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Geschichte eines Wechselgedankens (Pentax K5 und Canon 5D)

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Lichtschwach, Abbildungsfehler und dazu noch der abgehobene Preis (für ein sozusagen FF-Kit-Objektiv),
beige Panzerfäuste können sie bauen, aber wat Feines für den Fotofreund is nich so.
(Ich frage mich wie das Canon EF 24-70mm 2.8 L IS abschneidet.)
 
Zuletzt bearbeitet:
Lichtschwach, Abbildungsfehler und dazu noch der abgehobene Preis (für ein sozusagen FF-Kit-Objektiv)
So ein Quatsch, dass muß ich jetzt auch mal so sagen, obwohl ich diese Ausdrucksweise nicht schätze. Dass das 24-105 ein sehr gutes Objektiv ist und brillante Bilder produziert, sind sich wohl fast alle einig. Das Objektiv ist genial und relativ preiswert, Freistellung ist an KB auch bei 4.0 möglich. Was heißt hier lichtschwach? Das ist ein Allround-Objektiv und kein Spezialist. Ich habe die 2.8 noch nicht vermißt und muß ernüchternd feststellen, dass man die 2.8 eher selten braucht und damit nur unnötig Gewicht mitschleppt. Im Gegensatz zu Pentax arbeitet die Objektivkorrektur übrigens ohne Geschwindigkeitseinbußen der Kamera.
Trotzdem kenne ich mich und werde wahrscheinlich nicht drumherum kommen die 5D noch einmal ausgiebiger auszuführen. Mich würde es einfach mal reizen den Unterschied von KB und Crop selbst am eigenen Bildschirm zu sehen (oder eben auch nicht zu sehen)
Warum nicht, Du kannst Dir auch 2 Systeme zulegen. Dagegen kann man nichts sagen.
 
Zuletzt bearbeitet:
So ein Quatsch, dass muß ich jetzt auch mal so sagen, obwohl ich diese Ausdrucksweise nicht schätze. Dass das 24-105 ein sehr gutes Objektiv ist, sind sich wohl fast alle einig. Das Objektiv ist genial und relativ preiswert, Freistellung ist an KB auch bei 4.0 möglich.

Warum nicht, Du kannst Dir auch 2 Systeme zulegen. Dagegen kann man nichts sagen.


Das Objektiv ist eine Gurke in Bezug auf Verzeichnung insbesondere bei 24mm
und für Abbildungen wo es auf Geometrie ankommt nicht zu brauchen. Es ist in
Bezug auf den Preis schlicht eine Zumutung und für Architekturaufnahmen nur
sehr bedingt brauchbar. Also schlicht ein Suppenzoom.


abacus
 
Warum nicht, Du kannst Dir auch 2 Systeme zulegen. Dagegen kann man nichts sagen.

wie er schrieb, wohl aber die Frau:D:p;)
 
Das Objektiv ist eine Gurke in Bezug auf Verzeichnung insbesondere bei 24mm
und für Abbildungen wo es auf Geometrie ankommt nicht zu brauchen. Es ist in
Bezug auf den Preis schlicht eine Zumutung und für Architekturaufnahmen nur
sehr bedingt brauchbar. Also schlicht ein Suppenzoom.


abacus

Alles außer T/S-Objektiven sind für Architektur wohl eine Zumutung und Gurken.
Das 24-105 ist hierfür nicht gedacht. Es ist eine für FF konzipierte Universal-Linse, sozusagen ein Immerdrauf. Dafür ist es in Anbetracht der hervorragenden Abbildungsleistung (wenn man mal von eher uninteressanten Verzeichnungen bei Architektur absieht, die größtenteils eh per DPP automatisch korrigierbar sind), des IS und des schnellen AF ein für den Preis sehr gutes Objektiv, das keine Konkurrenz zu scheuen braucht.
Ich nutze es an der 7D und bin damit in Kombination mit dem EF-S 10-22 und dem EF 100-400er auf Reisen perfekt ausgerüstet (eine od. zwei lichtstarke FBs bei Bedarf noch zusätzlich).

Gruß
Peter
 
Wer nun genau die 24 mm braucht, hat ja wohl genug alternative Objektive im Programm (Festbrennweiten oder Zooms). Für explizit Architektur benutzt daher kaum jemand dieses Objektiv.
 
Oh Leute, ich hatte leider heute eine Zeit lang eine 5d Mark II mit dem 24-105 L 1:4 in der Hand und konnte ein bisschen rumspielen.
Das hat schon Spaß gemacht.

Auch heute habe ich meine 5D II verpackt und auf die Reise zum neuen Besitzer geschickt. Die 60D geht hinterher, sowie die Überweisung eintrifft und der umfangreiche Objektiv-Fuhrpark ist so gut wie verkauft.

Wollt ihr etwas Schlechtes über Canon von mir hören? Da könnt ihr lange warten....

Die Sachen sind gut und ich gebe jedes einzelne Stück guten Gewissens weiter.

In letzter Zeit habe ich festgestellt, dass die entscheidende Frage nicht ist: "womit kann man gute Bilder machen?" sondern: "womit macht mir das Bildermachen Spaß?"

Komischerweise bin ich seit längerer Zeit mit meiner Olympus E-5 lieber unterwegs. Und seit ich die E-P2 habe, ertappe ich mich dabei, dass ich das schnuckelige Teil einfach aus dem Regal hole und in der Hand halte. Bescheuert, aber es ist so. Kürzlich war ich mit der 5D II und dem Sigma 120-300 2.8 OS unterwegs. Jetzt kann ich euch zeigen, wie fantastisch aufgelöst und detailreich die Bilder bei 300mm und Blende 2.8 sind (das sind die wirklich!). Bilder aus dem Wildpark.... Mit dem Trümmer auf die Pirsch zu gehen, macht einfach keinen Spaß. Was bin ich dagegen früher mit der K20D und dem DA* 300 herumgelaufen? Ob Vogel, Eichhörnchen oder Libelle, ging alles und ich hab's gemacht!

Vorhin habe ich gerade ein K-5 Kit und ein DA* 300 geordert. Auf die K-5 bin ich schon sehr gespannt. Bei Gefallen kommt vielleicht noch das günstige 35er und ein Makro dazu. Darauf freue ich mich und das ist doch irgendwie der Sinn eines Hobbies....
 
Noch eine Erkenntnis der letzten Tage - die vielbeschworene und breitgetretene Blitzproblematik kenne ich nicht! Kein künstlerischer Anspruch, nur schnell zwischendurch. Meines Erachtens korrekt Belichtet - beide :top:

K-5, AF540, M, Korrektur am Blitz -0.5, einmal indirekt, einmal direkt (decke 3m)
 
Zuletzt bearbeitet:
Minus 0,5 ist ein bösartiger und unzulässiger Eingriff in die Kameratechnik.

Das Ergebnis ist daher unzulässig. Revision gegen das Urteil ist nicht zugelassen.
 
:D Zuseher ist auch knallhart ;) Ich hab bei Pentax generell -0,5 um den Dynamikumfang im RAW voll auszuschöpfen. Blitzbelichtung hab ich auch immer zusätzlich -0,5.
 
Wann wohl unser local resident Canon-Verkaufs-Praktikant wieder seine Textbausteine einfügt? :evil:

Ich lege schon mal 'ne Ecke Gouda raus.
 
@Beholder3: Du bist aber auch gemein :D
Aber er hat hier wohl etwas gelernt, denn er hat folgenden Thread am 14.1. gestartet:
Mich würde mal interessieren, welche Belichtungstechnik bzw.-steuerung von Euch benutzt wird, um den Himmel original blau zu erhalten. Es geht darum, dass es mir selbst mit Belichtungskorrektur manchmal nicht gelingt, dass der Himmel nicht ausgefressen ist, ohne dass die anderen Bildteile wieder zu dunkel sind. Manchmal komme ich auch mit der AE-Speicherung ganz gut hin. Hat es auch etwas mit fehlender Dynamik der Kamera zu tun? Hat es mehr mit der Tageszeit zu tun, dass man morgens und abends einfach das bessere Licht hat und damit auch intensivere Kontraste etc.?
Die Antwort kommt auch gleich zwei Beiträge später von MasterFX: Ja, es hat etwas mit der Dynamik zu tun. :top:
Auf der nächsten Seite unten kommt dann:
Dass die Tageszeit wichtig ist, keine Frage. Das habe ich heute eindrucksvoll getestet, indem ich den selben Ort von meinen gestrigen Fotoaktiviäten Mittags aufgesucht habe. Da war es eigentlich fast unmöglich, überhaupt zu fotografieren. Kontrastreiche und schöne Motive gab es aber dennoch, man muß sich tatsächlich einfach nur bewegen.

Was ich blau sehe, muß auch die Kamera blau wiedergeben können. Manchmal passiert es aber dennoch, dass auch bei optimaleren Lichtverhältnissen der Himmel weiß wird. Ich denke, dass es hauptsächlich eine Frage ist, welche Dynamik die Kamera hat und ob das Motiv große Unterschiede z. B. zwischen dunklen, grünen Bäumen und blauem Himmel aufweist. Die 5D II scheint mir da nicht auf dem höchsten Niveau zu sein.

Den Himmel könnte ich natürlich ersetzen oder mit Verlaufsfiltern belegen, keine Frage. Ich möchte aber gleich optimal fotografieren, da ich meine Fotos eigentlich nicht großartig manipulieren möchte, was ich irgendwie unfair finde. Das reizt mich auch gar nicht. So sind z. B. aufpolierten Portraits auf den ersten Blick schön, dann kommt aber das Gefühl, dass es unnatürlich ist.
Ich wiederhole: Die 5DII scheint mir da nicht auf dem höchsten Niveau zu sein.
Er möchte auch "gleich optimal fotografieren". Und auf Seite 3:
Unfair, weil mit der Nachbearbeitung falsche Standards gesetzt werden. Das ärgert mich auch in der galerie. Was bei Porträts oder Akt noch in Ordnung ist als künstlerische Interpretation, finde ich bei Landschaft und Architaktur irgendwie als Betrug (z. B. gegenüber jemanden, der morgens aufgestanden ist oder lange auf den richtigen Himmel gewartet hat). Ich habe genug Erfahrung in CS5 und könnte leicht den Himmel austauschen. Ich bin aber momentan davon nicht überzeugt, ob dies richtig ist.

Ich würde auch sagen, dass immer noch die Dynamik von vielen DSLRSs nicht ausreichend ist. Dunkle Strukturen und blauer Himmel sind nur duch Belichtungskorrektur im Rahmen der möglichen Belichtung (notfalls ISO rauf) zu meistern. Selbst dies gelingt nicht immer. Mich wundert es, dass darüber so wenig gesprochen wird.

Klar ist aber auch, dass die meisten Fotos irgendwie schon mit optimalen Licht realisierbar sind. Wovon ich spreche, macht vielleicht 10 % aus je nach Fotografiergewohnheiten. Diese mit Photoshop dann aufzupäppeln (nur im Rahmen einer richtigen Abbildung), wäre dann auch irgendwie legitim.
Genau hier steht beschrieben, warum ich vor 2 Monaten die Idee mit der Canon wieder verworfen habe. Der Dynamik Umfang der K5 ist einfach erheblich besser. Auch ohne aufwändige Grauverlaufsfilter (allerdings manchmal mit einem Polfilter) bekomme ich - notfalls auch zur Mittagszeit - einen halbwegs blauen Himmel schon im JPG (und ohne PS Tricks) und die Wolken - meist noch viel heller - haben auch noch Struktur. Daher habe ich in den sauren Apfel gebissen, die Geldbörse weit aufgemacht und das Sigma 500mm für die K5 gekauft. Zu dem Preis mit Pentax Anschluss hätte ich das Teil quasi mit der Canon hintendran zum selben Preis bekommen ...
(Nachdem was ich nun im Canon Bilderthread an Bildqualität gesehen habe, kann sich meine Kombi durchaus sehen lassen :top: - wobei mir allerdings noch ein wenig das Auge für die besten Motive fehlt [will sagen, da sind schon Klasse Bilder dabei, die ich hoch bewundere, aber nun liegt es nicht mehr an der Kamera und dem Objektiv, sondern an mir, wenn die Bilder das Niveau nicht erreichen. Und dafür bin ich selbst verantwortlich, nicht die Technik :o ].)
 
Wahnsinn wie du dir die Zeit nimmst, das alles so genau zu recherchieren BAIP. Ich finde das zwar amüsant, wäre dazu aber viel zu faul ;)
 
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