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Spiegelreflexkamera Gegenargumente für Sony A850

NICHTS spricht dagegen. Außer man hat Markenscheuklappen vor den Augen


Dafür spricht: Vollformat; Preis, riesiger Sucher, Stabi im Gehäuse; eine Menge alter feiner günstiger Minolta Linsen

ja, das hab ich mir auch schon gedacht, alte gute Minolta-Objektive.

Sind die denn voll kompatibel?
 
was spricht gegen eine Sony A850?

[...]

Kanon 5D vs Nikon D700 vs Soni A850


Meiner Meinung nach spricht gegen:

- Sony:
Software einer Firma, die heimlich Root Kits auf den Rechnern ihrer ehrlichen Kunden installiert, würde ich nicht installieren wollen, denn den Brüdern traue ich kein Stück weit.
Siehe zB hier bzw für englischfaule hier.

Wenige Monate nach dem Skandal und nach großen Entschuldigungen hat Sony übrigens mit einem neuen Root Kit nachgelegt, dass sich noch besser versteckte (aber trotzdem gefunden wurde). Ehrlos.
Muss jeder beurteilen, wie er will, aber wenn Herr Canon bei mir mal alle Schubladen durchwühlt und dann noch ein paar Überwachungskameras installiert hätte, käm der mir auch nicht mehr ins Haus.

Dann noch der proprietäre Blitzschuh, damit man ja keine billigen Angebote vom freien Markt nehmen kann ...

Gehäusestabi wär für mich zwar kein KO-Kriterium, aber auch nicht erste Wahl.

- Canon
dagegen muss man als Kunde abstrafen, weil sie so dreist sind, in eine High End Kamera (5D II) einen zum Markterscheinen völlig überholten Autofokus einzubauen, dessen äußere AF-Felder viel unzuverlässiger sind als die kleinerer Modelle gleichen Alters.

- Nikon,
hm, keine Ahnung, warum man die nicht kaufen sollte. Da müssen andere Gründe finden.
 
Gegenargumente für NIKON D700

Dein filmvergleich trifft auf digital nicht mehr zu, hier sin 1 mp eben 12 mp egal ob mit VF oder aps-c aufgenommen.

ich sehe das anders, die Optik hat mit Film oder Sensor nicht zu tun.
Jedes Objektiv hat Fertigungstoleranzen, Streuchlicht u.s.w.

Diese Toleranzen müssen bei einem gutem Glas unter einer defierten Toleranz bleiben.

Für eine Bildschirmansicht mit 1200 Pixeln höhe ist die Toleranzgranze bei 24mm/1200 = 0,020mm und bei APS-C 16mm/1200 = 0,013mm

Also braucht man für ASP-C besseres Glas.

Vollformat hat eigentlich nur Vorteile, der einzigste Nachteil ist der Preis.

Ich tendiere im Moment zum Nikon D700
 
Meiner Meinung nach spricht gegen:

- Sony:
Software einer Firma, die heimlich Root Kits auf den Rechnern ihrer ehrlichen Kunden installiert, würde ich nicht installieren wollen, denn den Brüdern traue ich kein Stück weit.
Siehe zB hier bzw für englischfaule hier.

Wenige Monate nach dem Skandal und nach großen Entschuldigungen hat Sony übrigens mit einem neuen Root Kit nachgelegt, dass sich noch besser versteckte (aber trotzdem gefunden wurde). Ehrlos.
Muss jeder beurteilen, wie er will, aber wenn Herr Canon bei mir mal alle Schubladen durchwühlt und dann noch ein paar Überwachungskameras installiert hätte, käm der mir auch nicht mehr ins Haus.

Dann noch der proprietäre Blitzschuh, damit man ja keine billigen Angebote vom freien Markt nehmen kann ...

Gehäusestabi wär für mich zwar kein KO-Kriterium, aber auch nicht erste Wahl.

- Canon
dagegen muss man als Kunde abstrafen, weil sie so dreist sind, in eine High End Kamera (5D II) einen zum Markterscheinen völlig überholten Autofokus einzubauen, dessen äußere AF-Felder viel unzuverlässiger sind als die kleinerer Modelle gleichen Alters.

- Nikon,
hm, keine Ahnung, warum man die nicht kaufen sollte. Da müssen andere Gründe finden.

Das ist ja der Hammer :grumble: da muss ich doch gleich mal mein System checken :grumble:
 
Das ist nicht ganz richtig.

Alle Linsen sind in der Mitte stärker als am Rand, nur sehr hochwertige objektive liefern auch am Rand noch sehr gute ergebnisse, APS-C-Kameras nutzen nur den mittleren stärkeren Teil des Objektivs, daraus resultieren geringerer Schärfeabfall und weniger Vignetierung und sonstige Abbildungsfehler, die zm Rand immer schlimmer werden.

Wenn du also auch in den Randbereichen gute Bildqualität haben möchtest, stellt da eine Vollformat Kamera deutlich höhere Ansprüche.
 
Das stimmt aber für APS-C nur, wenn daran KB Objektive genutzt werden.
Aber meist sind die DX / EF-S Rechnungen neueren Datums, so das sie meist schon besser sind, wenn es den wirklich gute Optiken sind.

Bei den Fremdherstellern, die Für das größte mögliche APS-C
arbeiten mussen, hat das kleinere Canon Crop natürlich einen geringen "Vorteil". ;)

mfG

Bei Sony speziell gibt es viel Licht aber auch viel Schatten.
Für KB gibt es eigentlich nur Licht, wenn man es von Zeiss bezahlen kann.
 
Das ist nicht ganz richtig.

Alle Linsen sind in der Mitte stärker als am Rand, nur sehr hochwertige objektive liefern auch am Rand noch sehr gute ergebnisse, APS-C-Kameras nutzen nur den mittleren stärkeren Teil des Objektivs, daraus resultieren geringerer Schärfeabfall und weniger Vignetierung und sonstige Abbildungsfehler, die zm Rand immer schlimmer werden.

Wenn du also auch in den Randbereichen gute Bildqualität haben möchtest, stellt da eine Vollformat Kamera deutlich höhere Ansprüche.

An dieser Stelle möchte ich mal auf diesen Vergleich hinweisen:

Sony Alpha 900 mit Minolta 3.5-5.6/28-100mm vs. Sony Alpha 700 mit Zeiss ZA 2.8/16-35mm :angel:
 
2 Sätze gelesen und schon zwei extreme Schwachpunkt des Tests rausgefunden:

1.
the A700 image were re-sized to 6048 x 4032 px.

Hier wurde eine Bild mit nativer Auflösung mit einem Bild gleicher Auflösung verglichen, das erst auf diese Größe interpoliert wurde, deshalb ist der Vergleich Schwachsinn. Hier wurde ein Bild von nativen 24 MP mit einem 12MP das auf 24Mp gestreckt wurde verglichen, kein ganz fairer Vergleich oder?

2. Hier wurde die bei allen Objektive extrem starke Mitte getestet, ich möchte das Ergebnis nicht an den Randbereichen sehen
 
was spricht gegen eine Sony A850?

*Mich würde der fehlende Liveview stören, vor allem bei Makro.
*Keine Videofunktion, aber wer es nicht braucht wird es nicht vermissen.
*Kein eingebauter Blitz.
*Die hohe Auflösung fordert eine gewisse Glasqualität die scheinbar nicht mal Zeiss liefern kann (siehe Zeiss Vario Sonnar 24-70/2.8 SSM)
*keine sonderlichen High-Iso-Fähigkeiten

Vorteil dürfte der geringe Anschaffungspreis sein, hab kürzlich in der Bucht eine für 1100€ weggehen sehen.
Und natürlich der Bildstabi im Gehäuse mit dem alle, auch ältere Minolta -Objektive stabilisiert sind.

Fazit:
Wenn du genügend Geld für gutes Glas hast, auf High-Iso und Video verzichten kannst erhälst du eine sehr gute Bildqualität mit höchster Auflösung und ein robustes (wenn auch nicht gedichtetes) Gehäuse mit sehr gutem Sucher.
 
2 Sätze gelesen und schon zwei extreme Schwachpunkt des Tests rausgefunden:

1.


Hier wurde eine Bild mit nativer Auflösung mit einem Bild gleicher Auflösung verglichen, das erst auf diese Größe interpoliert wurde, deshalb ist der Vergleich Schwachsinn. Hier wurde ein Bild von nativen 24 MP mit einem 12MP das auf 24Mp gestreckt wurde verglichen, kein ganz fairer Vergleich oder?

2. Hier wurde die bei allen Objektive extrem starke Mitte getestet, ich möchte das Ergebnis nicht an den Randbereichen sehen


offtopic:
Ob das fair ist mit der Streckung in diesem Test wurde schon diskutiert. Es gibt auch andere Tests, wo die Ecken verglichen wurden und das Bild der APS-C-Kamera nicht gestreckt wurde. Insgesamt schneidet die Alpha 900 mit Minolta-Objektiven jedoch besser ab als die Alpha 700 mit Zeiss-Objektiven.
Die Sony-Vollformat-User sind sich im allgemeinen schon einig, dass alleine der Umstieg auf Vollformat/Kleinbildformat einen Sprung bei der Bildqualität mit sich bringt - auch ohne Zeiss. Zeiss-Objektiv erhöhen die Bildqualität nochmals.
Gibt viele Sony-User die zur Alpha 850/900 greifen würden, wenn sie etwas günstiger und etwas kleiner und leichter wäre.
Alles hat seine Vor- und Nachteile.

Der Tester des o.g. Tests ist der Autor des Alpha-Systembuchs (welches inzwischen auch vom Alpha 900-Chefkonstrukteur gelobt wurde). Bei Fragen darfst Du Dich gerne an ihn wenden.
 
Hallo Leute,

ihr habe alle in einer gewissen weise recht,
jedoch wird bei der leistung der objektive immer nur das optimum gewertet

guckt euch doch mal die seite an http://www.dpreview.com/lensreviews/ und sucht euch eine linse aus und stellt die mal auf blende 11 bzw 22 bzw spielt mal mit den brennweiten und den blenden schiebern rum. da könnt ihr dann sehen wie die auflösung einbricht. auch hat eine linse im vollformat eine höhere auflösung als wenn sie im asp-c verwendet wird. denn zaubern können die linsenhersteller auch nicht. wenn eine linse im asp-c und blende 22 unter 1000 linien fällt zum beispiel 700,dann hat die selbe linse im vollformat vieleicht noch 700*1,5 = 1050 linien, das ist der unterschied.

mir ist nun klar geworden, dass ich das was ich machen will nur mit extrem guten linsen und im vollformat machen kann. leider sind die vollformat cam sau teuer.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Leute,

so lange man die Linsen bei offener Blende vergleicht, ist da wohl kein unterschied zu erkennen.

hier die selbe linse einmal im Vollformat und einmal im ASP-C

http://www.dpreview.com/lensreviews/canon_100_2p8_is_usm_c16/page4.asp

http://www.dpreview.com/lensreviews/canon_100_2p8_is_usm_c16/page3.asp


bei Blende 2.8 hat das Glas eine Auflösung von ca 1900 - 1500 Linien im Vollformat und bei ASP-C sind es ca 1400-1125 Linien bei gleicher Blende!

bei Blende 11 sind es im Vollformat ca 1800-1800 Linien und im ASP-C 1200-1100 Linien.

bei Blende 22 sind es im Vollformat ca 1200-1200 linien und im ASP-C 750-750 Linien


Schärfe ist garantiert solange die Linienzahl größer 1000 sind! Das bedeutet, dass ich bei dem Glas im Vollformat Makros bis Blende 22 machen kann! Und bei ASP-C nur bis Blende 11. Das bedeutet nahezu doppelte Tiefenschärfe im Vollformat. Und das ist eine ganze menge!

Aber solange man nur mit offener Blende vergleicht, ist kein Unterschied bemerkbar. Es sei den man macht Ausschnitte. So hat diese Linse die beste Auflösung bei Blende 4 ca 2400-1600 Linien das ergibt im Zentrum die Möglichkeit eines Ausschnittes bis zum 2.4 Fachem.

Im Gegensatz hat sie im ASP-C ebenfalls die Maximale Auflösung bei Blende 4 mit ca 1600-1200 Linien ein Ausschnitt ist da nur noch von 1.5 fachem möglich.

Fazit: Vollformat bietet extreme reserven, die bei ASP-C schon fast ausgereizt sind. Es kommt eben auf den Verwendungszweck an. Und bei Makros ist jeder mm Teifenschärfe ein riesen Gewinn.


Ich denke das ist ein sau gutes glas.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi MakroLupe,

Du machst da einen Denkfehler - es bringt nix, die Linsen bei gleicher Blendenzahl zu vergleichen, da
- die Schärfentiefe bei Vollformat kleiner ist als bei APS-C, d.h., Du musst eine Stufe weiter abblenden, um den gleichen Bereich in die Tiefe gehend scharf zu bekommen
- Objektive ab einem gewissen Level des Blendenschließens, bedingt durch Beugung, nicht mehr an Auflösung zunehmen sondern im Gegenteil die Auflösung dann wieder abnimmt. Und das bei Vollformat eben eine Stufe später.

Klar kann Vollformat also eine Stufe weiter abgeblendet werden, ohne dass die Auflösung/ Schärfe einbricht - die brauchst Du dann allerdings auch, um die gleiche Schärfentiefe wie bei APS-C zu erzielen, also nix gewonnen. Der einzige Vorteil bzgl. Blende und Auflösung besteht darin, dass Vollformat bei offener Blende eine geringere Schärfentiefe erlaubt - falls dieses selektive Setzen der Schärfeebene erwünscht ist. Allerdings ist die bei lichtstarken Objektiven auch bei APS-C für die meisten Fälle klein genug. Zudem zeigen sich bei Vollformat und offener Blende dann auch die Schwachpunkte der Objektive (Auflösung in den Ecken und am Rand sowie Vignettierung, also Abdunklung ebenfalls in den Ecken und am Rand) sehr deutlich ;-)

VG,
Torsten
 
P.S.: ich glaube, Du machst Dir da ein wenig was vor, bzgl. der Überlegenheit des Sensorformats.

Ich bleibe bei meiner Aussage aus dem anderen fred von Dir:
APS-C ist m.E. derzeit der beste Kompromiss für eine universelle Kamera bei moderatem Preis und Gewicht
...
... so fern man nicht die Auflösung einer 5d MKII oder A850/900 (mit gutem, meist schwerem und teurem Glas versteht sich) oder das Rauschverhalten einer d700 (und davon liegen die neuesten APS-C Gehäuse wohl auch nicht mehr sooo weit entfernt) wirklich benötigt.

Ehrlich gesagt, meist ist der Fotograf wesentlich eher an seiner Grenze als die Kameratechnik (Objektive mal ausgenommen, denn ohne passende Brennweite, Naheinstellgrenze bzw. Makrofähigkeit in Deinem Fall und auch Auflösung in einigen Fällen wird das nix. Aber selbst eine technisch perfekte Aufnahme macht noch kein gutes Foto).

VG
 
Kanon 5D vs Nikon D700 vs Soni A850

Du hast Nicon falsch geschrieben :D.
Glaube wurde noch nicht erwähnt: Die A850 hat meines Wissens nach einen eher schwachen automatischen Weißabgleich, aber das muss ja kein Problem sein (RAW oder exakt manuell einstellen). Sie hat kein LiveView, mit dem man den Weißabgleich schön einstellen kann, geht aber auch so. Der Sucher ist immerhin top. Besser bei der D700: Profi-AF, Blitz eingebaut. Besser bei der 5D Mk2: Video.
j.
 
Hi MakroLupe,

Du machst da einen Denkfehler - es bringt nix, die Linsen bei gleicher Blendenzahl zu vergleichen, da
- die Schärfentiefe bei Vollformat kleiner ist als bei APS-C, d.h., Du musst eine Stufe weiter abblenden, um den gleichen Bereich in die Tiefe gehend scharf zu bekommen
- Objektive ab einem gewissen Level des Blendenschließens, bedingt durch Beugung, nicht mehr an Auflösung zunehmen sondern im Gegenteil die Auflösung dann wieder abnimmt. Und das bei Vollformat eben eine Stufe später.

Klar kann Vollformat also eine Stufe weiter abgeblendet werden, ohne dass die Auflösung/ Schärfe einbricht - die brauchst Du dann allerdings auch, um die gleiche Schärfentiefe wie bei APS-C zu erzielen, also nix gewonnen. Der einzige Vorteil bzgl. Blende und Auflösung besteht darin, dass Vollformat bei offener Blende eine geringere Schärfentiefe erlaubt - falls dieses selektive Setzen der Schärfeebene erwünscht ist. Allerdings ist die bei lichtstarken Objektiven auch bei APS-C für die meisten Fälle klein genug. Zudem zeigen sich bei Vollformat und offener Blende dann auch die Schwachpunkte der Objektive (Auflösung in den Ecken und am Rand sowie Vignettierung, also Abdunklung ebenfalls in den Ecken und am Rand) sehr deutlich ;-)

VG,
Torsten

Das ist schon richtig, jedoch muss man auch bedenken, dass bei ASP-C eine Vergrößerung um das 1.5 fache notwendig ist, und dadurch der Maßstabs-Gewinn teilweise wieder verloren geht und daher bei Vollformat dennoch eine höher Tiefenschärfe erreicht wird

Und, was viele vergessen oder nicht wissen, für die Lichtbeugung ist nicht die Blende verantwortlich sondern der physikalische Durchmesser der Iris.

Beispiel:
50mm Blende 10 >> 50/10 = 5mm Irisdurchmesser
300mm Blende 10 >> 300/10= 30mm Irisdurchmesser

Um nun bei 300mm Brennweite den selben Irisdurchmesser von 5mm zu bekommen wäre eine Blendeneinstellung von 300/5 = 60 notwendig!

Und die Lichtbeugung wirkt sich nur bei sehr kleinen Irisdurchmessern und Spitzlicher aus.

Die Lichtbeugung spielt also bei langen Brennweiten und normaler Objektbeleuchtung kaum eine Rolle, da macht vorher die Qualität der Linsen schlapp.

Ich will niemanden davon abhalten eine ASP-C Kamera zu kaufen.
 
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