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µFT ggf Rückkehr zu mft

Ich habe mehrere tausend Bilder nun aus 2 Jahren verglichen

Und aus meiner Sicht liegen Welten in der Dynamik und den Reserven bei der raw Entwicklung.

Aber das muss jeder für sich entscheiden und es soll hier keinen Glaubenskrieg auslösen 😀
 
Hi in die Runde,
... Was zeigt mir die letzte Zeit: "bessere" Bilder mache ich damit auch nicht :) (war ja objektiv eh klar *g*)...

Ich habe mehrere tausend Bilder nun aus 2 Jahren verglichen

Und aus meiner Sicht liegen Welten in der Dynamik und den Reserven bei der raw Entwicklung...

Ach so ;-)
 
Könnte ja schließlich auch bedeuten, "bessere Bilder mache ich zwar nicht damit, aber ich erfreue mich an der technischen Qualität der Aufnahmen..." Wäre für mich jetzt erst mal kein Widerspruch.

Ich bin selbst auch mehrfach bei mft gewesen, weil ich fast alle Eigenschaften des Systems bestechend finde. Nur mit der Bildqualität habe ich auch manchmal gehadert. Jetzt habe ich eine D750 und entsprechendes Gewicht zu stemmen...
 
Ich habe v.a. geschmunzelt, da ich selbst ebendiesen Prozess durchgemacht habe.. vor der Entscheidungsfindung dann in LR bei Hochkontrast-Szenen die Tiefen hochgezogen, Lichter runter usw und mich darauf basierend für Vollformat ausgesprochen..

Klar ist der Sensor größer/besser, aber ich bin mir nicht sicher, ob das letzte Wort bei unserem TE damit schon gesprochen ist bzw. das er damit eine finale Entscheidung getroffen hat.. spätestens bei dem nächsten Ausflug mit dem 70-200 4 wird er wieder über das Gewicht nachdenken! Und irgendwann kommt er u.U. an den Punkt, an dem er bereit ist, ein kleines bisschen IQ für einen eklatanten Größenunterschied in Kauf zu nehmen.. Für mich war die Größe & Auffälligkeit des 70-200 das no-go für die a7, dafür nutze ich 70-200er zu gern!

Und wenn man sich Dynamik/Rauschen anschaut muss man sowieso bedenken, dass das 35-100 2.8 eine Blende lichtstärker ist als 70-200 4.0.. d.h. wenn ich nicht bei ISO100 bin wird der Vorteil immer kleiner!

Wie gesagt, ich teile nur meine eigenen Erfahrungen :)
 
Zuletzt bearbeitet:
... ich hatte eine Nikon D600 eine Zeitlang parallel zu mFT, die BQ ist schon besser, keine Frage, mit dem genialen Nikon 85/1.8, aber mit einem älteren aber guten Zoom, das ich noch hatte, war der Unterschied zum Oly 12-40 nicht mehr ganz so groß.

Ich mag die Kompaktheit vom mFT, und die Bildqualität ist absolut ausreichend. Und wenn schon KB, würde ich eher zu Nikon tendieren, die Objektiv-Auswahl bei Sony ist doch etwas beschränkt und die Preise gepfeffert ...
 
Wie hier bereits geschrieben wurde, muss man einen Tot sterben. Entweder ich will höchstmögliche Sensorperformance oder ich will geringeres Packmaß und Gewicht. Ja die aktuellen Nikons und Sonys haben einen fantastischen Dynamikumfang der weit mehr Möglichkeiten bei der Entwicklung bietet. Aber was bringt es mir, wenn ich das Geraffel nicht mitschleppen will?

Im Zweifel macht man es halt wie die Canon User und nutzt Bracketing um einen höheren Dynamikumfang zu bekommen :D
 
Nun die Diskussion KB vs mft wird niemals enden. Das muss leider jeder für sich entscheiden. Ich habe bereits 2 mal den Wechsel KB/mft durch. Es ist wie ein mentales Virus, hat man mft denkt man ob KB nicht doch Vorteile bei der Bildqualität bietet. Die bietet es zweifelsohne, die entscheidende Frage ist aber: Ist der Unterschied relevant? Nun für den einen ist er relevant, für den anderen nicht. Es kommt doch auch darauf an, was und wie man persönlich fotografiert. Der Eine fotografiert eben gerne kontrastreiche Motive und möchte den Kontrast per ebv noch weiter hoch kitzeln. Für den Andren mögen solche Situationen eher selten vorkommen. Wie gesagt die Frage ist nicht ob ein Unterschied besteht, oder ob er groß ist, sondern ob er für dich persönlich relevant ist.

Nun hilft das vermutlich nicht bei der Entscheidungsfindung, da ja wie gesagt der Virus im Kopf nagt, zumindest bei manchen. Er flüstert einem ständig ein, dass man das Bestmögliche braucht. Ich kenne das leider zu gut. Aber wenn ich ehrlich bin habe ich Dynamik an einer Olympus mft noch nie vermisst. Aber ich hatte auch immer nur Canon KB zum Vergleich, wo kein Dynamikunterschied besteht und bin daher nicht von Nikon KB Sensoren verwöhnt. Nun das Bessere ist des Guten Feind. Jahzehntelang hat man mit <9 Stufen Dynamik, später dann mit 10-11 wundervolle Fotos gemacht. Heute wird gejammert ob man mit 12,7 hinkommt oder nicht doch eher die 14 Stufen braucht.

Nun die Reserve macht es einem leichter ein nicht korrekt belichtetes Foto zu korrigieren. Das ist bequem, man muss beim fotografieren nicht so sehr darauf achten.

Wie auch immer es bleibt eine absolut persönliche Entscheidung, die nicht leicht zu fällen ist. Man sollte sich vielleicht auch mal bewusst machen, dass solchen Entscheidungen nicht in Stein gemeißelt sind und man im Laufe seiner Entwicklung auch verschiedene Ansprüche entwickelt die mit unterschiedlichen Systemen mal besser und mal schlechter harmonieren.
 
Also ich denke, die Unterschiede zwischen KB und mFT sindin jeder Hinsicht zu groß als dass man ein System als besser identifizieren könnte. Wir sind hier ja nicht in der Kirche.

Bei APS-C lohnt sich die Diskussion schon eher :-)
 

Wirklich gut argumentiertes Posting! :top:

Das "Mental-Virus", das darin angesprochen wird, kenne ich auch all zu gut. Obwohl ich noch nie VF besessen habe, reizt mich gerade die Sony auch extrem. Schon, als ich meine M1 im Laden abgeholt habe, hatte mir mein Händler (der bekennender Sony Fan ist) eine A7 daneben gestellt. Ich konnte Sucher und Anfassgefühl mal so grob checken und natürlich hatte mich das schon auch gekitzelt. Damals war die Objektiv-Auswahl aber noch unterirdisch bei Sony...
Und obwohl ich diese Dynamik-Reserven noch nie selbst erleben durfte, ist der "Haben-Will-Faktor" schon groß. Und sei es nur, um das Technik-Männer-Nerd-Kind in mir zufrieden zu stellen.
Aber dann passiert immer wieder etwas Entscheidendes: Ich fasse meine E-M1 an und gehe damit fotografieren und bin einfach nur glücklich und zufrieden. Ich hatte zuvor eine Nikon D7000, was eine tolle Kamera ist. Aber ich kann die Olympus einfach so viel besser bedienen und sie hat mir tatsächlich viele neue Perspektiven eröffnet und ermöglicht. Allein DAS macht sie für aktuell perfekt genug, dass ich das Mental-Virus-Fieber immer wieder besiege.... :D
Daneben bleibt der Gewichtsvorteil definitiv bestehen. Ich nehme die M1 so oft einfach nur mal schnell mit. Beim Spaziergang mit dem Hund, beim "Winterzauber" des nahe gelegenen Freizeitparks, auf den Weihnachtsmarkt usw. Und wenn ich dann doch mal wieder ein Shooting habe, dann kann ich durch Batteriegriff und Objektiven wie 40-150/2.8 doch wieder ein wenig "Profi-Feeling" aufkommen lassen! :cool:
Es kommt wohl auf den EInsatzzweck an. Ich denke, wenn man sehr sehr viel Beauty, Portrait oder Fashion macht, oder professionelle Landschaftsfotografie, die auch auf großen Plakatwänden gedruckt wird, dann wird man wohl zwei Systeme brauchen.
Das zeigen doch so viele tolle Profi-Fotografen im Netz wie Paddy auf neunzehn72.de oder Martin Krolop, dass sehr sehr oft auch eine Fuji XT1 oder eine Olympus E-M5 mehr als ausreichend sind. Aber bei großen Shootings, wo vorher alleine schon Stunden lang ausgeleuchtet wird, da kommen dann doch D800 oder A7RII ins Rennen.....

War das hilfreich? :confused: :confused: Irgendwie wird es die letztliche Weisheit hier nicht geben und ich fürchte auch ich sehe das in 1-2 Jahren schon wieder völlig anders.... :o

Gruß Andi
 
Ich habe immer so meine Probleme, welche Bilder denn nun mit dem Mehr an Dynamik einer KB-Kamera wirklich noch gut werden, die mit mFT gar nichts werden. Bei mir ist es eher so, wenn ich wirklich einen hohen Dynamikbereich abdecken will, reicht mir auch der aus einer KB-Kamera nicht und ich lande bei HDR-Aufnahmen, so oder so. Und ob ich nun 3, 5 oder 7 Bilder brauche um das HDR sauber hin zu bekommen, ist mir an der Stelle eigentlich auch egal - Bracketing ist Bracketing.

Aber einer der wichtigsten Gründe für einen Systementscheid ist gerade im Hobbybereich ja doch "das Gefühl" und wenn das beim TO sagt "KB", dann ist das eben so und da muss auch keiner darüber diskutieren. Im Hobbybereich will man sich ja doch wohlfühlen und nicht ständig das Gefühl haben was falsches in der Hand zu halten. Da braucht es auch keine technischen Begründungen dafür und keine tiefgründigen Bildanalysen, wenn man selber den Eindruck hat, dass einem die Dynamik aus Kamera A besser gefällt als aus Kamera O ist das doch schon ein ausreichender Entscheidungsgrund.
 
Klar hat jeder seine persönlichen Präferenzen. Mein Einsatzgebiet liegt z. B. oft bei Katzenausstellungen in nicht immer optimal beleuchteten Hallen. Mit der aktuellen Kamerageneration von mFT und lichtstarken Festbrennweiten gehe ich ohne Bedenken bis iso 1600 und habe damit auch sehr brauchbare Verschlusszeiten. Da wird auch nicht extra entrauscht, ich bin mit den Ergebnissen mehr als zufrieden.
Selbst bei iso 3200 sehe ich keinen Grund, die Bilder für die Tonne zu erklären.
Ehrlicherweise schiele ich aber auch ab und an mal z. B. Richtung Sony A7... Unbestritten hat die sicher noch höhere Reserven, vor allem bei Lowlight.
Aber die Größenvergleiche der Objektive holen mich jedesmal wieder auf den Boden der Realität zurück. Und natürlich das viele Geld, was ich dann wieder ausgeben müsste, um die jetztige BQ (ursächlich wegen den hervorragenden mFT-Optiken) zu erreichen.
Wenn ich allerdings schon eine A7 mit entsprechenden Objektiven hätte, wüsste ich nicht, ob ich wechseln würde. Allerdings ist mein Rücken noch einigermaßen intakt.
Zum Schluss noch ein paar Spielerei-Bilder bei wenig Licht, die ich für mich, was das Rauschen betrifft, als gut betrachte (Bild 2 durch die Fensterscheibe - die roten Reflexionen am unteren Rand stammen von dem Weihnachtsstern), Bild 3: Beleuchtung durch Fernseher). Die RU der Kamera stand auf weniger. In LR habe ich die Tiefen noch etwas hoch gezogen (nicht extra entrauscht), ansonsten wie ooc.
Man beachte auch die Verschlusszeiten! Alle Bilder aus der Hand, dank dem Stabi.
Die BQ von mFT braucht sich wahrlich nicht (mehr) zu verstecken.
 

Anhänge

Stimmt, was ich noch vergessen habe sind die ganzen Sachen neben der reinen Bildqualität. Allem voran der Touchscreen, der elektronische Sucher und der Stabi. Das habe ich bei meiner 6D wirklich vermisst. Für mich ist das heute ein must have, vor allem das what you see is what you get des Suchers amcht es für mcih so viel einfacher die Belichtung einzuschätzen und evtl. kurz per Rad zu korrigieren. Bevor man das nicht hatte hat man es auch nicht vermisst, aber heute finde ich das einfach Top.

Der Stabi: Ich habe in meinem Wohnzimmer verglichen E-M1 mit 25/1,8 und EOS 6D mit 50/1,8. Die 6D brauchte ISO3200 und die M1 ISO800 für ein scharfes Foto, dank Stabi. Der direkte Vergleich: Tja die Farben des AWB leicht anders, Rauschen gleich, Schärfe Vorteil Olympus. Da war für mich vorerst die Entscheidung gefallen. M1 bleibt, 6D geht. Olympus hat sich doch mit dem guten Stabi wirklich etwas einfallen lassen um den ISO Nachteil zu kompensieren. Für 95-99,9% aller Fälle, je nach Vorliebe, ausreichend. Sport bleibt ein Fall für KB. Das hat dann aber auch seinen Preis.
 
... Es ist wie ein mentales Virus, hat man mft denkt man ob KB nicht doch Vorteile bei der Bildqualität bietet. ...
Jepp.

Hatte letztens die Nikon D750 mit dem neuen 24-70/2,8 in den Fingern. Geile Ergebnisse, just OOC. Sicherlich (noch) besser als die meiner GH3, auch direkt sichtbar, obwohl kein Nebeneinandervergleich mit gleichen Motiven etcpp.

ABER

> doppelter Preis
> doppeltes Gewicht
(gefühlt) vierfache Größe
für die Nikon

Brauch ich nich.
WILL ich nich.
 
Ich stecke auch wieder in der Falle. Hab kein KB mehr, war aber eine Woche letztens mit KB und MFT unterwegs. Je nach Licht und Motiv gab es wenig Unterschiede, aber manchmal waren sie eklatant. Insbesondere konnte ich mit MFT auch mit den besten Bildern nicht an durchschnittliche KB Bilder herankommen. Und das schlimmste daran: ich kann nicht mal genau sagen wo das Problem liegt..... die Anmutung insgesamt....aber was ist das? Woran liegt das? ( nicht an der Schärfentiefe)
 
Ich benutze KB (a99) und MFT (OMD EM-10) nebeneinander. Aus meiner Erfahrung reicht mir die OMD für die meisten meiner Alltagsbilder und ich benutze sie auch gerne für Veranstaltungen mit dem 45mm 1.8 für unbemerkte Portraits der Gäste.
Was man nicht wegreden kann ist das MFT z.B. bei blauem Himmel weniger Reserven hat. Man sieht Tonwertabrisse einfach schneller.
Ansonsten nutze ich die OMD auch gerne im Studio (auch hier muss man bei grauen Hintergründen aufpassen) vor allem Hochkant. Da gefällt mir das 4:3 Format einfach besser.
Wo KB sicher im Nachteil ist:

Gute Glas ist sehr teuer und um einiges schwerer. Stichwort Schärfentiefe. Wo ich für extrem freigestellte Fotos nur KB nehme, ist es gerade auf Veranstaltungen oft schwierig bei Gruppenbilder genug Schärfentiefe zu haben. Man muss schon um einiges weiter abblenden, was wieder den ISO Wert hoch schraubt.
Kleine Anekdote noch pro MFT:
Vor zwei Jahren war ich mit meinen Kids auf dem Weihnachtsmarkt unterwegs mit der gerade erworbenen A99 + 50mm Objektiv und mangels Einbaublitz dem HVL60 AM. Gewicht ca. 2,5kg. Dieses Jahr war ich mit der OMD + 25mm 1.8 in der Jackentasche dort. Ich konnte keine Unterschiede in den Fotos erkennen. Okay der Einbaublitz der OMD ist nicht der stärkste...na und :)
Wie ich schon öfters schrieb ist das halt viel der private Bereich. Für unsere Hochzeitsportraits zählt dann aber nur die A99 mit 135mm CZ. Das kann mir MFT einfach nicht bieten. Hat aber dann auch genug Gewicht.
@Seppo: Es kommt drauf an welche Linse am KB drauf war. Diesen 3D Effekt den du vielleicht meinst, erzeugen meistens die Prime Linsen. Das 42,5mm 0,95 auf MFT wäre auch so eine Linse.
Wäre ich der TO würde ich mal schauen was er wirklich hauptsächlich fotografiert. Gerade bei Landschaft z.B. finde ich 3:2 einfach besser weil mehr drauf geht.
 
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