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Gedanken zum Wechsel auf 1Ds Mark II

Moin,

Ja... der AF, der IMMER funktioniert, das muß man wirklich mal erlebt haben. Dann versteht man halt die ganzen Forendiskussionen auch :)

Zu den Akkus: Mein China-Akku von der 1D hat problemlos funktioniert. Hatte ich hier über s Forum mal gebraucht gekauft. Der Akku war genauso gut wie ein originaler.

Und daß auch 300 GB schnell voll sind bei den heutigen Größen von RAW-Dateien, ist auch so ein Thema für sich. Die ganze Datensicherei bereitet mir sowieso Kopfschmerzen. Die 1Ds2 wird ja sicher zumindest ein komprimiertes RAW-Format haben, oder?

Gruß
Thomas
 
Moin,

Ja... der AF, der IMMER funktioniert, das muß man wirklich mal erlebt haben. Dann versteht man halt die ganzen Forendiskussionen auch :)

Zu den Akkus: Mein China-Akku von der 1D hat problemlos funktioniert. Hatte ich hier über s Forum mal gebraucht gekauft. Der Akku war genauso gut wie ein originaler.

Und daß auch 300 GB schnell voll sind bei den heutigen Größen von RAW-Dateien, ist auch so ein Thema für sich. Die ganze Datensicherei bereitet mir sowieso Kopfschmerzen. Die 1Ds2 wird ja sicher zumindest ein komprimiertes RAW-Format haben, oder?

Weiß nicht genau. 12 bis 15MB spricht irgendwie schon dafür, daß es (irgendwie) komprimiert ist. Sonst wäre es immer gleich groß denke ich ;)

Die Datensicherheit ist auch einer meiner größten Sorgen. So eine endgültige Lösung habe ich noch nicht. Tendiere aber schwer zu Sicherungsbändern. Problem ist, daß die "großen" Bänder auch "groß teuer" sind...
 
Schon. Aber wenn du alle 45 benutzen willst, mußt du mit dem vorderen Rad links&rechts und dem hinteren oben&unten steuern. Muss mich daran noch gewöhnen, mit dem 70-200 dran fällt es mir schwer das Gefühl zu haben, daß ich trotz "rumdrehen" noch alles im Griff hab.
.

ich habe auf auf 11 begrenzt, was aber nur die Auswahl betrift. Die Kamera verwendet weiterhin alle 45, und die Auswahl ist wesendlich einfacher. Ausserdem kann man so die Spotmessung mit den jeweiligen AF koppeln, was sehr angenehm ist. Nur in seltenen Faällen schalte ich auf 45 um.
 
Weiß nicht genau. 12 bis 15MB spricht irgendwie schon dafür, daß es (irgendwie) komprimiert ist. Sonst wäre es immer gleich groß denke ich ;)
...

ja es wird kompriemiert, die grösse ist abhängig von den Details, auch wenn komisch klingt, rauschen hat mehr Details (Isorauschen), auch wenn sie keiner haben will, daher sind Dateien hoher Isobilder grösser.
 
Update - nach langer Zeit ;)

Tja. So ein Wechsel ist eine sehr subjektive Sache. Mir macht es mit der neuen Kamera mehr Spaß, weil ich als Ursache für fehlgeschossene Bilder nur noch mich ausmachen muss und nicht mehr Technikprobleme. So kann man sich endlich auf das wichtigstes konzentrieren: Das Bild.
Der Autofokus ist ein Hammer. Hab kein einziges Bild seitdem mit falschem Fokus gemacht - es sei denn ich habs verkackt (beim Reframen z.B. - was ich trotz 45 AF-Punkte immer noch mache).

Wirklich so "Knall"-Erfahrungen sind allerdings ausgeblieben. Klar es ist ein gutes Gefühl mit dem besten verfügbaren Equipment zu arbeiten und sich zu 100% darauf verlassen zu können. Aber es ist nicht so, dass das Equipment automatisch das Bild macht. Klar klingt total banal - aber die Gefahr besteht, dass man trotz der besten Ausrüstungen nichts Befriedigendes auf die Schiene kriegt. Man muss sich also primär überlegen: Tun mir die 6000 EUR sehr weh? Wenn ja - auf jeden Fall die Finger davon lassen. Wenn dir aber dein Hobby ein Gebrauchtwagen wert ist - hau rein. Viel sinnvoller kann man sein Geld nicht parken. Trotzdem hört damit die Suche nicht auf, der Frust kann ggs. sogar noch steigen. Denn nichts macht einem die eigene Unfähigkeit besser deutlich als eine High-End-Ausrüstung. Ist wie bei einer Bose-Anlage: Die vorher gut klingende Aufnahme ist auf einmal voll daneben. Und genau das kann mit den Bildern auch passieren.
Dazu kommt noch, dass der EBV-Workflow nach der Aufnahme erheblich an Bedeutung zunimmt. Du entwickelst eine Art Ehrgeiz das Bestmögliche auch von deiner Seite aus beizusteuern. Auch das habe ich unterschätzt.

Trotzdem. Für mich zählen die Vorteile. Ich fühle mich in jeder Situation sicher und kann meinem Arbeitsgerät voll vertrauen. Hätte ich mit der 20D vielleicht haben können dieses Gefühl - hatte ich aber nicht. Heute, wenn ich z.B. eine Veranstaltung fotografiere, bin ich absolut sicher, dass ich das hinkriege. Weil mir die Technik keinen Strich durch die Rechnung macht und ich mir meiner eigenen Fähigkeit sicher genug bin die Technik auch zu nutzen. Klingt eingebildet? Meine ich nicht so. Es ist einfach genau das, was ich darüber denke :) Aber ich muss zugeben: Seitdem ich die neue Kamera habe hat mir mein Studio noch weniger gefallen und die Größenbeschränkungen werden immer deutlicher. Ebenfalls das fehlende Equipment und generell einfach alles. Man hat das Gefühl man fährt einen Ferrarie mit Winterreifen, die auf 120 beschränkt sind - es ist sehr frustrierend, denn man ist sich bewußt, dass man deutlich mehr machen könnte, wenn nur diese blöden Reifen nicht wären. Nur leider kosten die Reifen mehr als das eigentliche Auto.

Dafür stehen mir jetzt Felder der Fotografie offen, die ich vorher ausgelassen habe. Ich kann ohne Probleme Hunde beim Spiel fotografieren oder Weitwinkelaufnahmen, wie ich sie gerne habe. Diese zwei Teilgebiete nehmen bei mir an Bedeutung erheblich zu und das "kann nicht genug Brennweite sein"-Fieber hat mich gepackt. Mal sehen was das Jahr 2007 so alles mit sich bringt.
 
Wirklich so "Knall"-Erfahrungen sind allerdings ausgeblieben. Klar es ist ein gutes Gefühl mit dem besten verfügbaren Equipment zu arbeiten und sich zu 100% darauf verlassen zu können.

Gerade diesen letzten Punkt hat bei mir erstmals die 5D erfüllt. Ich finde genau diese Zuverlässigkeit für den Fotografierstil wichtiger als jede andere Kameraeigenschaft. Während ich früher immer 3 Bilder "zur Sicherheit" gemacht habe, ist das Bild heute beim ersten Versuch (sofern ich nicht versage) im Kasten. Da für meine Arbeit die weiterführenden Features der 1er nicht wichtig sind und ich Wert auf geringeres Gewicht lege, bin ich mit der 5D optimal bedient und kann zum Glück viel Geld sparen. Andernfalls hätte ich mich vermutlich auch nicht unter einer 1er zufrieden gegeben.

Aber es ist nicht so, dass das Equipment automatisch das Bild macht. Klar klingt total banal - aber die Gefahr besteht, dass man trotz der besten Ausrüstungen nichts Befriedigendes auf die Schiene kriegt.

Ehrlich gesagt finde ich das Arbeiten ohne Crop sogar kniffliger (DOF, Vignette, ...). Meine ersten 1000 Bilder waren grottig.

Trotzdem hört damit die Suche nicht auf, der Frust kann ggs. sogar noch steigen. Denn nichts macht einem die eigene Unfähigkeit besser deutlich als eine High-End-Ausrüstung.

Jepp ;)

Trotzdem. Für mich zählen die Vorteile. Ich fühle mich in jeder Situation sicher und kann meinem Arbeitsgerät voll vertrauen. Hätte ich mit der 20D vielleicht haben können dieses Gefühl - hatte ich aber nicht. Heute, wenn ich z.B. eine Veranstaltung fotografiere, bin ich absolut sicher, dass ich das hinkriege. Weil mir die Technik keinen Strich durch die Rechnung macht und ich mir meiner eigenen Fähigkeit sicher genug bin die Technik auch zu nutzen.

Ich habe das mit der 300D oder 20D auch hinbekommen - allerdings mit mehr try & error. Darauf verzichte ich gerne - Einbildung hin oder her.

Aber ich muss zugeben: Seitdem ich die neue Kamera habe hat mir mein Studio noch weniger gefallen und die Größenbeschränkungen werden immer deutlicher. Ebenfalls das fehlende Equipment und generell einfach alles.

Bin ich froh, dass ich Studios nur aus Spaß besuche. Wäre sonst tödlich für mein Konto.

Für mich kommt noch ein Punkt hinzu. Die Objektive tun ohne Crop plötzlich was sie sollen. Das 17-40L macht mir neuerdings so einen Mordsspaß, dass sogar das 24-105L IS im Schrank bleibt. Auch das 24mm 3.5L TS ist einfach nur schön an der 5D. Das 50mm 1.4 ist für Kleinbildformat einfach nur ein Schnäppchen. Zugegeben gibt es für die meisten Bereiche nun schöne Alternativen für den Crop, aber das war zu meinen 300D Zeiten leider nicht so.

Ich finde es schön und für den Spaß nicht unerheblich, wenn man endlich bei befriedigendem Equipment angekommen ist. Jetzt erst mal wieder lernen, was damit alles geht :D

Viel Spässken auch mit deiner 1er. Vielleicht bekomme ich dein Studio ja auch mal zu sehen.

Grüße

TORN
 
Danke Mirko,
Ungefähr das Fazit welches ich auch ziehen möchte nach der Aufrüstung - nur das mein Ferrari dann bitte breite Schluffen drauf hat :D

Genau darauf
weil ich als Ursache für fehlgeschossene Bilder nur noch mich ausmachen muss und nicht mehr Technikprobleme.
spekulier ich...
(Wobei ich befürchte das der try&error der 20er doch noch bleibt, die Belichtung ist bei mir immer übel :( )
 
...Ich kann ohne Probleme Hunde beim Spiel fotografieren...
Konntest du in der Hinsicht mal die 1Ds MarkII mit der 20d und dem 70-200/2.8 IS vergleichen? Oder hast du vielleicht ein Originalbild/einen 100% Crop der 1er bei Offenblende mit dem Objektiv und einem Actionmotiv?
Hintergrund ist der, dass mich auch der Autofokus meiner 20d nervt, wenns um Action geht.
Die Methode "5 Bilder/sec. und 2 sind dann schon scharf" funktioniert zweifelsohne - ******e nur, wenn man gerne Pferde fotografiert, wo dann die Phase (Stellung der Beine) stimmen muss. Gemäß Murphy sind dann genau die 2 Bilder mit richtiger Beinstellung unscharf, bei den anderen 3 Bildern ist die Phase fürn Arsch, dafür einigermaßen scharf. Es nervt mich...:grumble:
 
Gerade diesen letzten Punkt hat bei mir erstmals die 5D erfüllt. Ich finde genau diese Zuverlässigkeit für den Fotografierstil wichtiger als jede andere Kameraeigenschaft. Während ich früher immer 3 Bilder "zur Sicherheit" gemacht habe, ist das Bild heute beim ersten Versuch (sofern ich nicht versage) im Kasten. Da für meine Arbeit die weiterführenden Features der 1er nicht wichtig sind und ich Wert auf geringeres Gewicht lege, bin ich mit der 5D optimal bedient und kann zum Glück viel Geld sparen.

Ich habe das mit der 300D oder 20D auch hinbekommen - allerdings mit mehr try & error. Darauf verzichte ich gerne - Einbildung hin oder her.

Ich finde es schön und für den Spaß nicht unerheblich, wenn man endlich bei befriedigendem Equipment angekommen ist. Jetzt erst mal wieder lernen, was damit alles geht :D
Dito. :)

Gruss Carsten
 
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