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Geniale Kombinationen für Makro

Bei der Beschreibung des Beleuchtungssets mit Biojoghurtbechern sind mir meine Experimente mit HSS-Blitz wieder eingefallen.
Ich hatte den Blitz von der Kamera entkoppelt, mit Kabel von Meike, damit die HSS-Fähigkeit bleibt. Blitz auf eine selbst gebastelte Schiene mit kleinem Kugelkopf und Bouncer drauf. Für Licht von der Seite. Kamera auf 1/1000. Auf jeden Fall deutlich kürzer als natürliche Lichtverhältnisse erlauben würden. Das stellt die Ameise wunderbar vor schwarzem Hintergrund frei.
Objektiv war dabei das DFA100/2.8. Ich habe dabei auf den AF der Kamera vertraut und die Ausschußquote war erfreulich niedrig. Immer nur den zentralen (einen) AF-Punkt nehmen.
Wenn dann noch Zwischenringe, um den Abbildungsmaßstab zu vergrößern, glaube ich kaum, dass mir scharfe Bilder des gewünschten Objektes gelingen würden. Dazu bin ich mittlerweile altersbedingt zu fehlsichtig und zitterig. Oder gibt es Zwischenringe, die den AF erhalten?
 
Bei 1:1 nutze ich schon grundsätzlich MF, bzw einen Einstellschlitten zum Fokussieren durch Entfernungsänderung. Bei bewegten Motiven versuche ich es freihand per Entfernung.
Wird der Abbildungsmaßstab größer kann ich mir nicht vorstellen, dass der AF noch sonderlich gut funktioniert bei so geringer Schärfentiefe (bei f11-f16 nutze ich für 2:1 meist 2-4 Bilder pro mm um alles scharf zu bekommen).
Bei der richtigen Uhrzeit (früh morgens) sind viele Tiere nichtso aktiv und man hat etwas mehr Zeit zum fokussieren und belichten.

Gut funktioniert auch eine Blitzschiene mit haltegriff, an dem oben per kleinem Kugelkopf ein Blitz schräg von oben der seite auf das Motiv gerichtet ist. Davor eine kleine Softbox (dinA 4-5), die das Licht weicher macht und oben auf der kamera ein Funkauslöser. Die geht auch mit Pappe, Panzertape und einem Blatt Papier als DIY Projekt.
Gibts auf youtube als Video mit 28mm in retro stellung und 65mm ZR. Daher hab ich die Idee.
 
Wenn dann noch Zwischenringe, um den Abbildungsmaßstab zu vergrößern, glaube ich kaum, dass mir scharfe Bilder des gewünschten Objektes gelingen würden. Dazu bin ich mittlerweile altersbedingt zu fehlsichtig und zitterig. Oder gibt es Zwischenringe, die den AF erhalten?

Gibt es schon, nur für Pentax-Anschluss leider nicht ganz so leicht zu kriegen. Ich benutze Zwischenringe hauptsächlich, um ein Telezoom nahaufnahmetauglicher zu machen (stabilisierte Insekten-Freihandfotografie, ABM ~1:3 - 1:2) oder aber eben für Extremmakros größer ABM 1:1. Für ersteres ist Autofokus noch sehr nützlich, bei den ganz großen Abbildungsmaßstäben aber nicht mehr. Da sind MF, Stativ/Bohnensack und am besten noch ein Makroschlitten angesagt. Und spätestens jenseits von 2:1 wird die Schärfentiefe trotz Abblenden so gering, dass man um Fokusstacking kaum mehr herumkommt.
 
Stabilisiert sind bei Pentax ja eh alle Objektive.
Ich kennen keinen Zwischenring, der den Stangen AF durchschleift. Unmöglich ist das aber nicht.
Zwischenringe sind weniger wirksam, je größer die Brennweite wird. Für das 100WR eher nicht lohnenswert (geht mit 65mm ZR etwa bis 1,8:1).

Mit einem Bohnensack würde ich nur sehr ungerne um 2:1 unterwegs sein. Zu unflexibel und hällt nicht 100%-ig den Bildausschnitt.
Ich nutze meist das Berlebach Mini mit Nivellierung und Novoflex Castel Q. Wenn mir die Nivellierung nicht ausreicht kommt ein Manfrotto 410 Junior dazu. Genauer gehts kaum.

Für Makrostacking ist ein guter Einstellschlitten unverzichtbar. Es geht auch über den Fokus, dann verändert sich aber auch der Abbildungsmaßstab jedes Bildes.

Für Freihand Makros ist ein Einbeinstativ unten drunter auch sehr erleichternd
 
Die Firma (oder Handelsmarke?) Kooka bietet z.B. AF-unterstützende ZwiRis auch für Pentax an:

http://kooka-optics.com/products/list-133.html

Muss man also nur noch bei einem Händler seines Vertrauens finden (was allerdings schwierig sein könnte). Ich habe zwei Kooka-Ringe für Canon, deren Bauqualität ganz ordentlich ist.*

Warum sollten Zwischenringe für das 100er-Makro denn "nicht lohnend" sein? Wenn du damit wie angegeben 1,8:1 herausholst, ist das doch immerhin schon mal erheblich mehr als der native ABM von 1:1 (und durch Croppen sicher nicht in gleicher Qualität erreichbar).

_________
* Hmm, da war doch mal was? Stimmt, ein Forenmitglied hatte mal ziemliche mechanische Probleme mit einem Kooka-ZR: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1632940
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn man einen größeren ABM will und AF dazu, ist der F1,7xAF-Konverter die beste Wahl. Mit 1:1 - Optiken kommt man bei bester Qualität auf einen ABM von 1,7:1, und das bei einem Abstand von der Frontlinse ( beim DFA 100) von ca. 15 cm. Nicht der geringste Randabfall.
 
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Wenn man einen größeren ABM will und AF dazu, ist der F1,7xAF-Konverter die beste Wahl. Mit 1:1 - Optiken kommt man bei bester Qualität auf einen ABM von 1,7:1, und das bei einem Abstand von der Frontlinse ( beim DFA 100) von ca. 15 cm. Nicht der geringste Randabfall.

1,7x am DFA100 ergibt ja eine quasi 170mm Makrolinse mit dem ABM von bis zu 1,7:1. Die 180-er Sigmalinse wird von einigen hier wegen der Makrofähigkeit bei höherem Abstand sehr gelobt. Man sollte also ein sehr ähnliches Setup haben.
Frage 1: Wie sieht das beim aktuellen 1,4x Konverter aus? Ist mein Bauchgefühl richtig, dass sagt ABM bis 1,4:1? Bei etwas größerem Abstand zur Frontlinse als 15cm?
Frage 2: Wer hat die Werte für die Kombi 1.4x DA*300 parat?
Frage 3: Der 1,7x Konverter verleiht auch manuellen Optiken AF-Fähigkeiten, soweit ich mich erinnere? Während der aktuelle 1,4 nur den SDM- oder Spndel-AF durchreicht?
 
Jupp. Der "nachgerüstete" AF des F 1,7x Telekonverters hat aber nicht so einen weiten Fokusbereich, man muss schon vorfokussieren -- im Makrobereich entsprechend genau, weil der durchfahrene Bereich auch im Nahbereich klein wird.
 
Bei einem Fokus auf 1:1 am 100WR bleibt der Abstand von Sensor zum Motiv im Vgl zu 1.4:1 bei 1.4x TK + 100WR gleich, das Bild Motiv wird nur größer aufgenommen. Soll bei beiden 1:1 rauskommen, wird der Abstand mit TK größer.

Der 1.7x TK bewegt seine Linse per AF nachdem manuell vorfokussiert wurde. Der AF des Objektivs funktioniert daran nichtmehr im Gegensatz zum 1.4 TK und die Abbildungsleistung wird etwas schlechter.

Mit dem 300* wärs max Abbildungsmaßstab * 1.4. den hab ich grad aber nicht im Kopf, einfach mal auf der Pentax Seite nachlesen.

Jenseits der 1:1 bezweifel ich aber stark, dass der AF noch zielgerichtet trifft. Der wird da mehr wahllos rumsuchen.
 
Hmmm... Umkehrring und 28 mm Objektiv und dazu Pentax AF 1,7 x Konverter?!
Das muß ich mal ausprobieren...oder hat da schon jemand Erfahrungen mit gemacht?

Der Kooka Zwischenring mit Pentax F 50 1,7 funktioniert ganz gut, macht schöne Bilder. Das Ding ist aber ne Zicke, ist sehr hakelig in der Anbringung und man muß auf einen Schieber achten, daß er in der richtigen Stellung ist. Sonst besteht die Gefahr, daß das Objektiv gar nicht mehr ab geht.
:ugly:
 
Wer hat die Werte für die Kombi 1.4x DA*300 parat?

Ohne TK: Naheinstellgrenze 1,4 m, Max.-ABM ~1:4 (= 0,24x)
mit 1,4x-TK demnach bei identischer Nahgrenze Max.-ABM ~1:2,85 (= 0,35x)

Noch zum Vergleich: Mit einem 25er-Zwischenring am DA*300 wäre ein ähnlicher maximaler ABM zu erwarten (dann aber aus etwas verringertem Fokalabstand - schätzungsweise um 1,2 m).
 
Zuletzt bearbeitet:
Makros 3:1

Ich hab' meine Gläser mal diesbezüglich "unter die Lupe genommen" :)

1. Sigma 2,8/24 AF (auf oo) Retro & 12mm ZwiRi (& 12mm ZwiRi als Streulichtblende)
2. Sigma 2,8/24 AF (auf Nahgrenze = 18cm) Retro & 12mm ZwiRi (& 12mm ZwiRi Streulichtblende)
3. FA 2,8/50 (0,2m) & Tamron 2x-Telekonverter & 36mm ZwiRi
4. FA 2,8/50 (0,2m) & Balgen
5. DFA 2,8/100 WR & Tamron 2x-Telekonverter & 56mm ZwiRi
6. M 4/50 & Balgen

Testchart: 50 €-Schein, sehr feine Strukturen und leicht verfügbar (will ich jedenfalls hoffen :D) mit unterem Rand in dickes Taschenbuch gesteckt und dieses mit Klettband umschlungen. Buch auf glattem Tisch, ermöglicht einfaches Fokussieren und paralleles Ausrichten. 2-s-Selbstauslöser; für richtig seriöse Tests muss man weit mehr aufbieten, dessen bin ich mir bewusst! Kostet aber exponentiell mehr Zeit und Nerven.
Will die Resultate erst noch verifizieren; demnächst mehr dazu! (Könnt ja schon mal die Reihenfolge raten...)
Apropos: gibt's hier im Forum keine Wetten-Rubrik? :)
 
Mein Favorit bezüglich Abbildungsleistung und ABM ist die Kombi 6: M50/4 am Balgen. Theoretische Begründung liefere ich mit. Keine weiteren optischen Elemente, die mit Lichtverlust an reflektierenden, lichtbrechenden Glasoberflächen den Strahlengang beeinflussen.

:rolleyes:Was bekommt der Sieger?:rolleyes:
 
Hi!

Geniales Makro ist ein Olympus Zuiko (OM) 28mm f2,8 in Retro am "Auto Bellows M". Gefällt mir besser als das Pentax SMC-A 28mm f2,8.

Bei DA-Objektiven bekomme ich eitrige Finger sowas fasse ich nicht unnötig an. Außer der Kitlinse, die ist besser als ihr Ruf.

Nein, der Auto-Bellows macht nicht alles in Offenblende! Wird der Betätigungsknopf an der vorderen Standarte eingedrückt und in gedrückter Stellung 60 Grad im Uhrzeigersinn gedreht dann bleibt er drin und die am PK-Blendenring eingestellte Blende ist allezeit wirksam.

Ansonsten habe ich noch das Kiron 105mm f2,8 PKA das ich gerne mag und samt "Auto Bellows" auch an EOS benutze.

! da baffe
 
Mein Favorit bezüglich Abbildungsleistung und ABM ist die Kombi 6: M50/4 am Balgen. Theoretische Begründung liefere ich mit. Keine weiteren optischen Elemente, die mit Lichtverlust an reflektierenden, lichtbrechenden Glasoberflächen den Strahlengang beeinflussen.

Diese theoretische Begründung hat nur den praktischen Haken, dass das Objektiv für eine große Entfernung gerechnet ist und für den Nahbereich nicht korrigiert ist.
Auch wenn man oft liest, dass Zwischenringe die Qualität nicht negativ beeinflussen, stimmt das nicht, die Qualität sinkt teilweise gravierend.
Die einzigen Objektive, deren Abbildungsqualität bei kleineren ABM nicht sinkt, sind symmetrisch aufgebaute. Also Anastigmaten oder früher. Aber mit diesen Objektiven will hier sicher keiner mehr fotografieren.
 
Makros 3:1

Ich hab' meine Gläser mal diesbezüglich "unter die Lupe genommen" :)

1. Sigma 2,8/24 AF (auf oo) Retro & 12mm ZwiRi (& 12mm ZwiRi als Streulichtblende)
2. Sigma 2,8/24 AF (auf Nahgrenze = 18cm) Retro & 12mm ZwiRi (& 12mm ZwiRi Streulichtblende)
3. FA 2,8/50 (0,2m) & Tamron 2x-Telekonverter & 36mm ZwiRi
4. FA 2,8/50 (0,2m) & Balgen
5. DFA 2,8/100 WR & Tamron 2x-Telekonverter & 56mm ZwiRi
6. M 4/50 & Balgen

Und wenn du das 24er-Sigma dann noch retro auf das DFA 100 schraubst, kämst du sogar auf 4:1 - ganz ohne ZwiRis, Balgen und/oder TKs. :rolleyes:

Wäre ansonsten nicht verkehrt, wenn noch eine Millimeterskala horizontal mit im Bild wäre, dann könnte man gleich den genauen Abbildungsmaßstab ermitteln (sichtbare Millimeterstriche in Relation zur Sensorbreite).
 
ReHi!

>Laerche11: "Also Anastigmaten oder früher. Aber mit diesen Objektiven will hier sicher keiner mehr fotografieren. "

Dochdoch Laerche 11! Meiner einer! Agfa Agnar, Trioplan, Zeiss Ikon Ikonta und ähnliches hab ich hier liegen.

Alle drei mit Offenblendmessung, Autofokus und allen Funktionen moderner Objektive. Aber für Canon Vollformat. Wobei diesen Linsen das Vollformat echt gut tut.

Petzvals und ähnliches suche ich noch...

! da baffe
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit M 4/50 meine ich das ca. 38 J. alte Makro, das aber nur bis 1:2 geht. Das Teil besteht aus nur 4 Linsen!

Gegenüber der Methode mit Kupplungsringen habe ich Vorbehalte. Ist mir zuviel Glas, das dürfte Brillianz kosten, gell?! Außerdem wird's vorne schwerer. Ob die Filtergewinde für diese Belastungen ausgelegt sind?
Deshalb habe ich auch das Sigma 2,8/70 Makro außen vor gelassen - so ein fetter Brummer auf 3 abgemagerte Zwischenringe gestielt wäre mir zu kopflastig. M 4/50 sowie 2,8/100 WR sind so herrlich luftig dagegen...

Hat eigentlich mal wer eine dieser kleinen Pentax-Systemkameras für Makros ausprobiert?
 
ReHi!

>Laerche11: "Also Anastigmaten oder früher. Aber mit diesen Objektiven will hier sicher keiner mehr fotografieren. "

Dochdoch Laerche 11! Meiner einer! Agfa Agnar, Trioplan, Zeiss Ikon Ikonta und ähnliches hab ich hier liegen.

Alle drei mit Offenblendmessung, Autofokus und allen Funktionen moderner Objektive. Aber für Canon Vollformat. Wobei diesen Linsen das Vollformat echt gut tut.

Petzvals und ähnliches suche ich noch...

! da baffe

Bin beeindruckt!

(Aber ein Trioplan ist kein Anastigmat und nicht symmetrisch. Die Ikonta hat auch ein - unsymmetrisches- Tessar, das AGFA Agnar ist auch nicht symmetrisch. Sind alles modernere Objektive als die Anastigmaten)
 
Natürlich sinkt mit ZR auch die optische Qualität, mMn aber bei gleichem Abbildungsmaßstab, der erreicht werden soll, weniger als bei Achromaten.
Beim 35Ltd + 65mm Zwischenringe kann ich keine nennenswerten Nachteile erkennen, da wird allerdings auch nur mit gestackt.

Ich hab mir heute ein günstiges M28mm f2,8 gekauft und mal andersherum an mein 100 WR gehalten. Glücksgriff: nach dem Säubern (Staub) von innen ists wie neu.
Mit Fokus auf Naheinstellungsgrenze beim 100WR und dem 28mm auf unendlich bin ich damit schon >4:1 (ziemlich genau 5mm auf der Längskante).. guter Tipp :top:
Erstaunlich ist, dass es kaum Lichtverlust gab. Da sind Zwischenringe extremer.

Hab mir heute mal einen Kupplungsring für die beiden und einen Retro Adapter bestellt. Bin mal gespannt was alles noch drin ist und wie die qualität danach ausschaut.

Weiß jemand wie ich den Abbildungsmaßstab für ein 28mm in Retro mit 65mm ZR an der Naheinstellungsgrenze berechnen kann, oder muss ich warten, bis ichs probieren kann?
 
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