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Gibt es noch Bereiche, in denen analog im Vorteil ist?

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Die ursprüngliche Frage:
Gibt es noch Bereiche, in denen analog im Vorteil ist?
wurde immer noch nicht abschließend beantwortet. Es geht nur noch darum

doch, zumindest habe ich das versucht:
gerade wenn ein gewisser look des endergebnisses gefragt ist, wenn man gerade handvergrößerungen mit dem negativrahmen mag, wenn man diese rahmen einfach nur mitscannen möchte, wenn man ernsthaft mit schwarzweiss arbeitet, wenn man lieber sw-handabzüge auf baryt macht als eine pseudo-sw-bild auf einem tintenstrahl auszudrucken, wenn man auf sw-korn steht, wenn man gemerkt hat dass man einen velvia- oder triX-look einfach nicht (oder nur mit sehr hohem know how und aufwand) digital nachempfinden kann, wenn man auf alte analoge kameras steht und zu den wurzeln der fotografie zurückkehren möchte... usw...

das alles KÖNNEN vorteile sein... ob sie es letztendlich wirklich sind das muss jeder mit sich selbst ausmachen
 
Die ursprüngliche Frage:
Gibt es noch Bereiche, in denen analog im Vorteil ist?
wurde immer noch nicht abschließend beantwortet. Es geht nur noch darum
Ich bin in diesem Lager und Du bist im falschen - Ätschbätsch! :p
Außerdem werden jetzt auch noch zweigleisig arbeitende Leute verunglimpft alá
Dann kannst Du beides nicht richtig!
- echt traurig. :(

Ich habe Vinyl und CDs und liebe beides.
Ich habe eine KM und eine K100D und mag beide.
Bin ich nur dadurch, daß ich beide Alternativen nutze ein Dilettant? :mad:
Ich sehe da eher Synergien als Feindschaften - aber vielleicht bin ich da zu blauäugig... :rolleyes:

Eben, wenn man beides kennt, wird man beides schätzen und an beidem Freude haben, egal, ob was "besser" oder "schlechter" ist. Und das ist doch eigentlich das wichtigste am Hobby: dass man Freude daran hat - egal ob am analogen oder am digitalen Fotografieren.
Wenn es um professionelles Fotografieren geht, dann spielen andere Dinge eine Rolle und die Frage ob analoges oder digitales Fotografieren stellt sich für die meisten Berufsfotografen so gar nicht mehr. :D
Ich bin selbst privat nur kleiner Hobbyknipser, der viele Jahre mit Film fotografiert hat und seit fast 10 Jahren digital fotografiert. Beruflich habe ich seit etlichen Jahren mit prof. Fotografie (Werbefotografie) zu tun und habe da den weitgehenden Wechsel von der analogen zur digitalen Fotografie mitbekommen. Und da spielt heute die analoge Fotografie kaum noch eine Rolle.
Hobbymäßig habe ich die Freude am analogen Fotografieren deswegen aber nie verloren und wenn ich die Zeit und den Platz hätte, würde ich mich lieber mehr mit SW-Laborarbeit beschäftigen, als mit EBV. ;)

Andreas
 
Im Vergleich zu den digitalen Aufnahmen einer DSLR mit FF-Chip bekommst Du damit jedenfalls zu keiner "besseren" Qualität, auch wenn Du das vielleicht glauben magst. ;)
Aber wenn das für Dich der Königsweg ist, sei es Dir natürlich gegönnt. :D
Andreas

Ich glaube Du verstehst unter Qualität etwas anderes als ich. Wenn es mir um maximale Auflösung geht dann miete ich mir eine digitale Hassi. Maximale Auflösung ist aber nicht Synonym für Qualität - Nur ein Aspekt unter vielen.
 
Wenn man in Sachen EBV keine Ahnung hat, dann ist das vielleicht so. Genau das ist der Grund, warum man sich auch auf eine Sache spezialisieren sollte. Macht Du Beides (Analog und Digital) wirst Du niemals in einem Bereich richtig gut sein. Du bist ja quasi ein Paradebeispiel dafür !

Ich sagte ja schon das ich das Adobe Certified Professional Training mitgemacht habe... Also lass doch bitte die hohlen Unterstellungen.
 
doch, zumindest habe ich das versucht:
gerade wenn ein gewisser look des endergebnisses gefragt ist, wenn man gerade handvergrößerungen mit dem negativrahmen mag, wenn man diese rahmen einfach nur mitscannen möchte, wenn man ernsthaft mit schwarzweiss arbeitet, wenn man lieber sw-handabzüge auf baryt macht als eine pseudo-sw-bild auf einem tintenstrahl auszudrucken, wenn man auf sw-korn steht, wenn man gemerkt hat dass man einen velvia- oder triX-look einfach nicht (oder nur mit sehr hohem know how und aufwand) digital nachempfinden kann, wenn man auf alte analoge kameras steht und zu den wurzeln der fotografie zurückkehren möchte... usw...

das alles KÖNNEN vorteile sein... ob sie es letztendlich wirklich sind das muss jeder mit sich selbst ausmachen

Amen
 
Ich glaube Du verstehst unter Qualität etwas anderes als ich. Wenn es mir um maximale Auflösung geht dann miete ich mir eine digitale Hassi. Maximale Auflösung ist aber nicht Synonym für Qualität - Nur ein Aspekt unter vielen.

Dann hast Du mich allerdings völlig missverstanden. :rolleyes:
Ich habe mich konkret auf die Anforderungen im Bereich der prof. Werbefotografie (speziell bei höherwertigen Bildagenturen) bezogen und da gelten heute gewisse Datenstandards und Qualitäten, die man auf dem Markt anbieten können muss. Und da wird jede Agentur eine Datei aus einer prof. DSLR vorziehen, die ohne weitere Interpolation etwa A4/360ppi erreicht, gegenüber einem selbst hochwertigen Scan von einem KB-Dia auf diese Endgröße. Das ist alles und das sehe ich halt so aus der Praxis.
Dass die "Qualität" eines Fotos noch ganz andere Aspekte umfasst, ist eigentlich selbstverständlich, aber darum ging es konkret nicht. ;)
Bei uns in der Arbeit ist uns aber trotzdem ein sehr gutes KB-Dia eines Fotografen als Ausgangsbasis für eine Digitalisierung immer noch lieber, als ein vom Fotografen selbst durchgeführter Scan oder als eine Digitalaufnahme von zwar hoher Auflösung, aber schlecht fotografiert oder kaputtbearbeitet (was auch bei prof. Fotografen erstaunlich oft vorkommt). :D

Andreas
 
Das Problem liegt somit schon in der Fragestellung nach den Vorteilen. Die sind eben nicht wirklich unumstößlich festzumachen sondern liegen je nach Aufgabenfeld und persönlichem Gusto an ganz verschiedenen Stellen.
Ich würd eher sagen:
Daseinsberechtigung? Ja, hat analog.
Aber:
Das Wort Vorteile impliziert den Begriff "besser". und das ist eben dermaßen abhängig vom Betätigungsfeld/Aufgabenfeld/persönlichen Geschmack ... usw. das sich diese Frage nicht klären lässt. In Bereichen wo der eine vielleicht sagt analog würde er dort als Vorteil sehen weil digital diesen oder jenen Nachteil hätte, sagt ein anderer vielleicht das der genannte Nachteil für ihn ein Vorteil ist. usw. usf. ...
 
[...]Es geht nur noch darum
Ich bin in diesem Lager und Du bist im falschen - Ätschbätsch! :p
Außerdem werden jetzt auch noch zweigleisig arbeitende Leute verunglimpft alá
Dann kannst Du beides nicht richtig!
- echt traurig. :(
Ich weiß zwar nicht, aus welchem Beitrag Du das rausgelesen hast, aber falls es meiner war, dann hast Du mich komplett missverstanden.
 
Das Problem liegt somit schon in der Fragestellung nach den Vorteilen. Die sind eben nicht wirklich unumstößlich festzumachen sondern liegen je nach Aufgabenfeld und persönlichem Gusto an ganz verschiedenen Stellen.
Ich würd eher sagen:
Daseinsberechtigung? Ja, hat analog.
Aber:
Das Wort Vorteile impliziert den Begriff "besser". und das ist eben dermaßen abhängig vom Betätigungsfeld/Aufgabenfeld/persönlichen Geschmack ... usw. das sich diese Frage nicht klären lässt. In Bereichen wo der eine vielleicht sagt analog würde er dort als Vorteil sehen weil digital diesen oder jenen Nachteil hätte, sagt ein anderer vielleicht das der genannte Nachteil für ihn ein Vorteil ist. usw. usf. ...

Ganz genau, völlig richtig! :top:

Andreas
 
Bei uns in der Arbeit ist uns aber trotzdem ein sehr gutes KB-Dia eines Fotografen als Ausgangsbasis für eine Digitalisierung immer noch lieber, als ein vom Fotografen selbst durchgeführter Scan oder als eine Digitalaufnahme von zwar hoher Auflösung, aber schlecht fotografiert oder kaputtbearbeitet (was auch bei prof. Fotografen erstaunlich oft vorkommt). :D
Andreas

Aus Neugier: Wo arbeitest Du denn?
 
Hallo!

Ich fotografiere seit etwa 30 Jahren mit (analogen) SLRs. Künstlerisch hervorragende Ergebnisse habe ich zwar nie erzielt. Aber es hat mir immer Spaß gemacht. Nach mehrjähriger Hobbypause, in der andere Aktivitäten in den Vordergrund gerückt sind, habe ich den Wiedereinstieg in die Fotografie nun mit einer D300 gefunden.

Meine erste größere Fototour mit der Neuen führte mich zusammen mit einem Freund, der in etwa die gleiche Entwicklung durchgemacht hat, in den Kölner Zoo. Begleitet hat mich dabei auch meine 20-jährige F3 HP. Es hat Spaß gemacht, auch mit der nach mehreren Jahren mal wieder zu fotografieren und von den Bildern, die sie geliefert hat, bin ich trotz Supermarkt-Labor angenehm überrascht. Aber die Ergebnisse der Digitalen sind halt trotzdem deutlich besser. Dem Freund erging es mit D40x und F-801 ähnlich.

Daher habe ich mir die Frage gestellt, ob analoge Fotografie nur noch reine Nostalgie ist, oder ob sie tatsächlich auch noch handfeste Vorteile bietet.

Wie seht ihr das?

Gruß Mike

Das ist von der Industrie so gesteuert und bedient sich der Tatsache das der Mensch ein gewohnheitstier ist. Dir sind in den letzten Jahren einfach sehr viel mehr Digitale Fotos zu Gesicht gekommen wie analog gemachte. Daher gewöhnt man sich an die Art wie diese Foto aussehen und die Analog entwickelten wandern immer mehr aus dem Fokus bzw der Erinnerung.

Ich finde zB das Flachbild TV Geräte kein besseres Bild haben wir ordentliche Röhren. Aber man gewöhnt sich daran, weil es nichts mehr anderes gibt und man es überall sieht. Das Auge lässt sich ja bekannterweise täuschen und nimmt das was wir sehr häufig sehen wohl irgendwann als Standard?
 
Ich weiß zwar nicht, aus welchem Beitrag Du das rausgelesen hast, aber falls es meiner war, dann hast Du mich komplett missverstanden.
Sorry, ich habe das nicht auf Deinen Beitrag bezogen, sondern auf diesen hier:
(...) Genau das ist der Grund, warum man sich auch auf eine Sache spezialisieren sollte. Macht Du Beides (Analog und Digital) wirst Du niemals in einem Bereich richtig gut sein. (...)
 
Ein Versuch, mal die Antworten (den Rest versuche ich mal wegzulassen, obwohl ich die Diskussion interessant fand) auf die Ausgangsfrage zusammenzufassen:

Gibt es noch Bereiche, in denen analog im Vorteil ist?
Ja, für
1. evt. für Hobbyknipser, die nur 1-3 Filme im Jahr durchziehen (Kosten)
2. Leute, die sich nicht mit Digitaltechnik rumschlagen wollen oder können (kein PC und/oder keine Erfahrung damit / keine Lust darauf). Dies können die Fotografen oder im prof. Bereich auch die Kunden sein
3. Wenn ein eingefahrener analoger Workflow besteht, der zu den gewünschten Ergebnissen führt (bestimmte Film, SW-Labor, etc)
4. Wenn Digitaltechnik zu sehr ablenkt (LCD-Monitor, einfach drauflos knipsen etc)
5. Wenn es im Digitalbereich keine entsprechende Kamera gibt (Plattenkameras, lichtstarke Kompaktkameras o.ä.)
6. Wenn analog einfach mehr Spass macht als digital

Wars das?

Gruß,
Harry
 
Sorry, ich habe das nicht auf Deinen Beitrag bezogen, sondern auf diesen hier:

Zitat von awp
(...) Macht Du Beides (Analog und Digital) wirst Du niemals in einem Bereich richtig gut sein. (...)

Also mit dem Satz kann ich mich auch nicht anfreunden. Das wäre ja fast so, als ob man sagt, Biathleten können weder im Langlauf noch im Schießen richtig gut sein. :lol:
 
Zitat von awp
(...) Macht Du Beides (Analog und Digital) wirst Du niemals in einem Bereich richtig gut sein. (...)

Also mit dem Satz kann ich mich auch nicht anfreunden. Das wäre ja fast so, als ob man sagt, Biathleten können weder im Langlauf noch im Schießen richtig gut sein. :lol:

Naja - ein Biathlet wird dauerhaft nicht mit reinen Langläufern mithalten können und auch nicht mit Spitzen-Sportschützen konkurrieren können. :D
Für die Fotografie würde ich das aber trotzdem nicht übernehmen, aber da geht es ja auch nicht um Spitzensport, sondern um Spaß an der Freude im Hobbybereich oder aber handwerkliches Können im Beruf. ;)

Andreas
 
Naja - ein Biathlet wird dauerhaft nicht mit reinen Langläufern mithalten können und auch nicht mit Spitzen-Sportschützen konkurrieren können. :D
Für die Fotografie würde ich das aber trotzdem nicht übernehmen, aber da geht es ja auch nicht um Spitzensport, sondern um Spaß an der Freude im Hobbybereich oder aber handwerkliches Können im Beruf. ;)
Andreas
Ok, vielleicht ist das nicht der optimale Vergleich. :D

Die Bereiche analoge und digitale Fotografie unterscheiden sich ja letztendlich nicht vom inhaltlichen Standpunkt. Und bei einem "guten" Foto ist es egal, ob es aus einer analogen oder digitalen Kamera stammt. Und das ist es doch, worauf es ankommt.

Was unterschiedlich ist, ist das Werkzeug und seine Eigenschaften, aber man kann sehr wohl mit zwei verschiedenen Werkzeugen gut arbeiten und besser werden.
 
Ich finde zB das Flachbild TV Geräte kein besseres Bild haben wir ordentliche Röhren.

OhOh! :eek:

[OT]
Schon wieder so ein Tretminen-Post. Was ist denn bitte "besser"?
Ich finde -- und damit stehe ich nicht alleine da -- dass die reine Displaytechnik zwar besser ist aber die ganze Bildbereitstellung und -berechnung in vielen Fällen noch sehr artefaktbelastet ist (schnelle Bewegungen usw.)
[/OT]
 
denke das bei extremen langzeitbelichtungen (>30 minuten) analog noch vorne sein dürfte... allein weil bei digital irgendwann der akku alle is... (geh man von außenaufnahmen aus wo man nich noch n netzteil anschließen kann) ebenso bei infrarotaufnahmen (ich weiß man kann den filter vorm chip abnehmen, aber wer tut das schon seiner teuren kamera an?)
 
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