mein Herz nicht, auch keine D500:)

Ich weiß nicht warum unnötig immer Pixelpeepen angeführt witrd. Bei hoher Auflösung kann man ganz einfach sehr gut croppen wo ich bei hälftiger Auflösung viel eher schon vorher auf den richtigen Ausschnitt achten muß. Für mich war das damals so ein großer Vorteil, daß ich ganz schnell von der 700 auf die 600 wechselte. Und genau so sähe ich das für mich als riesigen Vorteil bei einer D500 gegenüber deren Vorgängerinnen. Da alles andere für mich aber unnötig ist und meine Kleine sogar noch höher auflöst, kommt die 500 derzeit trotzdem nicht für mich infrage. Zumal mir die 610 schon bringt was an der 3300 noch fehlen würde.

Ciao
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich weiß nicht warum unnötig immer Pixelpeepen angeführt witrd.
Weil selbst ein starker Crop aus einer D300 für sehr viele gängige Ausgabeformate samt zugehörigem Betrachtungsabstand ausreicht. ;)
Besser geht natürlich immer, das macht Bewährtes aber nicht weniger brauchbar als zuvor.
Mit 12MP aus einer D700 konnte/kann man ganze Häuserwände plakatieren, da gab es mal ein beeindruckendes Beispiel.
 
Weil selbst ein starker Crop aus einer D300 für sehr viele gängige Ausgabeformate samt zugehörigem Betrachtungsabstand ausreicht. ;)
Besser geht natürlich immer, das macht Bewährtes aber nicht weniger brauchbar als zuvor.
Mit 12MP aus einer D700 konnte/kann man ganze Häuserwände plakatieren, da gab es mal ein beeindruckendes Beispiel.

Passiert mir bei Panoramabild Immer wieder.
Erste Frage welche Kamera, zweite wieviel Megapixel, dritte Frage wie groß kann man das den drucken.
Wenn dann als Antwort von mir kommt so 18 x 3 Meter, gibt es immer große Augen!
 
Kann ja alles sein. Trotzdem konnte ich aus D300s und 700 lange nicht so croppen wie jetzt, das ist nunmal so und mir sehr wichtig. Vor allem, da ich kein Tele verwende (nicht für ein paar Gelegenheiten mitschleppen möchte). Dynamik und Rauschen hatten sich in der Zeit ja zusätzlich verbessert, so daß ich jetzt weit zufriedener als damals bin.Die D800 stieß ich übrigens wieder ab, weil es da zu viel des Guten war. 24MP scheinen für mich optimal auszufallen.

Ciao
 
Zuletzt bearbeitet:
Aha. Ok.
Trotzdem konnte ich aus D300s und 700 lange nicht so croppen wie jetzt, das ist nunmal so und mir sehr wichtig.
Die 24MP der Kleinbild-D610 bringen da auf identischen Bildausschnitt mit ~10MP aber keinerlei Crop-Vorteil ggü. 12MP einer DX - ;) - aber sei's drum. Sie hat natürlich andere Vorzüge. :top:
...so daß ich jetzt weit zufriedener als damals bin.
Das ist doch das Wichtigste. :)
 
...Bei hoher Auflösung kann man ganz einfach sehr gut croppen wo ich bei hälftiger Auflösung viel eher schon vorher auf den richtigen Ausschnitt achten muß...

Da ist die Frage erlaubt, warum man sich mit Zoom-Objektiven belasten soll? Einfach in eine Richtung zu halten, irgendwann abzudrücken und hinterher am PC herauszuschneiden, was einem gefällt, hat sicherlich Vorteile und liefert gute Bilder - keine Frage. Es ist aber nicht das, was ich als Das Fotographieren bezeichnen würde.

In einem anderen Forum habe ich einmal ein paar exzellente Bilder entdeckt, die mir ein echtes Wow entlockt haben. Die waren mit einer D200 gemacht, der eine erstklassige Farbenkraft nachgesagt wird. Du wirst lachen: so eine habe ich jetzt einmal gebraucht erstanden und bin gespannt, wie die sich wirklich zeigt.
 
Aha. Ok.

Die 24MP der Kleinbild-D610 bringen da auf identischen Bildausschnitt mit ~10MP aber keinerlei Crop-Vorteil ggü. 12MP einer DX - ;) - aber sei's drum. Sie hat natürlich andere Vorzüge. :top:

Das ist doch das Wichtigste. :)

Ich hab noch die 3300 und die 610 sowieso. Ich weiß bei FX und DX wieviel mehr ich ausschneiden kann bevor es unansehnlich wird. Bei beiden ist es weit besser als vorher.

Ciao
 
Da ist die Frage erlaubt, warum man sich mit Zoom-Objektiven belasten soll? Einfach in eine Richtung zu halten, irgendwann abzudrücken und hinterher am PC herauszuschneiden, was einem gefällt, hat sicherlich Vorteile und liefert gute Bilder - keine Frage.

Es geht dabei nicht darum, sinnlos abzudrücken und dann das was man haben will rauszuschneiden. Der Wunsch nach Cropreserve ist doch nicht zwangsläufig zur Kompensation von mangelnder Handwerkskunst gedacht.
Einfachstes Beispiel ist doch der Besuch im Tierpark, wo das 300mm-Tele mal nicht für den gewünschten Ausschnitt langt. Bei 24MP hat man dann schlicht deutlich mehr Reserve als bei z.B. 10 oder 16.
 
Einfachstes Beispiel ist doch der Besuch im Tierpark, wo das 300mm-Tele mal nicht für den gewünschten Ausschnitt langt. Bei 24MP hat man dann schlicht deutlich mehr Reserve als bei z.B. 10 oder 16.
Eben nicht. Zumindest nicht derart pauschal und rein auf Crop/Auflösung gemünzt:
Gegeben sei der Bildausschnitt der D300 mit ihren 12 Megapixeln.
Der identische DX-Bildausschnitt aus der 24MP-FX macht: 10,3 Megapixel

Dass andere Aspekte betreffend das Bildendergebnis je nach Situation und Verwendung dennoch bei der FX-Kamera 'besser' sein kann, ist ein anderes Thema. Aber einen signifikanten Crop-Vorteil hat man bzgl. Auflösung nicht. Da ist ein Vergleich bzgl. Crop-Potenzial zwischen einer D300 und einer D3300 deutlicher als der gegen eine 24MP-FX.
 
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