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Geschichte eines Wechselgedankens (Pentax K5 und Canon 5D)

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Naja, eine sehr verklärte Sicht auf die Vergangenheit. :rolleyes:

Da bin ich mir nicht ganz sicher. Ich meinte damit ja auch den "Normal-Bereich". Ich bin damals auch stundenlang im Labor gestanden und habe versucht die Din-Zahlen über die 36 durch die Entwicklung hochzupuschen. Warum steht bei mir wohl 6400 und nicht 25600 oder höher, der 3200 - es gibt ihn heute noch - war ja wohl mit das extremste was man kaufen konnte und 6400 waren damit auch noch ab und zu zu machen. Aber wie sahen die Bilder in ihrer Körnigkeit dazu im Vergleich zu heute aus (http://www.zazzle.de/disteln_postkarte-239322497503296376). Auch wurde die Körnigkeit als Stilmittel eingesetzt und nicht zu einem abartigen Fehler erklärt.
 
Richtig. Unscharfer Hund über scharfem Hindernis. Hat nix mit T/S zu tun. Unbestätigten Gerüchten zufolge soll man auch auf Hunde fokussieren können. :rolleyes:
Willst du uns jetzt erzählen, dass die Fokusebene über den Hindernissen eine Delle hat, oder was willst du uns sagen?

Wenn das im Vergleich zum Hinderniss ein leicht unschärferer Eindruck bei den Tieren ist liegt es an Bewegung und Fellstruktur, aber nicht am falsch liegenden Fokus.
 
Wäre es nicht symphatischer - wenn man denn Kritik üben will - besser eigens noch besseres vorzuzeigen, statt vorhandenes nur runterzureden?

Da ist mir "mein tolles Haus, meine tolle Yacht" doch lieber, als "Dein Haus steht schief, Deine Yacht verliert den Lack". Derlei rein negatives bringt kaum weiter und versaut die Stimmung.
 
to Sinister:

ich verstehe dich schon, dennoch ist es nicht korrekt wie du es vergleichst.
man kann in 5-6 jahren eine sony nex5 (aktuelle zu dem zeitpunkt version) mit einer 6 jahre alten k-5 vergleichen und zum entschluss kommen, dass die nex mindestens genau so gut ist. ausserdem ist die 5d eine ff-einsteigerkamera gewesen, die k-5 ist wahrscheinlich schon semipro. es ist nicht richtig, wenn man einen alten mercedes mit einem neuen vergleicht.
ansonsten verstehe ich, was du meinst. ich stand vor kurzer zeit auch vor der gleichen entscheidung, allerdings von nikon crop zu canon ff. habe alles mögliche ueberlegt, und verglichen, und getestet... habe mich am schluss dennoch für einen wechsel entschieden. sonst würde ich mir immer wieder kopf darueber machen, dass es was besseres als crop gibt:D
 
..Unbestätigten Gerüchten zufolge soll man auch auf Hunde fokussieren können. :rolleyes:
... aus rein technischem Interesse: wie willst Du das mit einer K-5 unter den beschriebenen Bedinungen schaffen???

Draußen auf der "freien Wiese" bei gutem Licht gelingt mir das Fokussieren des Hundes mit der Kombination K-5 + Sigma 70-200 2.8 HSM inzwischen recht gut. Aber in der Halle bei extrem schlechtem Licht und starken Kontrastunterschieden direkt neben dem Motiv halte ich es nach meinen bisherigen Erfahrungen mit dem AF der K-5 für quasi unmöglich, den Hund präzise mit dem AF zu fokussieren, zumal der AF diesen auch beim Mitziehen/Nachverfolgen auch nicht kontinuierlich erfassen kann und somit ständig hin und her springt... Eine Canon USM-Linse käme da vielleicht gerade noch mit..., eine Sigma HSM Objektiv definitiv nicht !
 
to Sinister:

ich verstehe dich schon, dennoch ist es nicht korrekt wie du es vergleichst.
man kann in 5-6 jahren eine sony nex5 (aktuelle zu dem zeitpunkt version) mit einer 6 jahre alten k-5 vergleichen und zum entschluss kommen, dass die nex mindestens genau so gut ist. ausserdem ist die 5d eine ff-einsteigerkamera gewesen, die k-5 ist wahrscheinlich schon semipro. es ist nicht richtig, wenn man einen alten mercedes mit einem neuen vergleicht.
ansonsten verstehe ich, was du meinst. ich stand vor kurzer zeit auch vor der gleichen entscheidung, allerdings von nikon crop zu canon ff. habe alles mögliche ueberlegt, und verglichen, und getestet... habe mich am schluss dennoch für einen wechsel entschieden. sonst würde ich mir immer wieder kopf darueber machen, dass es was besseres als crop gibt:D

Ich möchte darauf irgendwie nicht näher eingehen und hoffe, du hast den Eingangspost gelesen. Es soll hier nicht darum gehen, Marken zu vergleichen. Es ging darum, zu evaluieren, ob für mich ein Kleinbildformat Sinn macht. Um auf den Autovergleich einzugehen: Warum muss ich den neuesten Transporter für einen Vergleich nutzen, um festzustellen, dass ich einen Kleinwagen benötige?

Auf die Objektivsituation bist du gar nicht eingegangen...
 
ich verstehe dich schon, dennoch ist es nicht korrekt wie du es vergleichst.

Na ja, irgendetwas wird immer nicht stimmen bei solchen Vergleichen und dann heißt es abwägen nach eigenem Interesse.

Unter finanziellen Gesichtspunkten betrachtet:
Wenn man z.B. plus/minus 1000 Euro investieren möchte/kann/will, ist es durchaus legitim die alte 5d mit der neuen k-5 zu vergleichen, während der Vergleich zur aktuellen mark2 sich verbieten würde, da man hierfür etwa das doppelte bezahlen müsste und somit ausserhalb des eigenen Budgets liegen würde.
 
... aus rein technischem Interesse: wie willst Du das mit einer K-5 unter den beschriebenen Bedinungen schaffen???

Draußen auf der "freien Wiese" bei gutem Licht gelingt mir das Fokussieren des Hundes mit der Kombination K-5 + Sigma 70-200 2.8 HSM inzwischen recht gut. Aber in der Halle bei extrem schlechtem Licht und starken Kontrastunterschieden direkt neben dem Motiv halte ich es nach meinen bisherigen Erfahrungen mit dem AF der K-5 für quasi unmöglich, den Hund präzise mit dem AF zu fokussieren, zumal der AF diesen auch beim Mitziehen/Nachverfolgen auch nicht kontinuierlich erfassen kann und somit ständig hin und her springt... Eine Canon USM-Linse käme da vielleicht gerade noch mit..., eine Sigma HSM Objektiv definitiv nicht !

Vielleicht solltet ihr mal über den Umstand nachdenken der dort vorliegt und was das technisch heißt.
Alternativ könnt ihr auch einfach Zusehers Beiträge lesen und mal darüber nachdenken ;)

Klartext:
Der Hund ist in der Schärfeebene. So gut wie es nur eben geht.
Er liegt in der selben Schärfeebene wie das Hinderniss und das ist (wie ihr selber ja schreibt) eben scharf.
Was euch da einen Streich spielt ist der Schärfeeindruck.
Aufgrund der hohen Iso ist die Fellstruktur nunmal nicht allzu detailliert und auch die Abstufungen der Schwarztöne im Fell ist ziemlich schlecht (verglichen mit niedrigen ISO Werten). Für ISO 12800 jpg ooc ist es aber mehr als gut.
Eine eventuelle stärkere Unschärfe als bei den Hindernissen kann physikalisch nur durch Bewegungsunschärfe vorhanden sein.
Ansonsten ist es der Schärfeeindruck.
Der Fokus passt auf jeden Fall.

Gruß,
Tom
 
Zuletzt bearbeitet:
Zustimmung, Tom.

Die Hunde sind scharf abgebildet, aber neben dieser technischen Kathegorie sind die Fotos wunderbare Hundebilder, die die Konzentration und den Eifer der Wauwies rüberbringen. Und darauf kommt es mir an, dass der Charakter des Motivs trotz der irren Lichtverstärkung nicht verloren gegangen ist, im Gegenteil auf Wesentliches verdichtet zu sein scheint.

Gruß
artur
 
... die die Konzentration und den Eifer der Wauwies rüberbringen. Und darauf kommt es mir an, dass der Charakter des Motivs trotz der irren Lichtverstärkung nicht verloren gegangen ist...
... das ist (neben der schon viel diskutierten technische Herausforderung) für mich mit der Hauptgrund, warum ich fotografiere und besonders gerne Hunde. Auf den Fotos sieht man oft eine Mimik und Reaktionen, die man in der Bewegung und der Schnelligkeit der Situation gar nicht mitbekommt. Jede Fotoserie von Hunden bringt neue Überraschungen mit Ausdrücken und Momenten, die man als Außenstehender und auch durch den Sucher oft gar nicht wahrgenommen hat... :).... (sorry, war etwas OT :o)
 
Hallo!
Es ist wirklich interessant, wie hier von Einigen "rumtheoretisiert" wird, wie man solche Bilder knippst, die aber noch nie versucht haben ein so schwieriges Motiv, wie einen recht unkontrolliert herumrennenden Hund zu fotografieren.
Der Autofokus der K5 ist ein echter Fortschritt zu Allem, was es vorher von Pentax gab, aber in dunklen Hallen ist die Methode die PeterWL bei den obigen Bildern verwendet hat. die einzig Richtige.
Auf das Hindernis fokussieren, Hund reinlaufen lassen, kurzes Dauerfeuer - der Rest ist Glück, denn das Tier kann auf allen Bildern vollkommen dämlich oder "Kalenderreif" ausschauen.
Ob der Schärfepunkt genau auf der Augenpartie liegt, wo er hin gehört (denn es ist ein altes Gesetz, das bei Portraits/Tieraufnahmen, der Schärfeeindruck dann in Ordnung ist, wenn das Auge scharf abgebildet wurde ), ist bei Blende 3.2, 200mm Brennweite und geschätzem Abstand von 10 Metern, eher zufällig, da der Schärfebereich nur ca 30cm tief ist.
Das ist verschwindend gering, wenn man bedenkt, das ein flinker Border Collie kurzfristig und vor allem im im Sprung, schneller ist als ein Windhund (2000cm/sec).
Zieht man jetzt noch in Betracht, das das verwendete Objektiv bei Blende 3,2 schärfetechnisch auf Kitniveau liegt, weiterhin die ISO 12800 Dateien ( bis vor kurzem wußte ich gar nicht wie man das schreibt;) ) nicht nachbearbeitet wurden und Belichtungszeiten von 1/500sec, respektive 1/1000sec für solche schnellen Bewegungen grenzwertig sind, können so feine Strukturen wie das seidige Haarkleid eines Border Collies bzw Aussies, gar nicht scharf abgebildet werden.
Aber wie gesagt - das Haarkleid ist gar nicht auschlaggebend - das Auge muss scharf sein und das dürfte bei den Zahlen, die bei diesen Bildern zugrunde liegen absolutes "Glückszufall" sein.
Da ist jeder, der solche Fotos macht, froh, das er die "Granate" im gestreckten Flug eingefroren hat.
Ciao baeckus
 
Zuletzt bearbeitet:
sonst würde ich mir immer wieder kopf darueber machen, dass es was besseres als crop gibt:D
Ich hoffe, du kannst jetzt überhaupt noch einschlafen ... aber ... ich trau es mich gar nicht zu sagen ... es gibt auch noch besseres als Kleinbild!

Auf das Hindernis fokussieren, Hund reinlaufen lassen, kurzes Dauerfeuer - der Rest ist Glück, denn das Tier kann auf allen Bildern vollkommen dämlich oder "Kalenderreif" ausschauen.
...
Das ist verschwindend gering, wenn man bedenkt, das ein flinker Border Collie kurzfristig und vor allem im im Sprung, schneller ist als ein Windhund (2000cm/sec).
Die K-5 macht dann also aller 3m ein Bild? Jetzt weiß ich auch wieso ich mit Serienballerei so auf Kriegsfuß stehe und lieber nur ein getimtes Bild mache. Das habe ich dann eben erwischt oder eben nicht. Die Chance, dass der Zeitpunkt perfekt stimmt, ist dann aber wenigstens kein reines Glück...

mfg tc
 
Hallo!
Wie doof der Köter auf dem Bild schaut, ob überhaupt seine Augen auf sind, die langen Haare/Ohren gerade vor dem Gesicht, der Lecklappen raushängt wie Joey Kellys beim Wüstenmarathon oder ähnliche Unwägbarkeiten, ist dann das Ergebnis unabhängig von der Schärfe - trotzdem fürs Eimerchen mit Klappdeckel.
Und somit sind ein paar mehr Bilder vom identischen, aber nicht kalkulierbaren Motiv Hund/Tier immer besser als nur eins.
Ciao baeckus
 
nur so als Theorie, ist ein springender Hund nicht langsamer als einer der gerade läuft ?:)

Sonst gebe ich dir absolut recht!
(ausser die Geschwingkeiten)

2000cm/sec = 72km/h

Windhunde (greyhounds) schaffen bis zu ca. 70km/h
der "normal gut" trainierte Border Colli ist eher so zwischen 40-55km/h anzusiedeln.

Weiß eigentlich jemand ob das neue Sigma 70-200 HSM OS noch schneller oder optisch besser ist als das "alte" ?
 
Und somit sind ein paar mehr Bilder vom identischen, aber nicht kalkulierbaren Motiv Hund/Tier immer besser als nur eins.
Hmm. Aber was nützen mir diese zusätzlichen Bilder wenn laut deiner Aussage das Motiv dann schon 10xDOF vor oder hinter der Fokusebene ist? Wenn ich Pech habe ist eines 1,5m davor und eines 1,5m dahinter ... Allein die Chance den Fokus mit einem einzigen Bild zu treffen wäre ja hier schon unter 10% wenn man es dem Glücke überlässt... egal wie doof der Hund dann schaut.

mfg tc
 
Naja, wenn wir von 50km/h ausgeben , sind es ca. 1 pro 2,2m, jetzt laufen die Hunde bei diesen Rennen ja auch um Kurven etc. also verringert sich die Geschwindigkeit (keine Ahnung wie weit) , und das erhöht halt alles die "Ausbeute"

Aber grundsätzlich hat er schon Recht, wenn man Blind draufhält hätte man nur alle x m 1 Bild. Wenn die Schärfeebene dann nur 30cm oder weniger beträgt ist der Ausschuss erheblich.
 
...Jetzt weiß ich auch wieso ich mit Serienballerei so auf Kriegsfuß stehe und lieber nur ein getimtes Bild mache. Das habe ich dann eben erwischt oder eben nicht. Die Chance, dass der Zeitpunkt perfekt stimmt, ist dann aber wenigstens kein reines Glück...
.. ob man in solchen Situationen besser im Serienbildmodus oder mit Einzelbildauslösung arbeitet, ist sicher auch etwas Geschmack-, Gewohnheits- und auch Übungssache...

Ein Arbeitskollege fotografiert gerne Tanzsport und schwört dabei auch auf manuelle Einzelauslösung. Mit Übung, einem guten/schnellen Auge und einem Gefühl für die Auslöseverzögerung der Kamera funktioniert das bis zu gewissen Motivgeschwindigkeiten sicher sehr gut... Wie gut das auch bei Hundefotos klappt, wäre auszuprobieren...

Ich stelle es mir bei Hundesport schon recht schwierig vor, manuell (bewusst) wirklich im richtigen Augenblick auszulösen. Wenn man den Hund im Sucher verfolgt und die Bewegung des Hundes mitzieht und dann auch sieht, wann er abspringt, mag das mit etwas Übung noch funktionieren. Aber wenn man (wie bei meinen Beispielen) mit langer Brennweite das Hindernis anvisiert und dabei den Hund noch gar nicht sieht, ist es m.M.n. kaum möglich ist, den richtigen Zeitpunkt zum Auslösen genau zu treffen. In dem Augenblick, wenn der (schon springende) Hund in dem kleinen Bildausschnitt / Sucher auftaucht ist er quasi auch schon über die Hürde drüber und man mit dem Auslösen meist schon zu spät dran.

Deshalb verwende ich persönlich lieber den Serienbildmodus zumal bei besserem Licht und etwas abgeblendet oft auch mehrere Bilder einer Serie scharf sind und man sich dann die beste "Flugposition" des Hundes aussuchen klann oder auch eine schöne Bewegungsstudie erhält...

Aber ich werde bei nächster Gelegenheit (voraussichtlich nächstes Wochenende) trotzdem auch mal ein paar Versuche mit manueller Einzelauslösung machen und bin wirklich mal gespannt, ob damit mit der K-5 die Ausschussquote sinkt oder steigt...

Gruß Peter
 
Bin gerade den umgekehrten Weg gegegangen, und zwar von Canon EOS 1 Ds Mark III mit 12-24 Sigma, 24-105 und 70-200/2,8 IF USM II auf Pentax K 5. Es gab 2 Gründe. Zum einen brauchte ich dringend Geld und konnte das Canon Equipment sehr gut verkaufen. Zum anderen war mir die Ausrüstung mittlerweile zu schwer. Beim warten auf die Sony NEX 7 fiel mir die K 5 ins Auge und habe sie zwischenzeitlich mit dem Kitobjektiv 18-55 erworben. Hatte sie 2 mal im Laden in der Hand und war angenehm überrascht von der Haptik und ihrem Gewicht. Zwischenzeitlich habe ich die ersten Ergebnisse, die nahtlos an meine bisherigen Arbeiten anknüpfen. OK, Vollformat ist Vollformat. Den Vorteil sehe ich im Ww-Bereich, der hier besser bedient wird. Aber gemach, es geht alles auch mit Cropfaktor 1,5 oder beinah. Überrascht bin ich auch von der Qualität des Kitobjektivs. Habe schon in einem Fotografieforum veröffentlicht und keine Klagen gehört. Hätte mich auch mit meiner Erfahrung mit der Optik gewundert. Alles in allem, keine Reue, viel Geld gespart und gute Qualität eingekauft. Das Preis-/Leistungsverhältnis ist momentan unschlagbar. Man kann bedenkenlos zugreifen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hmm. Aber was nützen mir diese zusätzlichen Bilder wenn laut deiner Aussage das Motiv dann schon 10xDOF vor oder hinter der Fokusebene ist? Wenn ich Pech habe ist eines 1,5m davor und eines 1,5m dahinter ... Allein die Chance den Fokus mit einem einzigen Bild zu treffen wäre ja hier schon unter 10% wenn man es dem Glücke überlässt... egal wie doof der Hund dann schaut.

mfg tc

Hallo!
MaxL hat die ja die Antwort schon gegeben.
Ich bin auch kein glühender Verfechter des Serienfeuers, aber ich habe es immer an der Kamera eingestellt, denn dann kann ich von Situatioin zu Situation entscheiden.
Serienbilder sind nur dann ein absolutes Muß, wenn es freies Spiel ist und nichts da zum darauf fokussieren.
Im Agilityparcours, mit der Möglichkeit der "händischen Schärfefalle" habe ich auch schon gute Bilder mit der GH1 geknippst, da muß man halt die Verzögerung der Monitordarstellung nur erst einmal ins Gefühl bekommen.
Ciao baeckus
 
Zuletzt bearbeitet:
Bin gerade den umgekehrten Weg gegegangen, und zwar von Canon EOS 1 Ds Mark III mit 12-24 Sigma, 24-105 und 70-200/2,8 IF USM II auf Pentax K 5. Es gab 2 Gründe. Zum einen brauchte ich dringend Geld und konnte das Canon Equipment sehr gut verkaufen. Zum anderen war mir die Ausrüstung mittlerweile zu schwer. Beim warten auf die Sony NEX 7 fiel mir die K 5 ins Auge und habe sie zwischenzeitlich mit dem Kitobjektiv 18-55 erworben. Hatte sie 2 mal im Laden in der Hand und war angenehm überrascht von der Haptik und ihrem Gewicht. Zwischenzeitlich habe ich die ersten Ergebnisse, die nahtlos an meine bisherigen Arbeiten anknüpfen. OK, Vollformat ist Vollformat. Den Vorteil sehe ich im Ww-Bereich, der hier besser bedient wird. Aber gemach, es geht alles auch mit Cropfaktor 1,5 oder beinah. Überrascht bin ich auch von der Qualität des Kitobjektivs. Habe schon in einem Fotografieforum veröffentlicht und keine Klagen gehört. Hätte mich auch mit meiner Erfahrung mit der Optik gewundert. Alles in allem, keine Reue, viel Geld gespart und gute Qualität eingekauft. Das Preis-/Leistungsverhältnis ist momentan unschlagbar. Man kann bedenkenlos zugreifen.

Danke für deinen Erfahrungsbericht :top:
 
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