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Gibt es noch Bereiche, in denen analog im Vorteil ist?

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Für weitere Antworten geschlossen.

Mike_B

Themenersteller
Hallo!

Ich fotografiere seit etwa 30 Jahren mit (analogen) SLRs. Künstlerisch hervorragende Ergebnisse habe ich zwar nie erzielt. Aber es hat mir immer Spaß gemacht. Nach mehrjähriger Hobbypause, in der andere Aktivitäten in den Vordergrund gerückt sind, habe ich den Wiedereinstieg in die Fotografie nun mit einer D300 gefunden.

Meine erste größere Fototour mit der Neuen führte mich zusammen mit einem Freund, der in etwa die gleiche Entwicklung durchgemacht hat, in den Kölner Zoo. Begleitet hat mich dabei auch meine 20-jährige F3 HP. Es hat Spaß gemacht, auch mit der nach mehreren Jahren mal wieder zu fotografieren und von den Bildern, die sie geliefert hat, bin ich trotz Supermarkt-Labor angenehm überrascht. Aber die Ergebnisse der Digitalen sind halt trotzdem deutlich besser. Dem Freund erging es mit D40x und F-801 ähnlich.

Daher habe ich mir die Frage gestellt, ob analoge Fotografie nur noch reine Nostalgie ist, oder ob sie tatsächlich auch noch handfeste Vorteile bietet.

Wie seht ihr das?

Gruß Mike
 
Für einen Hobbyfotografen mit Kleinbildkameras bietet es (digital) eigentlich nur Vorteile.
 
Zuletzt bearbeitet:
Man müsste natürlich irgendwas vergleichen.

Kannst ja schlecht eine 3MP Cam mit analog vergleichen.
Ich denke in manchen Bereichen gibt's das durchaus noch, letztens erst was gelesen. Aber halt nur professionell. Woran das denke auch daran liegen man das neues Equipment ******* teuer ist.

Eine Hasselblad H3DII wird sicherlich besser oder mind. genau so gut sein wie alte analoge Kameras und Filme.
Aber selbst da gibt es auch Kameras die von Digi-Rückteil zu Analogfilm wechseln können... H2F oder sowas war das bei Hasselblad glaube.
 
Es gibt für Hasselblad Kameras nicht nur das Hauseigene Digitalsystem, sondern auch noch andere Digibacks. Damit ist das Wechseln noch etwas unabhängiger vom Body.

Der Vorteil von Analog ist die theoretisch wesentlich höhere Auflösung, inwiefern diese praktisch ausgenutzt wird steht auf einem anderen Blatt.
Diafilme haben einen höheren Kontrastumfang, als ihn eine Digitalkamera bieten könnnte, ob das auch ausgenutzt wird ist auch eine Frage.
Diaprojektion ist - gutes Material und Gerät vorausgesetzt - der Beamerprojektion überlegen.
 
Daher habe ich mir die Frage gestellt, ob analoge Fotografie nur noch reine Nostalgie ist, oder ob sie tatsächlich auch noch handfeste Vorteile bietet.

Das Thema wird hier jeden zweiten Tag diskutiert.

Ich sage: nö, hat keinen erkennbaren Vorteil und ist einfach soooo Sommer '92. Anderse sehen das anders.
 
Wesentlich mehr Dynamik bei analog.
Typisches Bild bei digital: Häuser normal belichtet, Himmel weiß weil total überbelichtet. Das gleiche mit analog: beides optimal.
Wo du bei digital nur noch ein HDR/DRI machen kannst gehts bei analog noch ganz normal.
 
Meine Erfahrung:
Die Großlabore sind gar nicht mehr fähig/willens, einen Analogfilm vernünftig auszubelichten. Die Abzüge meines letzten "analogen" Urlaubs waren teils erschreckend.

Vermutlich werden auch deine Bilder wesentlich besser, wenn du sie mit einem guten Filmscanner digitalisierst und dann davon Abzüge machen läßt.
Das kann aber auch nicht Sinn der Sache sein, weshalb ich die analoge Schiene (schweren Herzens) aufgegeben habe.
 
Abgesehen vom künstlerischen Bereich wo ein Negativ zahllose Möglichkeiten der Weiterverarbeitung bietet die man digital nie ersetzen kann, wird Analog nach wie vor vorallem im Bereich der Architekturfotografie eingesetzt.
Da bringt Digital einige Probleme mit sich....
Da die Digitalbacks bei Grossformatkameras (und die braucht man für Architiktur- auch wenn jetzt jemand mit Photoshop & Perspektive ändern bla bla daher kommt....) kleiner sind als der Planfilm wird man im Weitwinkelbereich nicht zufrieden sein. Von den Kosten der Digibacks mal ganz abgesehen.
In extremen Gebieten ist Analog ebenfalls im Vorteil.
Zb. eine 20 Jahre alte Nikon Fm2 die man in super Zustand um 200€ bekommt
kommt ganz ohne Batterie aus (abgesehen beli) und arbeitet konstant von -40 bis +50 Grad & liefert exzellente Ergebnisse- (Vorausgesetzt der Fotograf weiss was er tut).
 
Analog mit SLR fotografieren ist für den Gelegenheitsfotograf deutlich preisgünstiger als digital. Die Analog-Bodies gibt es Spottbillig. So bleiben nur noch die Kosten für Film und Entwicklung.
Einen weiteren Vorteil sehe ich bei mechanischen Kameras, wenn man weitab der Zivilisation ohne Stromversorgung unterwegs ist.
Und zu guter Letzt möchte ich noch das analoge Grossformat anführen. Was die Auflösung betrifft sind Grossformat-Dias (8x10 inch) noch unübertroffen.

VG Frank
 
hab ne Serie gemacht (siehe photoblog) bei welcher ich Leute mit ner TLR in der Metro abgeknippst habe, aus relativ geringer Distanz. Das war primär nur möglich weil ich mit der TLR umbemerkt fotografieren konnte und das Auslösegeräusch nicht zu vernehmen war. Mit meiner DSLR hätte ich da keine Chance gehabt, vor allem weil ich durch den Sucher hätte schauen müssen. Und wenn ich liveview oder ne kompakte gehabt hätte hätte mir das uach nicht viel gebracht, weil die Dinger einfach viel "prototypischer" für eine Fotokamera sind und sie somit eher Aufmerksamkeit auf sich ziehen und Reaktanz verursachen.

Ich finde es falsch die Vor- und NAchteile von Analog immer nur auf den Film zu reduzieren. Ich würde viel eher vorschlagen man konzentriert sich auf das Aufnahmegerät... Denn da gibt es für jeden Anwendungsfall die richtige Lösung (die dann halt auch definiert ob analog oder digital). Dynamikumfang, Kontraste, Rauschen etc... ist doch völlig egal. Die Kamera und deren Bedienung, Charakteristik etc. entscheiden letztendlich ob sie was taugt oder nicht.

Aber egal, wird ja sowieso wieder einer der tausend hier im Forum rumgeisternden analog vs. digital Threads die weder was neues an den Tag fördern noch sonst irgendwie der Weisheit letzter Schluss sind.
 
Hallo!

Ich fotografiere seit etwa 30 Jahren mit (analogen) SLRs. Künstlerisch hervorragende Ergebnisse habe ich zwar nie erzielt. Aber es hat mir immer Spaß gemacht. Nach mehrjähriger Hobbypause, in der andere Aktivitäten in den Vordergrund gerückt sind, habe ich den Wiedereinstieg in die Fotografie nun mit einer D300 gefunden.

Meine erste größere Fototour mit der Neuen führte mich zusammen mit einem Freund, der in etwa die gleiche Entwicklung durchgemacht hat, in den Kölner Zoo. Begleitet hat mich dabei auch meine 20-jährige F3 HP. Es hat Spaß gemacht, auch mit der nach mehreren Jahren mal wieder zu fotografieren und von den Bildern, die sie geliefert hat, bin ich trotz Supermarkt-Labor angenehm überrascht. Aber die Ergebnisse der Digitalen sind halt trotzdem deutlich besser. Dem Freund erging es mit D40x und F-801 ähnlich.

Daher habe ich mir die Frage gestellt, ob analoge Fotografie nur noch reine Nostalgie ist, oder ob sie tatsächlich auch noch handfeste Vorteile bietet.

Wie seht ihr das?

Gruß Mike

Analoge Fotografie ist eigentlich nur noch Nostalgie. So schön wie es war. Die Vorteile liegen im Digitalen. Was ja nicht bedeutet, das alles Digitale sofort eitel Sonnenschein ist, auch da gibts Probleme. Aber unterm Strich ist die digitale Qualität halt mit Film nicht mehr zu erreichen. Es sei denn man vergleicht jetzt eine alte 2 MP Digitalkamera mit einem 50er Diafilm, der mit einer Leica belichtet wurde.
 
Vorteil-Nachteil?-
Man kann das ganze auch auf einer ganz anderen Ebene sehen.
Für mich persönlich ist die Entstehung eines physisch vorhandenen Bildes, was quasi ein Unikat ist, ganz einfach eine größere Genugtuung als eine aus einem Zahlencode bestehende Simulation eines Bildes.
 
Analoge Fotografie ist eigentlich nur noch Nostalgie. So schön wie es war. Die Vorteile liegen im Digitalen.

Bisschen sehr pauschal deine Aussage.

Für mich persönlich ist die Entstehung eines physisch vorhandenen Bildes, was quasi ein Unikat ist, ganz einfach eine größere Genugtuung als eine aus einem Zahlencode bestehende Simulation eines Bildes.

Naja, der belichtete Film ist so gesehen auch nur die Simulation eines Bildes. Und "reale Abzüge" kannst du von beiden Ausgangsmedien machen.
 
Vorteil-Nachteil?-
Man kann das ganze auch auf einer ganz anderen Ebene sehen.
Für mich persönlich ist die Entstehung eines physisch vorhandenen Bildes, was quasi ein Unikat ist, ganz einfach eine größere Genugtuung als eine aus einem Zahlencode bestehende Simulation eines Bildes.

das sehe ich genauso, aber das ist dann doch wohl nur geschmackssache.
ich für meine teil werde analog wohl wenn nur irgend möglich immer treu bleiben.

daneben kann man die vor- und nachteile aber relativ einfach unterscheiden (großformat lassen wir mal aussen vor):

1. sobald produktionskosten und -schnelligkeit eine rolle spielen (z.b. presse, sport etc.) ist digital klar im vorteil. die heutigen auflösungen ziehen mit denen des analogen filmmaterials (zumal das für magazin-prints ja sowie gescanned werden muss) in etwa gleich. die gemüter streiten sich dort zwar heftig aber ich denke es ist (bis jetzt) ein klares unentschieden.

2. sobald, wie vorhin schon erwähnt, ein gewisser künstlerischer anspruch an das endergebnis besteht werden ein großteil dieser fotografen den analogen weg wählen. das musterbeispiel ist hier die schwarzweiss-fotografie. diese lässt sich zwar via johnny photoshop nachahmen aber eben auch nur "nachahmen". ein echtes schwarzweissbild ist sowas noch lange nicht.
aber auch in der farbfotografie kann aus künstlerischer sicht die analoge arbeit von vorteil sein. selbst ein großteil der modeshootings der vogue werden noch auf analog geschossen. ich denke dass das vorallem an den fotografen liegt: durch die wahl eines bestimmten filmes bestimmt der fotograf schon im vorhinein eine gewisse charakteristik des endproduktes. es obliegt also seiner künstlerischen entscheidung wie das bild am ende auszusehen hat. diese film-charakteristiken lassen sich zwar auch bei digitalen bildern nachahmen, aber dort ist dann die postproduction gefragt und somit würde der fotograf diese beeinflussung seines endproduktes wieder aus der hand geben (die wenigsten machen diese postproduction selbst).
wenn es noch künstlerischer wird (wie z.b. bei cross-processing, pushing & holding usw.) dann brauchen wir über digital kaum noch reden.
film hat oftmals einen gewissen "look" und den via photoshop hinzukriegen ist oft schon eine herausforderung und am ende ist es dann doch nicht dasselbe.

anbei mal zwei bilder die den typischen filmlook veranschaulichen sollen.
aufgenommen mit einer leica mp, fuji velvia 50 um 1 blende gepushed und einem 50er Summicron bzw. einem 28er elmarit (jeweils bei offenblende).
gescanned auf einem nikon filmscanner und so wie ihr sie seht auf dem diafilm und nicht etwa in photoshop hingebogen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die bilder haben wirklich einen klasse look :top:

Mir fallen da noch extreme langzeitbelichtungen über 1 stunde dauer ein, da erwärmt sich halt kein sensor.
 
"Naja, der belichtete Film ist so gesehen auch nur die Simulation eines Bildes. Und "reale Abzüge" kannst du von beiden Ausgangsmedien machen."

Was ich damit sagen wollte ist, das es eben auch um persönliche Empfinden geht. Und es kann eben für so manchen schöner sein eine Fotografie von der Aufnahme bis zum fertigen Abzug selbst analog herzustellen.
Es geht eben nicht immer nur um das fertige Bild das "digital genau so zu erreichen wäre" -(ob es das ist las ich mal so stehen) sondern auch um den Prozess ansich.
 
das sehe ich genauso, aber das ist dann doch wohl nur geschmackssache.
ich für meine teil werde analog wohl wenn nur irgend möglich immer treu bleiben.

daneben kann man die vor- und nachteile aber relativ einfach unterscheiden (großformat lassen wir mal aussen vor):

1. sobald produktionskosten und -schnelligkeit eine rolle spielen (z.b. presse, sport etc.) ist digital klar im vorteil. die heutigen auflösungen ziehen mit denen des analogen filmmaterials (zumal das für magazin-prints ja sowie gescanned werden muss) in etwa gleich. die gemüter streiten sich dort zwar heftig aber ich denke es ist (bis jetzt) ein klares unentschieden.

2. sobald, wie vorhin schon erwähnt, ein gewisser künstlerischer anspruch an das endergebnis besteht werden ein großteil dieser fotografen den analogen weg wählen. das musterbeispiel ist hier die schwarzweiss-fotografie. diese lässt sich zwar via johnny photoshop nachahmen aber eben auch nur "nachahmen". ein echtes schwarzweissbild ist sowas noch lange nicht.
aber auch in der farbfotografie kann aus künstlerischer sicht die analoge arbeit von vorteil sein. selbst ein großteil der modeshootings der vogue werden noch auf analog geschossen. ich denke dass das vorallem an den fotografen liegt: durch die wahl eines bestimmten filmes bestimmt der fotograf schon im vorhinein eine gewisse charakteristik des endproduktes. es obliegt also seiner künstlerischen entscheidung wie das bild am ende auszusehen hat. diese film-charakteristiken lassen sich zwar auch bei digitalen bildern nachahmen, aber dort ist dann die postproduction gefragt und somit würde der fotograf diese beeinflussung seines endproduktes wieder aus der hand geben (die wenigsten machen diese postproduction selbst).
wenn es noch künstlerischer wird (wie z.b. bei cross-processing, pushing & holding usw.) dann brauchen wir über digital kaum noch reden.
film hat oftmals einen gewissen "look" und den via photoshop hinzukriegen ist oft schon eine herausforderung und am ende ist es dann doch nicht dasselbe.

anbei mal zwei bilder die den typischen filmlook veranschaulichen sollen.
aufgenommen mit einer leica mp, fuji velvia 50 um 1 blende gepushed und einem 50er Summicron bzw. einem 28er elmarit (jeweils bei offenblende).
gescanned auf einem nikon filmscanner und so wie ihr sie seht auf dem diafilm und nicht etwa in photoshop hingebogen.

Und dazu brauche ich analoge Kameras? Das ist also deeeeer Vorteil? Na meinetwegen. Wahr Kunst = analog lautet also das Motto. Ich glaub da zwar nicht im geringsten dran, aber es hat auch keinerlei Sinn einen Streit in Glaubensfargen anzuzetteln.
 
Die bilder haben wirklich einen klasse look :top:

Mir fallen da noch extreme langzeitbelichtungen über 1 stunde dauer ein, da erwärmt sich halt kein sensor.

velvia um eine blende gepushed schaut bei entsprechenden tageslicht-verhältnissen übrigens immer so aus. die farben sind so wahnsinnig leuchtend dass es einem beim betrachten der dias immer wieder vom stuhl haut.

anbei noch eins dass gleichzeitig auch einen nachteil von analog dokumentiert.
heute: der lichteinfall. :) lag wohl an dem verschluss der kamera und an einem filmwechsel bei extremer sonne ohne objektivdeckel.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und dazu brauche ich analoge Kameras? Das ist also deeeeer Vorteil? Na meinetwegen. Wahr Kunst = analog lautet also das Motto. Ich glaub da zwar nicht im geringsten dran, aber es hat auch keinerlei Sinn einen Streit in Glaubensfargen anzuzetteln.

nein, ich habe NIEMALS behauptet, dass wahre kunst der analogen fotografie bedarf, denn das wäre schlichtweg falsch.

was ich zu sagen versuchte war, dass sobald wert auf einen bestimmten "look" der endergebnisse gelegt wird die analoge fotografie von vorteil sein kann (nicht "muss"!), da es eben sehr viel nacharbeit bedarf bestimmte film charakteristika digital wieder nachzubilden (da geht es schon los beim nachahmen der für film charakteristischen negativrahmen wozu es inzwischen ja sogar eigene photoshop-plugins gibt - der analoge fotograf scanned die einfach mit).

über die sichtbare körnigkeit (die durchaus sehr ästhetisch wirken kann) eines kodak tri-x brauchen wir glaube ich nicht reden oder?

aber bei einem hast du recht, es IST eine glaubensfrage und die muss jeder individuell mit sich selbst ausmachen.
 
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