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Gedanken zum Wechsel auf 1Ds Mark II

Mirko D. Walter schrieb:
Nehmen wir mal folgenden Bildaufbau: Hintergrund hell, Vordergrund Model mit seitlichem Licht. Wenn ich jetzt das Gesicht des Models anmesse, erwarte ich, daß ihr Gesicht hell ist - was passiert meistens? Irgendeine Matsche - ihr Gesicht nicht hell sondern zu dunkel. Wenn ich anders messe (also z.B. ans Gesicht ran und dann noch mal), die Messung speichere und dann das Bild noch mal mache - meistens paßt es. Das dürfte ein Problem mit der fehlenden Spotmessung sein, die anderen esoterischen Messmethoden sind mir eigentlich breit, wenn ich einen Menschen vor mir habe (da zählt nur der Mensch). Das passiert öfter als man glaubt... ok, Abhilfe schafft z.B. ein Blitz oder Reflektor, der das Model auf "Hintergrundhelligkeit" aufwärmt - aber das kann ja keine Lösung sein, oder?
Mir ist schon klar, daß das ein bisschen kleinlich ist... aber... ich fänds ideal, wenn ich nicht fast jedes Bild durch die EBV zwecks "Belichtungskorrektur" schicken müßte. Nachschärfen und Farbe reicht doch schon (das würde bei der 1Ds ja noch etwas schlimmer werden was man so hört) ;)

Anderes Beispiel: Aufnahme meines Gartens. Mit dieser Mehrfeldmessung oder wie das "ganze Bild durchmessen" (kann ich mir nie merken) heißt. Irgendwie gibt es nacher weder richtig helle noch richtig dunkle Bereiche - man möchte meinen es fehlt Kontrast (oder, anders ausgedrückt: die Belichtung hat sich nicht korrekt verhalten, müßte ggs. was länger belichten). Manuell läßt sich das nachträglich natürlich sehr einfach korrigieren.

Ich glaube ersten Fall läßt sich durch eine andere Messmethode lösen - zweiter Fall wohl eher nicht. Und ich denke mal, daß du angenommen hast, daß ich vor allem zweiten Fall meinte, oder?


Mal zum ersten Fall. Wenn Du präzise belichten willst, kommst Du um eine Spotmessung nicht herum oder Du gehst halt dichter an dein Motiv ran. Es sollte dir aber klar sein, dass auch ein angestrahltes, helles Motiv - so wie alle Motive - bei der Belichtungsmessung als mittleres grau interpretiert wird und daher auch mit dieser Helligkeit wiedergegeben wird. Wenn Du ein helles Motiv per Spotmessung misst und möchtest, dass es auch hell wiedergegeben wird, dann musst du manuell korrigieren. Das ist prinzipiell so und ändert sich auch nicht bei einer teuren Kamera.

Zum zweiten fall. ja, den meinte ich bei meinem ersten Beitrag. Auch das änderst Du nicht mit einer anderen Kamera. Ein Motiv mit geringen Kontrasten wird eben auch mit einem geringen Tonwertumfang wiedergegeben. Lediglich ein Objektiv, dass tendenziell flaue Bilder liefert nimmt da noch zusätzlichen Einfluss drauf und liefert noch geringeren Kontrast. Auch da mußt du manuell eingreifen und die Tonwerte korrigieren. Hat man übrigens selbst im Labor durch geeignete Auswahl der Papiere oder Belichtung des Films beeinflussen müssen.
 
Hast Du das Gefühl, dass die Bilder anderer 20D-Benutzer genauso problematisch sind wie deine? Ich meine natürlich ist die 1er ne ganze Ecke besser, aber die tausende von Bildern, die man im Netz von der 20D sieht, sehen IMHO nicht so aus, wie Du es beschreibst.

Auch Deine Beschreibung der "Wunsch-Belichtung" finde ich etwas seltsam. Wenn ein Bild weder helle, noch dunkle stellen hat, dann wird keine Belichtung der Welt diesen Dynamikumfang spreizen. Die Belichtung kann das Motiv ja nur insgesamt mehr ins dunkle oder helle verlagern.

Gruß,
Jens
 
Jens Zerl schrieb:
Hast Du das Gefühl, dass die Bilder anderer 20D-Benutzer genauso problematisch sind wie deine? Ich meine natürlich ist die 1er ne ganze Ecke besser, aber die tausende von Bildern, die man im Netz von der 20D sieht, sehen IMHO nicht so aus, wie Du es beschreibst.
Mit der Qualität meiner Ergebnisse bin ich durchaus zufrieden ;) Aber ich bin mit der Ausfallrate der Bilder gar nicht zufrieden. Der AF ist wirklich nen fettes Problem und nachdem was ich hier sonst im Thread gelesen habe, geht das ja nicht nur mir so... andere kriegen das vielleicht für sich auf die Reihe, aber... nun ja, meine Arbeitsweise kann sooo daneben nicht sein.
Ich hab z.B. unseren Köter letztens beim Gruppentraining fotografiert. Ungefähr 300 Bilder oder so (Serien-Schuß + AF Servo). Davon waren ganze 15 (ich wiederhole: FÜNFZEHN) Bilder mal halbwegs scharf. Der Rest... ach mann, nen Servo-Fokus, der nur horizontal oder vertikal mitmacht ist echt fürn Popo. Mein Hund interessiert es nicht die Bohne, wie ich es gerne hätte. Vom Bildaufbau und so (nachdem ich die Belichtung mehr als einmal "korrigiert" habe) war ich mit meiner Arbeit zufrieden und würde gerne mit den Bildern hausieren gehen. Aber mit der "Schärfe" traut man sich das nicht. Da kriegen die Empfänger doch nen Lachkrampf. Dazu kommt noch die überwiegend gammelige Bokeh-Qualität meines 75-300ers (aber dafür kann der Body ja nix). Auch das Objektiv verstaubt ab jetzt im Keller ("Wassertropfen-Bokeh").

Also. Ich möchte einen funktionierenden, zuverlässigen Autofokus, der gleichzeitig auch wirklich "mitzieht" (und, wie bereits erwähnt, einen, der zuverlässig arbeitet bei allen anderen Aufnahmen). Ich will nicht immer "in der Mitte" fokussieren müssen, um die Wahrscheinlichkeit von "knackescharf" zu erhöhen. Dazu will ich eine Belichtungsmessung, die auf den Punkt trifft und ebenfalls nicht immer mittig arbeitet (das reframen geht bei Modellen ja gerade noch - aber bei Tieren und anderem, was nicht stillhält, ist das eine Zumutung für meine Art zu Arbeiten - ich will nen Bild machen und nicht erst mal 10min fummeln).
Handling und Co. - ich komm mit meiner 20D schon klar, auch wenn die Leute immer was komisch gucken ("wuaaas? keinen Batteriegriff?"). Nen Ticken schwerer dürfte meine neue Kamera aber sehr, sehr gerne sein.

Das mit den Objektiven hat mich ein wenig nachdenklich gemacht, wenn ich ehrlich bin. Klar ist die deutlich höhere Auflösung der 16MB gegenüber 8MP auch nen Argument (Haarstruktur z.B. noch zusätzlich zum Beschnittpuffer). Aber ich brauche selbstredend Objektive, die das auch halbwegs anständig bedienen können. Deshalb ja auch, wie schon mehrfach so erwähnt, der Schritt: Body + ein L-Objektiv. Und das mit den Festbrennweiten macht mich wahnsinnig... die Qualität soll ja wirklich erheblich besser sein, würde aber eine komplette Umstellung meiner Arbeitsweise erforderlich machen.

Ach ja. Langsam brauch ich auch mal ne neue Kamera, weil meine 20D jetzt ungefähr 2 Jahre auf dem Buckel hat und von der Auslösungsanzahl eh im Bereich "fällt jeden Tag aus" ist. Kommerzielle Aufträge (Stichwort: Hochzeiten...) macht man damit dann immer mit dem flauen Gefühl in der Magengegend, daß der aktuelle Auftrag der sein könnte, wo nach 5 Auslösungen der Verschluß explodiert *hm...*

Jetzt schwanke ich noch stark zwischen 1DM2 + Haufen Objektive und 1DsM2+ein Objektiv. Ich würde jedem normalerweise zu ersterem raten, aber die (Body-) Investition, die ich jetzt tätigen möchte, soll mindestens 3-4 Jahre "taugen". Da erscheint mit die 1DsM2-Reserve recht attraktiv (Objektive lassen sich ja auch mal so "zukaufen"). Nun ja, und dazu hätte ich ganz gerne das Gefühl, daß der Verschluß auch wirklich garantiert so lange funktioniert ;)
 
Steht die 1Ds nicht zur Debatte ? Ich hab mir die 5D mal angesehen. Toller sucher, aber die kläglichen AF-Punkte sind der Hohn, wenn man die 1er kennt. Nie wieder ohne den AF der 1er !! Der Sucher der 5D heisst so, weil man die AF-Punkte suchen muß :-)

Ich bin für 1Ds UND die tollen Lichtstarken Linsen aus dem Beitrag ein paar Etagen höher ...
 
die 1D Mk.2 (N) ist auch was schneller als die 1Ds Mk.2

Das solltest Du vielleicht auch berücksichtigen. Grad wenn schon Festbrennweiten nicht in Deine Arbeitsweise passen, können 8 fps und schneller Puffer wirklich nicht schaden vermutlich.

So wie Du das alles schreibst, würde ich die 1D Mk.2 bzw. 2N kaufen und die zusätzlichen Megapixel Megapixel sein lassen. Der body hält so oder so 4 Jahre locker und ich habe so im Gefühl, daß außerdem eine gebrauchte 1D2 bzw. 1D2N auch was wertstabiler als eine 1Ds ist, sprich Dein Risiko geringer, Verluste zu machen, falls die 1D2 wirklich die Falsche sein sollte.

Gruß
Thomas
 
Jens Zerl schrieb:
Hast Du das Gefühl, dass die Bilder anderer 20D-Benutzer genauso problematisch sind wie deine? Ich meine natürlich ist die 1er ne ganze Ecke besser, aber die tausende von Bildern, die man im Netz von der 20D sieht, sehen IMHO nicht so aus, wie Du es beschreibst.
Im netz werden auch nur die besten Bilder gezeigt, noch dazu stark überarbeitet was keine objektive Beurteilung zulässt, vor allem was die Ausbeute angeht.

gruss
 
Ich hab jetzt gerade noch mal nachgedacht *grins*

Canon EOS 1D Mark II N
Canon EF 70-200/2.8 L IS USM
Canon EF 24-70/2.8 L USM
Canon EF 16-35/2.8 L USM

Wie sieht sowas aus? Wie gesagt, geplante "Rückerwirtschaftung" ungefähr 3 bis 4 Jahre. Da mach ich mir etwas Sorgen wegen der 8MP der 1D M2N. Allerdings bietet sie soweit ich gesehen habe eigentlich alle sonstigen Vorteile der 1DsM2 - und ein größeres Display und ungefähr doppelte Geschwindigkeit. Im Budget bliebe dann halt noch "Platz" für ein paar Optiken. Der Cropfaktor von 1,3 ist sehr, sehr ärgerlich (wegen dem 16mm-Teil) - aber damit könnte ich leben ;)

Übrigens, hab ich schon gesagt, daß mir dieser Thread hier wirklich in meiner Entscheidungsfindung hilft? Vielen Dank dafür!
 
fantomas schrieb:
Im netz werden auch nur die besten Bilder gezeigt, noch dazu stark überarbeitet was keine objektive Beurteilung zulässt, vor allem was die Ausbeute angeht.

gruss

Naja, ich habe zwar keine 20D sondern eine 30D, kann aber die Erfahrungen bzgl. Ausschuss und AF nicht teilen. Auch im Netz gibt es viele Quellen, wo unbearbeitete Bilder zu sehen sind - die können als Referenz schon dienen.

Allerdings sagt er ja, dass er mit dem Ergebnis zufrieden ist, nur mit dem Weg dorthin zu kommen nicht...

Gruß,
Jens
 
Mit der 1D Mark II N machst Du mit Sicherheit nichts falsch.
Ich habe sie gut 6 Wochen und würde sie auf keinen Fall mehr hergeben.
Die 20D ist dagegen ein Spielzeug. Der AF ist sauschnell, die Trefferquote liegt selbst beim AI Servo bei fast 100% und die Serienbildgeschwindigkeit hat auch was.
Darüber hinaus kommt noch die hervorragende Verarbeitung und die Haptik, der sehr lang haltende (ca. 1500 bis 2000 Bilder [mit anschauen und eingeschaltetem IS!] ) Akku und die nicht so hohe Pixeldichte. Ich habe das Gefühl, das meine Optiken an der 1D schärfer sind als an der 20D.
Allerdings schärft die 1D in der Normaleinstellung nicht so stark nach wie eine 20D/30D oder gar eine 300D/350D. Aber das ist ja mit Photoshop kein Problem. Oder Du drehst halt die interne Schärfe der Kamera etwas hoch.

Seit ich die 1D habe, liegt meine 20D nur noch in der Ecke rum. Ich werde sie wohl jetzt an meinen Schwager verkaufen...

LG Oliver
 
Mirko D. Walter schrieb:
Ich hab jetzt gerade noch mal nachgedacht *grins*

Canon EOS 1D Mark II N
Canon EF 70-200/2.8 L IS USM
Canon EF 24-70/2.8 L USM
Canon EF 16-35/2.8 L USM

Wie sieht sowas aus? Wie gesagt, geplante "Rückerwirtschaftung" ungefähr 3 bis 4 Jahre. Da mach ich mir etwas Sorgen wegen der 8MP der 1D M2N. Allerdings bietet sie soweit ich gesehen habe eigentlich alle sonstigen Vorteile der 1DsM2 - und ein größeres Display und ungefähr doppelte Geschwindigkeit. Im Budget bliebe dann halt noch "Platz" für ein paar Optiken. Der Cropfaktor von 1,3 ist sehr, sehr ärgerlich (wegen dem 16mm-Teil) - aber damit könnte ich leben ;)
Nun ja, das ist wohl das "klassische Reportage-Set". Ob es für Deinen Typ der Fotografie ideal ist, dürfte schwer zu beantworten sein.
Was ich bei Dir finde, ist vorwiegend Personenfotografie, 80% Studio, gerne mal hartes Licht, auch mal fast im Gegenlicht, von den Brennweiten her scheint es eher 50-150 mm zu sein und hie und da mal ein dynamisches super-WW. Seltener mal Details, Freistellungen, Architektur.

Meine Meinung: Tele sollte fein sein, das 70-200er mit f/2.8 und IS wäre nahezu perfekt, aber dies vielleicht eher ohne Crop, da Du sonst immer am kurzen Ende anstösst und zu oft in lästige Objektivwechsel getrieben werden könntest. Als super-WW sehe ich bei meiner kurzen Durchsicht kein Bild, welches nach einem 16-35/2.8L geschrieen hätte und nicht mit einem 17-40/4L in nahezu gleicher Güte entstehen könnte. Für harte Beleuchtungen würde ich eher etwas Streulicht-unempfindliches mit bester Vergütung und wenig Gläsern empfehlen. Je nach Vorlieben für Brennweiten, Freistellung und Nahgrenze könnte dies ein 35/1.4L, ein 50/1.4, ein 85/1.8, ein 100/2 oder ein 100/2.8 Macro sein.

Ich persönlich würde an Deiner Stelle nehmen:
5D
580EX
17-40/4L
50/1.4 mit GeLi
100/2.8 USM Macro mit GeLi
70-200/2.8 L-IS
 
Mi67 schrieb:
Nun ja, das ist wohl das "klassische Reportage-Set". Ob es für Deinen Typ der Fotografie ideal ist, dürfte schwer zu beantworten sein.
Was ich bei Dir finde, ist vorwiegend Personenfotografie, 80% Studio, gerne mal hartes Licht, auch mal fast im Gegenlicht, von den Brennweiten her scheint es eher 50-150 mm zu sein und hie und da mal ein dynamisches super-WW. Seltener mal Details, Freistellungen, Architektur.
Wow. Wobei das mit dem super-WW ein kleines "Problem" mit den bestehenden Optiken ist - aber du hast meine gezeigten Arbeit relativ gut zusammengefaßt ;)

Zumindest von den Arbeiten, die ich zeige. Die hier noch liegenden "Werke" gefallen mir alle (nun ja, für geeignete Werte von "alle") nicht - überwiegend Außenaufnahmen. Schrottiges Bokeh ("Freistellen") und einfach nur peinliche Schärfe und so. Da ich aber viel lieber draußen bin, brauch ich ja endlich mal was ordentliches.

Äh. Mal weniger umständlich ausgedrückt: Meine bisherigen Außenaufnahmen mit "Hintergrundwegputzen" sind überwiegend an der Technik/Darstellungsqualität gescheitert (schon mal das Bokeh vom 75-300 gesehen? Da schärft unscharf maskieren sogar die Kringel *würg*). Tieraufnahmen überwiegend am AF.
Möchte gerne - wenn ich jetzt eh schon die Knete ausgebe - diese Probleme gleich mit erschlagen ;)
Meine Meinung: Tele sollte fein sein, das 70-200er mit f/2.8 und IS wäre nahezu perfekt, aber dies vielleicht eher ohne Crop, da Du sonst immer am kurzen Ende anstösst und zu oft in lästige Objektivwechsel getrieben werden könntest. Als super-WW sehe ich bei meiner kurzen Durchsicht kein Bild, welches nach einem 16-35/2.8L geschrieen hätte und nicht mit einem 17-40/4L in nahezu gleicher Güte entstehen könnte. Für harte Beleuchtungen würde ich eher etwas Streulicht-unempfindliches mit bester Vergütung und wenig Gläsern empfehlen. Je nach Vorlieben für Brennweiten, Freistellung und Nahgrenze könnte dies ein 35/1.4L, ein 50/1.4, ein 85/1.8, ein 100/2 oder ein 100/2.8 Macro sein.

Ich persönlich würde an Deiner Stelle nehmen:
5D
580EX
17-40/4L
50/1.4 mit GeLi
100/2.8 USM Macro mit GeLi
70-200/2.8 L-IS
Danke für deine Empfehlung. 16-35 hab ich gegen das 17-40 "ausgespielt", weil ich einen Vergleichstest gelesen habe und die Qualität doch extrem unterschiedlich ist (bei luminous-landscapes). Den 580EX hab ich schon. Festbrennweite 50mm ist nix für mich (hab ja die 50/1,8er und benutz ich eigentlich nie) - oder wäre das so eine Optik, die einen überzeugen könnte, doch mal mit FB zu arbeiten? Die Quali kenne ich ja, die ist natürlich schon sehr fett, aber "Kopf-Portraits" sind eher nicht so meine Baustelle.
Das 100/2.8 - hm. Wenn man das 70-200er hat, ist das 100er doch irgendwie überflüssig, oder? Oder wäre das eben so eins mit "wenig Glas"? *merkt man, daß ich eigentlich keinen Plan von Physik hab?*

Aber GeLis - du hast Recht, hab ich vergessen. Die kommen noch jeweils dazu. Ebenso die blöden Adapterringe vom Cokin-System *aufschreib*

Der Hinweis mit dem unteren Ende ist auch ein Punkt, über den ich nachgedacht habe. Ich denke, daß das 24-70er mein "immerdrauf" im Studio wäre. Bei einem 1,3er wäre das ja eins mit 90mm - das ist im Grunde schon mein Ding. Bei der 1DsM2 wäre es wohl das 70-200er. Höhere "Drehzahlen" krieg ich ja hin, wenn ich mal nen Schritt zum Model mache (um den "Tele-Effekt" selbst gehts mir im Studio eher selten - also das Zusammenstauchen). Ganz ohne Umstellen meiner bisherigen Arbeitsgewohnheiten gehts wohl nicht.
Ideal find ich eigentlich von den Brennweiten her mein aktuelles immerdrauf: 28-135. Das ist superoptimal. Vielleicht taugt das ja sogar auch an der potentiellen neuen - dann benutz ich das natürlich weiter.

Die 5D scheidet momentan wegen der 9-Af-Felder aus. Das reicht mir bei der 20D schon nicht (wie oben irgendwo beschrieben, Thema Hundilein).
 
Mirko D. Walter schrieb:
Die 5D scheidet momentan wegen der 9-Af-Felder aus. Das reicht mir bei der 20D schon nicht (wie oben irgendwo beschrieben, Thema Hundilein).
Die 5D hat 9 oder durch Zuschalten in den Servo-Modi 15 AF Sensoren. Das sind zwar immer noch keine 45, aber genau dass, was die 20D schon immer gehabt haben sollte. Ich habe beide Kameras und könnte mit der 5D nicht zufriedener sein. "Ausschuss" ist ein Begriff aus der Vergangenheit. Ich denke Probieren geht über Studieren.

zzzip
 
Mirko D. Walter schrieb:
Zumindest von den Arbeiten, die ich zeige. Die hier noch liegenden "Werke" gefallen mir alle (nun ja, für geeignete Werte von "alle") nicht - überwiegend Außenaufnahmen. Schrottiges Bokeh ("Freistellen") und einfach nur peinliche Schärfe und so. Da ich aber viel lieber draußen bin, brauch ich ja endlich mal was ordentliches.
Äh. Mal weniger umständlich ausgedrückt: Meine bisherigen Außenaufnahmen mit "Hintergrundwegputzen" sind überwiegend an der Technik/Darstellungsqualität gescheitert (schon mal das Bokeh vom 75-300 gesehen? Da schärft unscharf maskieren sogar die Kringel *würg*). Tieraufnahmen überwiegend am AF.
Möchte gerne - wenn ich jetzt eh schon die Knete ausgebe - diese Probleme gleich mit erschlagen ;)
Aha, gutes Bokeh bei exzellenter Schärfe soll her? 70-200er ist nicht verkehrt, ein Traum sind 85/1.2, 135/2 und 200/1.8, ebenfalls noch sehr gut die Portraitklassiker 85/1.8 und 100/2.0.

Danke für deine Empfehlung. 16-35 hab ich gegen das 17-40 "ausgespielt", weil ich einen Vergleichstest gelesen habe und die Qualität doch extrem unterschiedlich ist (bei luminous-landscapes).
Ein Test alleine sagt nichts. Du musst schon entweder eigene Erfahrungen machen oder zumindest die Vielfalt der Meinungen integrieren. Wenn überhaupt aus den vielen Meinungen ein Trend herauslesbar ist, dann der, dass das 17-40er eher für das kurze Ende und das 16-35er eher für die längeren Brennweiten optimiert ist.

Das 100/2.8 - hm. Wenn man das 70-200er hat, ist das 100er doch irgendwie überflüssig, oder? Oder wäre das eben so eins mit "wenig Glas"? *merkt man, daß ich eigentlich keinen Plan von Physik hab?*
Ja, es ist relativ Streulicht-unempfindlich und daher sehr kontrastreich im Gegenlicht. Man kann sich mit dieser Linse auch mal schnell ohne Objektivwechsel, fummelige Nahlinsen oder Zwischenringe an ein Gesichts- oder Körperdetail heranpirschen. Solche Bilder habe ich bei Dir zwar bislang noch nicht gesehen, aber was nicht ist, ... ;)

Ganz ohne Umstellen meiner bisherigen Arbeitsgewohnheiten gehts wohl nicht.
Ideal find ich eigentlich von den Brennweiten her mein aktuelles immerdrauf: 28-135. Das ist superoptimal. Vielleicht taugt das ja sogar auch an der potentiellen neuen - dann benutz ich das natürlich weiter.
Ja, im Crop-Bereich ist das 28-135er nicht so verkehrt, wenn auch stark verzeichnend. Am Vollformat kommt dann noch eine bei Offenblende sehr deutliche Vignettierung hinzu. An einer 1DIIn könnte allenfalls noch das 24-105/4 L-IS dessen Rolle halbwegs übernehmen.

Die 5D scheidet momentan wegen der 9-Af-Felder aus. Das reicht mir bei der 20D schon nicht (wie oben irgendwo beschrieben, Thema Hundilein).
Meine Meinung: Hundilein sollte in der Entscheidung hintanstehen. Die Fotos sind im Vergleich mit Deiner sonstigen Arbeit nicht der Renner und würden es wohl auch mit 1DsII und 300/2.8 L-IS nicht werden. Willst Du die Bilder vom viergebeinten Lebensgefährten auf Posterformat gebracht printen und an die Wand hängen? Selbst dann genügen Dir 2-3 gelungene Aufnahmen, die Du nötigenfalls sogar mit manuellem Fokus (ja, das geht mit dem Sucher der 5D halbwegs gut!) und Dauerfeuer bekommen solltest. Hast Du mal mit einem 45-Feld-AF gearbeitet? Glaubst Du, die 45 Felder kapieren automatisch, wo die Augen-Ebene liegt und verfolgen Deinen tierischen Freund zuverlässig, wenn er von Bildeck zu Bildeck rast? Das ist eher ein Wunschdenken. Probiere es mal mit der 1er eines Kollegen aus. Wenn Du dann 100%-ig zufrieden sein solltest, dann tritt meine Meinungsäusserung hier in die Tonne. Der 45-Feld AF meiner EOS-3 war zumindest bei bewegten Objekten, die ich bei AI-Servo nicht im gelockten Fokusfeld verfolge, doch so gut wie immer daneben. Man musste anvisieren, sehen, welches Fokusfeld aktiviert wurde (bzw. welches Du angewählt hattest) und dann genau darüber den Kopf immer sauber nachführen. Kein einfacher Job, wenn Hundilein bei seiner Herumtollerei Haken schlägt!
 
Mi67 schrieb:
Ein Test alleine sagt nichts. Du musst schon entweder eigene Erfahrungen machen oder zumindest die Vielfalt der Meinungen integrieren. Wenn überhaupt aus den vielen Meinungen ein Trend herauslesbar ist, dann der, dass das 17-40er eher für das kurze Ende und das 16-35er eher für die längeren Brennweiten optimiert ist.
Danke für diese Info! Gerade das kurze Ende ist bei dieser Optikkategorie für mich das Interessante. Probier ich lieber mal aus.
Meine Meinung: Hundilein sollte in der Entscheidung hintanstehen. Die Fotos sind im Vergleich mit Deiner sonstigen Arbeit nicht der Renner und würden es wohl auch mit 1DsII und 300/2.8 L-IS nicht werden.
*hmpf* ja... aber was nicht ist...
Hast Du mal mit einem 45-Feld-AF gearbeitet? Glaubst Du, die 45 Felder kapieren automatisch, wo die Augen-Ebene liegt und verfolgen Deinen tierischen Freund zuverlässig, wenn er von Bildeck zu Bildeck rast? Das ist eher ein Wunschdenken. Probiere es mal mit der 1er eines Kollegen aus. Wenn Du dann 100%-ig zufrieden sein solltest, dann tritt meine Meinungsäusserung hier in die Tonne. Der 45-Feld AF meiner EOS-3 war zumindest bei bewegten Objekten, die ich bei AI-Servo nicht im gelockten Fokusfeld verfolge, doch so gut wie immer daneben. Man musste anvisieren, sehen, welches Fokusfeld aktiviert wurde (bzw. welches Du angewählt hattest) und dann genau darüber den Kopf immer sauber nachführen. Kein einfacher Job, wenn Hundilein bei seiner Herumtollerei Haken schlägt!
Guter Einwand. Da ich aber mit dem AF der 20D eh schon so meine Probleme habe, kann es für mich ja nur besser werden. Daß mein Anteil an dem Bild trotzdem nicht nur auf "Kamera festhalten" beschränkt bleibt, hast du gerade sehr deutlich beschrieben.

Danke dir für deine Mühe! Da sind wieder viele gute Ideen dabei, die ich in meine Überlegungen einbeziehen werde.
 
Dann möchte ich als 5D Besitzer auch mal ein kurzes Statement abgeben.

Starke Punkte der 5D sind:

- präziser AF und mit USM nahezu gleich schnell wie die 1er (außer extreme Action)
- Bildqualität
- Sucher
- ISO Leistung
- Preis
- Spotmessung
- großes Display
- Linsen funktionieren wie früher/wie ursprünglich gedacht

Dabei wirst du zur 20D insbesondere Unterschiede beim Fokussieren auf kleinere Details wie Augen feststellen. Die 5D hat im Verhältnis zum Bildfeld kleinere Sensoren. Damit trifft man Details (z.B. Augen) deutlich besser. Dazu ist sie präziser - selbst mit Sigma Linsen. Die ISO Leistung selbst bei 3200 ist brauchbar. Der Sucher ist topp. Die Kamera ist vom Geräusch nicht leiser aber wesentlich dezenter. Das Display erlaubt bessere Bildbeurteilung. Spotmessung.

Einziger Haken für dich ist wohl die fehlende Versiegelung. Ich bin da aber auch nicht empfindlich und die 5D bisher auch nicht. Habe schon zwei drei mal bei ordentlich Regen gearbeitet.

Möglicherweise wäre es auch ne Überlegung, eine 1D + 5D zu nehmen. Für extremen Sturm, Wind und Wetter und den Verschleiß im Dreck tuts die vielleicht dann auch. Glaube nicht dass du sowas regelmäßig machst und dann immer höchste Qualität brauchst.

Zu den Linsen sind viele Gerüchte im Umlauf. Fakt ist, dass bei guten Festbrennweiten Abblenden um 1 Stufe viele Sorgen beseitigt und Abblenden um 2 Stufen auch bei kritischer Betrachtung extrem gute Ergebnisse liefert - genau wie es zu analogen Zeiten immer schon war. Für sehr gute Zooms (sprich aktuelle Ls und noch eine handvoll andere) gilt das ähnlich, da sie die Schärfe bis sehr weit zum Rand schon offen tragen. Schwächere Zooms fallen deutlich früher zum Rand hin ab. Das macht bei vielen Bildern nichts, aber bei z.B. Architektur möchte man oftmals schon eine gleichmäßige Verteilung der Schärfe und keine Vignettierung haben.

Die Vignettierung deckt sich übrigens bei allen Linsen, die ich im Einsatz hatte, mit dem entsprechenden Schärfeabfall. Man munkelt übrigens auch, dass man Bilder zur Not radial nachschärfen und aufhellen kann, wenn man das richtige Makro schreibt ;)

Das klingt nun alles danach, als ob man nicht auch Offenblende nutzen könnte. Bei den Einsatzzwecken, wo man das braucht, geht es in den allermeisten Fällen einwandfrei, denn genau da stört Vignettierung oder Randunschärfe oft am wenigsten.

Nochwas zur Objektivwahl. Ich habe 17-40L + 24-105L und 70-200 4L. Die beiden kurzen Zooms überschneiden sich dergestalt, dass ich fast immer das unflexiblere zu Hause lasse - also das 17-40L. Letztendlich braucht man eigentlich nur eines von den beiden. Insbesondere wenn man so feste Anwendungszwecke wie du hat, würde ich überlegen, das Standardzoom weg zu lassen und auf 17-40L + 70-200L + 2 Festbrennweiten zu setzen. An die 5D passt das 35mm 1.4, das 50mm 1.4, das 85mm 1.8/1.2 (wenn man mit der langen Naheinstellgrenze leben kann) und das 135mm 2.0 sehr gut. Allerdings braucht man ein 135mm 2.0 fürs Studio, wenn man das 70-200 2.8L hat? Muss jeder selber wissen.

Nur meine 2 Cent aus der Praxis. Andere Meinungen werden sicher abweichen.

TORN
 
Zuletzt bearbeitet:
Mirko D. Walter schrieb:
Die 5D scheidet momentan wegen der 9-Af-Felder aus. Das reicht mir bei der 20D schon nicht (wie oben irgendwo beschrieben, Thema Hundilein).


:lol: :lol: *looool* :lol: :lol:

....aber die 8 MP einer 1DmkII(n) sind jetzt auf einmal doch ausreichend??? (Stichwort "Poster")
Was ist denn das für eine Logik? Unbedingt 1er wegen 45 AF-Felder und Sealing??
Teste die 5D erstmal.... die "paar" AF-Felder treffen zumindest! ... was man von den Crop-Kollegen (2- und 3-stellig) nicht immer behaupten kann :rolleyes:

Für die Kohle einer 5D wirst Du nichts, aber auch rein garnichts bessers am Markt finden, das diese Bildqualität liefert :top:

Gruß,
Daniel
 
So hallo die Damen und Herren :P
Nun schreib ich auch mal a weng :).

Aaaaaaaaaaaalso:

Zur 1ds2: Keine Frage, sie is und bleibt HAMMER. Bildquali, ISO- Verhalten, AFs usw... Hab sie ma antesten können (danke nochma hehe) und ich stand echt blöd da mit meiner 20d :(.
Klar gehör ich auch zu der Gruppe, die gleich aufs volle gehen will - bin damals ja auch mit ner 20d "groß" eingestiegen.
Aber eine 1ds2 für ca 6.500€ sind mir eindeutig zu viel, da wart ich lieber noch ab wie sich meine Karriere fortsetzt (auch wenn zzt alles auf ne "Foto/Design- Karriere" hindeutet).

Meine 20er is nun auch 1.5 Jahre alt und hat auch scho paar Auslösungen auf sich (einige werden noch folgen).

Gegen Ende des Jahre werde ich wohl upgraden: 5D oder 1dN (sind grad meine denkbaren favs). Hierzu von mir mal paar Fragen, vllt beantwortet mir die ja jmd (für den Themenstarter vllt auch net falsch):

- Kann mir jmd ma den genauen Unterschied zw 1d2 und 1dN erklären? (jaja 2.5'' weiß ich hehe)
- Was kann man zur Bildqualität/ Rauschen zw 5d und 1dN sagen?

Wegen VF is die 5er ziemlich nice (Rauschen, Quali) - allerdings sind 8.5 fps auch net zu verachten (werd mich demnächst auch ma in Richtung Wintersport usw bewegen)

Najo bin grad ziemlich müde, deswegen mach ich ma schluss mit schreiben, man schreibt sich morgen (vllt bekomm ich eben Antworten) :)

Grüße und ne Gute Nacht (oder Guten Morgen) hehe

Tommy aka isek
 
zzzip schrieb:
Die 5D hat 9 oder durch Zuschalten in den Servo-Modi 15 AF Sensoren. Das sind zwar immer noch keine 45, aber genau dass, was die 20D schon immer gehabt haben sollte. Ich habe beide Kameras und könnte mit der 5D nicht zufriedener sein. "Ausschuss" ist ein Begriff aus der Vergangenheit. Ich denke Probieren geht über Studieren.

zzzip


Dem kann ich zustimmen, was Portraits und Aufnahmen von Veranstaltungen betrifft. Für den Sportbereich und sich schnell bewegende Motive (was Mirko derzeit aber wohl eher weniger macht) ist die 5D definitv nicht geeignet.
Der Ausschuss ist zwar weniger als bei der 20D, aber liegt immer noch bei rund 50%.
Ansonsten ist die 5D schon eine tolle Kamera! Keine Frage.
Gruß, Oliver
 
daniel kuhne schrieb:
....aber die 8 MP einer 1DmkII(n) sind jetzt auf einmal doch ausreichend??? (Stichwort "Poster")
Was ist denn das für eine Logik? Unbedingt 1er wegen 45 AF-Felder und Sealing??
Teste die 5D erstmal.... die "paar" AF-Felder treffen zumindest! ... was man von den Crop-Kollegen (2- und 3-stellig) nicht immer behaupten kann :rolleyes:

Für die Kohle einer 5D wirst Du nichts, aber auch rein garnichts bessers am Markt finden, das diese Bildqualität liefert :top:

Gruß,
Daniel


Die Bildqualität einer 5D ist der 1D mit Sicherheit überlegen. Zumal die 5D eine höhere Auslösung hat und weniger rauscht; gerade bei höheren ISO-Werten.
Allerdings kann man auch mit 8,5 Mio Pixel ein Poster in 60x80cm und hervorragender Qualität machen!

Von der Haptik und vom Handling her ist die 5D allerdings nur eine etwas bessere 20D. Da kommt sie bei weitem nicht an eine 1D oder
1DS ran. Mit der 1er kannst Du notfalls auch mal "einen Nagel in die Wand schlagen"

Gruß, Oliver
 
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