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µFT Ganzkörper Portrait(20mm 1.7, 17mm 1.8 oder 12-40 2.8?

AW: Re: Ganzkörper-Portrait — 1,7/20 mm, 1,8/17 mm oder 12-40 Pro?

Das ist total simpel. Für eine vernünftige Portrait-Aufnahme brauchst du eine Distanz von etwa zwei bis max. drei Meter. Wähle also die Brennweite, die dir auf diese Distanz das gewünschte Bildfeld liefert. Bist du zu nah, gibt's Knollennasen. Bist du zu fern, gibt's flache Pfannekuchengesichter.

.

Danke :top:
 
Ich nehm drinnen gern das Pana 12-32. wenn es ordentlich aussehen soll, muss entsprechendes Licht (Fenster mit Tageslicht oder Blitz) her, da ist es dann so ziemlich egal, ob die Blende bei 3,5 oder bei 1,8 steht...Ganzkörper freistellen geht mit mft im Innenraum eh nicht (außer Turnhalle)
 
Kommt drauf an. Vogelgesichter mögen von der langen Brennweite profitieren, wer ohnehin schon ein etwas breiteres Gesicht hat, möchte sicher nicht so gern mit dem 75er portraitiert werden. Bei Ganzkörper spielt das nicht so eine große Rolle, aber da brauchst wieder Platz, also draussen oder Turnhalle...
 
Es gibt auch genügend hervoragende Ganzkörperaufnahmen mit 135mm an KB (eine der beliebtesten Portraitbrennweiten), da steht der Fotograf dann aber deutlich weiter weg als "zwei bis max. drei Meter".
 
Ich habe noch nie das Oly 75 1.8 als Portraitlinse betrachtet.
 
Die Brennweite eines klassischen Portraitobjektivs ist ja die eines leichten Teles mit hoher Lichtstärke. Auf Kleinbild bezogen zwischen 80mm und 135 mm. In Verbindung mit der großen Blende bekommt man hier einen guten Freistelleffekt.
Das Olympus 75 mm eignet sich hervorragend für Portraits (im klassischen Sinne) – allerdings benötigt man für Ganzkörper eine recht große Distanz. In kleinen Räumen ist es daher natürlich für diesen Zweck eher weniger geeignet.
 
Der schöne Bereich zwischen den Extrempunkten "Knollennase" und "Briefmarkengesicht" hängt ausschliesslich an der Entfernung zwischen Fotoapparat und Modell. Maßstab ist dabei unser Augenabstand, der nur ein bestimmtes Verhältnis von Tiefeninformation zu Objektentfernung auflösen kann. Aus mehr als vier oder fünf Metern können wir innerhalb eines Gesichts eben keine Tiefeninformationen mehr unterscheiden.

Unsere Sehgewohnheiten entspringen halt unseren sonstigen Gewohnheiten. Im direkten Zwiegespräch kommen wir unserem Gegenüber vielleicht auf 1 bis 2 m nahe und konzentrieren uns dann auf sein Gesicht. Das ist das Vorbild für übliche Portraits. Ganzkörperportraits stellen eher eine Begegnung nach, z.B. auf der Straße. Dabei entspricht der Abstand etwa der üblichen "Grußentfernung" (vielleicht so 3 bis 5 m) und wir tolerieren dabei die eher flache Darstellung einer Person.

Zudem hilft uns unser Gehirn auch mit der Auswertung von Licht und Schatten oder der 3D-Rekonstruktion von sich bewegenden Objekten. Letzteres klappt im Foto natürlich nicht, aber die Lichtsetzung beeinflusst die wahrgenommene Dreidimensionalität ähnlich stark wie der Schärfeverlauf.

Aber man kann natürlich auch gegen die Sehgewohnheiten fotografieren. Ganzkörperportraits mit Weitwinkelobjektiven, z.B. von liegenden Personen mit scheinbar verlängerten Extremitäten waren mal sehr modern und werden heute noch gerne genommen. Oder Kopf/Schulter-Portraits mit Umgebung, wie von 01af gezeigt, sind m.M.n. oft attraktiver als zu enge Beschnitte.

Freistellung ist ursprünglich ein ungewollter Effekt. Die hochlichtstarken leichten Teleobjektive sind entstanden als Theaterobjektive. Bei wenig Licht ohne Blitz aus dem Publikum die Szene zu fotografieren war ihre vorrangige Aufgabe. Dabei störte die geringe Schärfentiefe kaum, weil der Abstand sowieso eher groß war.

Heute finde ich, dass man unterscheiden sollte. Es gibt die Freistellung als Kompensation für schlechte Bildplanung bzw. Planbarkeit zur Ausschaltung einer störenden Umgebung und es gibt den Schärfeverlauf als Mittel zur Lenkung der Aufmerksamkeit bzw. zur Betonung des Motivs. Bei letzterem ist das absolute Maß der Freistellung weniger entscheidend, man muss lediglich scharfe und unscharfe Bildbereiche auf den ersten Blick unterscheiden können.

Für einen gut erkennbaren Schärfeunterschied zwischen ganzem Mensch und nicht zu nahem Hintergrund (> 2,5 - 3 m hinter der Person) sehe ich die Grenze irgendwo bei einer Apertur von > 15mm. Das bedeutet mit einer Leica Q (KB) mit dem 1,7/28mm (16,5) bekomme ich das hin, mit dem PanaLeica 1,4/25mm (17,9) an MFT auch, sogar am langen Ende des Olympus 12-40mm (14,3) klappt es noch halbwegs. Mit dem 1,8/17mm (9,4) oder auch einem 2,8/35mm an KB (12,5) wird es dann aber tendenziell knapp und man muss dann entweder näher ran und z.B. die Beine "abschneiden" oder eben eine längere Brennweite verwenden.

Viele Grüße,
Sebastian
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo an alle im mom besitze ich eine EM1 mit dem Panasonic 45-150 sowei dem Olympus 14-42 II.

Da ich vermehrt Ganzkörper Portraits mache also immer öfter würde ich gerne eine geeignete Linse dafür anschaffen.

Frage ist nun welches von den drei Oben genannten am meisten Sinn macht.

Bilder werden Innen wie Außen gemacht und im Innenraum steht man ja nicht allzuweit weg vom Model bzw lässt sich nicht vermeiden.

Das 12-40 ist das allroundigste und ich könnte es auch für andere Dinge nutzen. Die Frage ist nur reicht für ganzkörper Portraits die 2.8er Lichtstärke oder wären hier das 17mm bzw 20mm vorzuziehen?

Das 20mm ist preislich sehr attraktiv.

Die Gründe theoretischer Art sind ja vielfach beschrieben worden. Ganz praktisch mag ich z.B. Portraits in der sog. "amerikanischen Einstellung". Ein alter Begriff aus der Filmwelt. Gemeint sind Fastganzkörperportraits, die bei den Oberschenkeln beginnen. Dafür ist meine liebste Brennweite das gute alte "50iger", entsprechend bei m4/3 ein 25mm-Objektiv. Das geht dann auch bei Räumen die knapp unterhalb des Tanzsaals liegen. Je weiter die Brennweite wird, desto wichtig die Einbeziehung des Ambientes. Da finde ich 17, bzw, 20mm gar nicht schlecht, weil es, bei ausreichendem Abstand zum Objekt, noch wenig verzerrt. Als ich mein 20er vor vielleicht 5 Jahren gakauft habe gab es kaum Auswahl in dem Segment, aber ich möchte es nicht missen. Auch wenn beide Brennweiten eng beieinander liegen mögen, sind sie jede für sich besonders.
Freistellungsmöglichkeiten werden m.E. grade bei klassischen Portraits sehr überbewertet, bei Ganzkörperportraits ist mir die Möglichkeit in Grenzen etwas freizustellen aber schon wichtig. Das spricht dann eher für ein 25er als 1. Wahl.
Just my 2c.
 
Nach einigen Brennweiten Tests habe ich mich dazu durchgerungen das 75er wieder zu verkaufen und mein 45er 1.8 gleich mit.
Ich hole mir jetzt das Panaleica 25mm 1.4 und das Leica 42,5mm 1.2.
Es ist doch schon angenehmer wenn man bei den "Amerikanischen" Portraits nicht ganz so weit weg ist und einen Reflektor noch selber halten kann.
 
hey wow soviel input vielen dan schonmal dafür.

Ich denke es soll eine Festbrennweite werden.

Ich werde nochmal bei nem Kollegen mit dem 14-54 testen welche brennweite siniger ist tendiere aber zu 25mm.

Jetzt gibt es ja das panasonic 25mm 1.7 das olympus 25mm 1.8 und das panaleica.

lohnt sich das panaleica vom mehrwert denn also das panasonic bekommt man für rund 170€ das olympus für 250€ und das panaleica für 350€ ca.

das sind schon ganz schöne unterschiede wobei in einigen Test´s das olympus 1.8 nicht weit hinter dem 25 1.4 liegt teils sogar schärfer ist in den Ecken.

da ich für den preis des panaleica schon fast ein 25er und ein 45er bekomme.

und wie schneidet das 25mm 1.7 panasonic gegen die anderen ab dazu liest man wenig
 
Hi,

ich hatte für ein Wochenende ein 25mm 1.8 zum testen, da fehlt nix. Aber das ist sehr subjektiv, ich werde aber erstmal warten ob und wann ein 25mm 1.x von Olympus kommt (da soll ja was im Busch sein).

Ansonsten gibt es hier eine interessante 25mm Diskussion https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1700243 .
Aktuell halte ich das 25 1.8 von Oly für einen guten Mittelweg zw. 25 1.7 und dem 25 1.4.

Gruß
Kim
 
Wenn ich eine Person voll abfotografiere, möchte ich alles vernünftig scharf und dazu nützt mir ein Lichtstarkes Objektiv wenig.

Wie haben früher die Fotografen Ihre Portraits gemacht, da ging es mit Bl. 4 los, auch die Aussage des Fotografen.

Für Portraits benötige ich nur ein Lichtstarkes Objektiv, wenn ich bewusst nur einen kleinen Teil scharf haben will und eben ein weiches Bokeh.

Ein Fotostudio in unserer Stadtgalerie verwendet ein Sigma Kitlinse und verdient so sein Geld.

Da wirfst Du einiges durcheinander. Sicher, im Studio und wahrscheinlich abgeblendet wird er die meisten Kunden beglücken. Ehrlich gesagt möchte ich meinen Kunden aber mehr bieten als Bilder mit f8 vor einer Fototapete.

Ich verwende neben dem Nocticron das wirklich sensationelle Sony 85mm / f1,4 GM. Da habe ich locker 150 Bilder mit 1-5 Personen mit f1,4....f2,0 gemacht. Siehe auch mein Signaturlink (Blogbeitrag).

Umgerechnet auf FT ist sind das 42,5mm mit 0,5...f1,0. Natürlich sind das Ganzkörperportraits und es ist etwas Landschaft drumherum. Aber genau das sieht einfach klasse aus und Schärfe und Unschärfe sind da, wo ich sie haben will :top:
 
Zuletzt bearbeitet:
hey wow soviel input vielen dan schonmal dafür.

Ich denke es soll eine Festbrennweite werden.

Ich werde nochmal bei nem Kollegen mit dem 14-54 testen welche brennweite siniger ist tendiere aber zu 25mm.

Jetzt gibt es ja das panasonic 25mm 1.7 das olympus 25mm 1.8 und das panaleica.

lohnt sich das panaleica vom mehrwert denn also das panasonic bekommt man für rund 170€ das olympus für 250€ und das panaleica für 350€ ca.

das sind schon ganz schöne unterschiede wobei in einigen Test´s das olympus 1.8 nicht weit hinter dem 25 1.4 liegt teils sogar schärfer ist in den Ecken.

da ich für den preis des panaleica schon fast ein 25er und ein 45er bekomme.

und wie schneidet das 25mm 1.7 panasonic gegen die anderen ab dazu liest man wenig

Ich persönlich finde, dass in diesem Fall die Gleichung Preis=Leistung gut aufgeht.

Du kannst also danach entscheiden, wie wichtig Dir diese Brennweite ist und wie viel Leistung Du bezahlen willst.

Viele Grüße,
Sebastian
 
Die Brennweite eines klassischen Portraitobjektivs ist ja die eines leichten Teles mit hoher Lichtstärke. Auf Kleinbild bezogen zwischen 80mm und 135 mm. In Verbindung mit der großen Blende bekommt man hier einen guten Freistelleffekt.
Das Olympus 75 mm eignet sich hervorragend für Portraits (im klassischen Sinne) – allerdings benötigt man für Ganzkörper eine recht große Distanz. In kleinen Räumen ist es daher natürlich für diesen Zweck eher weniger geeignet.

Noch fast alle Portraits in meiner Galerie habe ich mit dem 35-100/f2 oder dem 150mm/f2 gemacht. Da wird kein Gesicht flach. Warum sollte es auch?

Man bekommt einen schönen unscharfen Hintergrund. Nachteil ist, dass alles in Richtung "Passfoto" geht, also mit wenig Umgebung. Kann durchaus gefallen! Trotzdem ist es der einzige Grund, warum ich bei Portrait öfters mal Kleinbild-Format probiere.

Normalerweise geht das aber auch mit einem Pana 25mm/1,4 sehr gut. Nur bei solchen Bildern

http://www.fotojell.de/gallery/g/portraits/c/charlyn-2/lightbox/

fehlt es bei einem Print an Differenzierung in den Haaren. Da ist auch der Sensor nicht ganz unschuldig, denke ich. Das möchte ich nochmal mit der Sony probieren und dann vergleichen. Leider konnte ich kein Stativ benutzen, so das es sicher so oder so besser geht.
 
Zuletzt bearbeitet:
[...]Nur bei solchen Bildern

http://www.fotojell.de/gallery/g/portraits/c/charlyn-2/lightbox/

fehlt es bei einem Print an Differenzierung in den Haaren. Da ist auch der Sensor nicht ganz unschuldig, denke ich. Das möchte ich nochmal mit der Sony probieren und dann vergleichen. Leider konnte ich kein Stativ benutzen, so das es sicher so oder so besser geht.

Schönes Beispiel!

Bei dem Bild (abgesehen von der problematischen Belichtungssituation) hätte ich entweder massiv mehr oder etwas weniger Freistellung genommen, wobei ersteres mit MFT, dem Bildwinkel und dem Motivabstand wohl nicht geht.

So jedenfalls sind die Füße leicht unscharf, es ist aber die Absicht (Freistellung) dahinter nicht auf den ersten Blick erkennbar.

Da unser Sehen auf helle Bildbereiche stärker anspricht, wird der Blick zusätzlich noch auf die Füße gelenkt und deren leicht unscharfe Darstellung strahlt dann in gewisser Weise auf das ganze Bild aus.

Da der Baum hier ja Teil des Motivs ist, wäre meiner Meinung nach Freistellung für dieses Bild aber auch überhaupt nicht notwendig. Sehr schöne Bildidee übrigens...

Viele Grüße,
Sebastian
 
Das schwarzhaarige Mädchen ist entweder schon unterbelichtet aufgenommen, oder zu dunkel entwickelt, wo soll bei solchen Schwarzwerten (kann man messen) die Zeichnung herkommen?
Vom Motiv her unproblematisch.

Im Anhang mal das Histogramm, da sieht man schon wo das Problem liegt.
Sowas kann natürlich auch von einem falsch eingestellten Schirm kommen.
 

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Ich hab das 12-40er und das 45er und mit beiden mache ich gelegentlich Portraits. Um ehrlich zu sein bei Ganzkörperportraits ist mir das 45er lieber, wenn es der Platz zulässt. Outdoorshootings mache ich hauptsächlich damit. Indoor ist nicht so meins, aber wenn doch muss das 12-40er herhalten.

Ich mag beide Objektive gern, aber ich sehe sie ehrlich gesagt als gutes Team und würde mich nur ungern von einem der beiden trennen. Wenn ich mir ne FB im unteren Brennweitenbereich kaufen würde, dann wohl etwas möglichst lichtstarkes. Wenn ich mir was wünschen dürfte dann wäre das ein 20-25mm 1.2er! ;)

Das 17 1.8er hatte ich mal probiert. Es ist nett und sicher nicht schlecht, aber für mich kam da keine "muss ich haben" Gefühl auf um ehrlich zu sein.

Das 12-40er ist halt super wenn man gern im WW Bereich unterwegs ist und es auch für Landschaften und eventuell Architektur nutzt. Es ist halt ein super immer-drauf, auch wenn mir manchmal nach oben ein klein wenig fehlt.

mfg
Andreas
 
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